Der Vorstandvorsitzende des EnergieCluster Digitales Lübeck e.V., Lübecks Bürgermeister Jan Lindenau, begrüßte auf der Mitgliederversammlung bei Vereinsmitglied, Sprungtuch e.V. rund 40 Teilnehmende zur Mitgliederversammlung 2024. Neben dem Berichtswesen und dem Arbeitsprogramm für das kommende Jahr, standen die zahlreichen Projekte der Vereinsmitglieder sowie die Berichte aus den Arbeitsgruppen im Vordergrund. Mehr zu den Projekten: https://lnkd.in/emE6Si9b Wir haben den Abend bei Catering und Netzwerken ausklingen lassen. Vielen Dank für euren Besuch und das Mitwirken! #lübeckdigital #smartcity #community
Beitrag von EnergieCluster Digitales Lübeck e. V.
Relevantere Beiträge
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Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und Garant für Stabilität, Innovation und Fortschritt. Auf dem gemeinsamen #Neujahrsempfang des #BVMWMainzBingen und des #ITKlubMainzRheinhesseneV. wird diese Bedeutung eindrucksvoll hervorgehoben. Mit vielen Unternehmen in Deutschland sichert der #Mittelstand mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze und bildet 75 % der Auszubildenden aus. Solche Veranstaltungen zeigen, wie wichtig es ist, den Mittelstand im öffentlichen Diskurs zu stärken – gerade im Kontext der bevorstehenden #Bundestagswahl!
🚀 🚀 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 2️⃣ 2️⃣ 0️⃣ 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 🚀 🚀 28. Januar 2025 Der BVMW Mainz-Bingen und der IT Klub Mainz & Rheinhessen e.V. präsentieren sich heute auf ihrem gemeinsamen #Neujahrsempfang im Landesmuseum Mainz Der Der Mittelstand. BVMW versteht sich als unabhängige und überparteiliche Interessenvertretung der mittelständischen #Wirtschaft in #Deutschland. Als Leiter des Kreisverbandes Stadtkreis Mainz, Landkreis Mainz-Bingen möchte ich die erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit im Rahmen der bevorstehenden #Bundestagswahl nutzen, um den Verband stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken auch durch die Präsenz auf Veranstaltungen der demokratischen Parteien. Damit soll ausdrücklich keine Wahlempfehlung an unsere Mitglieder verbunden sein. Mein besonderer Dank gilt Dr. Gerhart Flothow für die Möglichkeit, den Verband auf einer Veranstaltung des FDP-Landesverband Rheinland- Pfalz in der Pyramide Mainz präsentieren zu dürfen. Ebenso danke ich Susanne Glahn, die mir ein anschließendes Zusammentreffen in gemütlicher Runde mit Christian Lindner ermöglicht hat und last but not least Bardo Doerrschuck für die Führung durch seine beeindruckende Event-Location. Volker Hans, Viktor Wilpert Piel, David Dietz #Mittelstand #BVMW #Mainz
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+++ 53.593552, 9.475750 +++ A 20: Vorstand des „Förderkreis Feste Unterelbequerung“ tagt in Stade +++ Am 22.01.2025 traf sich der Vorstand des „Förderkreis Feste Unterelbequerung e. V.“ (FFU) in der IHK Elbe-Weser zu einer Klausursitzung. Vielen Dank an Martin Bockler für die Gastfreundschaft! Ein wichtiger Meilenstein: Die Mitgliederversammlung beschloss am 10. Oktober 2024 eine neue Satzung, die aktuell zur Eintragung ins Vereinsregister vorliegt. Nach coronabedingter Verzögerung ermöglicht diese Modernisierung nun digitale Kommunikationswege – von elektronischen Einladungen bis hin zu beschlussfähigen Online-Sitzungen. Das alles lief leider bisher noch per Post oder in Präsenz. Veränderungen waren unter diesen Voraussetzungen langwierig, ganz abgesehen davon, dass die Vorstandsmitglieder ihre Tätigkeiten im Verein ehrenamtlich ausführen. Aber ich denke, wir sind jetzt auf einem guten Weg. Wir haben uns die meiste Zeit aber mit Inhalten auseinandergesetzt. Im vergangenen Jahr haben wir die Kampagne „A 20 – das wird gut“ der Industrie- und Handelskammern unterstützt, und das werden wir auch weiter tun. Aber wir werden auch eigene Akzente setzen. Ein erstes sichtbares Zeichen war unser Schild am Glückstädter Tunneleingang mit dem Slogan „Demnächst hier: Tunnel statt Stau" im April 2024. Wir haben schon weiteres fertig und in der Pipeline. In nicht allzu ferner Zukunft wird auch ein neuer Bundestag über die Finanzierung des Tunnels und der beiden Anschlussstücke zur A 23 in Schleswig-Holstein und am Kreuz Kehdingen entscheiden. Unsere Region braucht die A 20, sie braucht aber vor allem den Tunnel. Und eben für diesen Tunnel steht der „Förderkreis Feste Unterelbequerung“ mit seinem Namen. Wir wollen dazu mit Menschen in Kontakt kommen. Die Politikerinnen und Politiker, die uns zukünftig in Berlin vertreten, brauchen die Botschaft von uns, dass unsere Wirtschaftsregionen rechts und links der Elbe zusammenwachsen wollen. Sie brauchen den Rückhalt aus der Region, um unsere Interessen in Berlin nachdrücklich vertreten zu können. Die Energiewende wird an den Küsten entschieden – dafür ist der A 20-Tunnel als Infrastrukturprojekt unverzichtbar. Nach dieser Phase der Neuausrichtung blicken wir zuversichtlich nach vorn. Trotz globaler Herausforderungen sehen wir in der festen Unterelbequerung eine echte Zukunftschance für unsere Region. Wir haben Zuversicht, allen Problemen, die in der Welt sind, zum Trotz. #a20 IHK zu Kiel
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Wow! Es scheint sich etwas in der #Digitalisierung der deutschen #Behörden zu tun! 👏🏼👌🏼✨ …more to come! 🚀 Ich bin schon sehr auf den Austausch mit den Vertretern beim ID X Summit am Donnerstag gespannt! WebID #IDXSummit24 #Köln #eGov #OnlineIdentification #eSigning
🚀 Ein weiterer Schritt in eine digitalerer Zukunft!! 🚀 Wie der Digitalisierungsausschuss der Stadt Köln eben einstimmig entschied, wird die Millionenmetropole die WebID-Erfindung #Videoident nach dem Vorbild der Landeshauptstadt Wiesbaden für die digitale An- & Ummeldung sowie Anmeldung zur Eheschließung einführen. Ein besonderer Dank geht an die Antragsteller der Kölner Fraktionen von Volt Deutschland, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) und der Fraktion DIE LINKE. / Volt | Regionalrat Köln für ihr Engagement. 🚀 💡 Weitere Informationen zur Entscheidung von #Köln finden sich in unserer heutigen Pressemitteilung: https://lnkd.in/gdGUE2dc
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Community-Update! 👥 Wir freuen uns, Sina Rohlwing von TOLLERORT entwickeln & beteiligen vorzustellen, die Senf für digitale Beteiligungsformate nutzt. Wir haben Sina gefragt: 👉 Was ist dir bei der Beteiligung von Bürger:innen wichtig? „Bei der Beteiligung von Bürger:innen ist mir wichtig, dass möglichst viele Menschen die Möglichkeit bekommen, sich laufend zum Prozess zu informieren und ihre Anliegen einzubringen. Online-Formate bieten eine niedrigschwellige orts- und zeitungebundene Option, noch mehr Menschen zu erreichen.“ 👉 In welchen Projekten nutzt du Senf? „TOLLERORT hat Senf für eine Online-Beteiligung im Rahmen der Neuaufstellung der Radverkehrskonzeption für die Landeshauptstadt Magdeburg genutzt. Hierfür haben wir das Kartentool zum Einsammeln von Hinweisen zum Radverkehrsnetz genutzt.“ 👉 Wie sind deine bisherigen Erfahrungen mit der Plattform? „Die Einrichtung der Info-Seite und des Kartentools war intuitiv und komfortabel. Nach Abschluss der Beteiligung waren die Funktionen der Plattform bei der Auswertung der über 2.000 Beiträge extrem hilfreich.“
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Es erfüllt einen schon mit gewissem Stolz zu wissen, dass die Lösung für die wir täglich im Key Accouting eintreten, neue Use Cases definieren, Integrationen identifizieren und strategische Entscheidungen treffen, auch den Bürgern und Bürgerinnen ein entspannteres und einfacheres Leben ermöglichen. Wenn ich nur daran denke wie viel Zeit ich auf den Behörden verbringen musste als es um Änderungen meines ehemaligen Unternehmens gegangen ist, Beantragung von Personal oder Reisepass und anderer Dokumente, da freut es mich zu wissen, dass die Bürger unserer Partnerstädte weniger Zeit verbringen. Die KPIs die wir aufstellen und vergleichen zeigen eine massive Reduktion der Dauer für den gesamten Prozess sowie eine deutliche Steigerung der Zufriedenheit der Bürger/innen sobald das virtuelle Amt eingesetzt wird. Auch hilft es mir mit meinen Kunden, die sich meist in anderen Branchen befinden, diese Lösungen zu betrachten und sich zu fragen „Wie machen wir das Leben der Mitarbeiter*innen/Berater*innen/Kunden*innen noch ein Stückchen einfacher?“. Ich freue mich auf die zukünftigen Projekte und blicke mit Spannung in die Zukunft!
Im Förderwettbewerb der Digitalen Zukunftskommune@bw des Landes Baden-Württemberg hat sich die Stadt Heidelberg zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger weiter zu steigern. Dabei stehen die städtischen Angebote und Dienstleistungen im Mittelpunkt – der neue Bürgerservice ist smart. Dr. Philipp Lechleiter (Abteilungsleiter Digitale Stadt, Stadt Heidelberg) präsentierte heute auf dem Stand des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg das „Bürgeramt Virtuell“, das mit der Softwarelösung LIVE CONTRACT von SYNCPILOT umgesetzt wurde. Damit kann der herkömmliche Behördengang ersetzt werden, denn von Terminvereinbarung bis zur Bezahlung erfolgt hier nun alles digital. 🚀 Sie möchten mehr dazu erfahren? Dann kommen Sie am Stand der SYNCPILOT Group vorbei und Florian Pfisterer, Lea Herbst, Katharina Knuffmann, Anna Meitinger, Markus Nitzlader und Elisabeth S. erzählen Ihnen bei einer Tasse Kaffee interessante Details dazu. ☕
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Am Strategie-Workshop des Bodensee-Bezirksvereins nahmen die Mitglieder des Vorstands, sowie die Geschäftsstellenmitarbeiterinnen teil. Ziel des Workshops war es, die strategische Ausrichtung des Vereins für die kommenden Jahre festzulegen und die Zukunft des Vereins in der Region zu gestalten. Die Agenda des Workshops umfasste mehrere wichtige Strategiefelder: 1. #ehrenamt: Die Rolle des Ehrenamts innerhalb des Vereins wurde eingehend diskutiert. Es wurden Strategien entwickelt, um das Engagement der ehrenamtlichen Leiter zu fördern und neue Freiwillige zu gewinnen. 2. Mitglieder: Die #mitgliedergewinnung und -bindung standen ebenfalls im Fokus. Es wurden Maßnahmen besprochen, wie das Mitgliedererlebnis verbessert werden und der Mehrwert einer Mitgliedschaft klarer kommuniziert werden kann. 3. Förderfirmen: Es wurde diskutiert, wie es gelingen könnte, die Förderfirmen besser in das #vereinsleben zu integrieren und mehr am Networking teilhaben zu lassen. 4. Öffentlichkeitsarbeit: Es wurden Strategien entwickelt, die vielseitigen Angebote, wie Familien-Technik-Tage, #Firmenbesichtigungen und #Fachvorträge, besser nach außen zu kommunizieren und die Sichtbarkeit des Vereins in der Region zu erhöhen. Der Workshop war ein großer Erfolg und legte den Grundstein für die zukünftige Aufstellung des Vereins in der Region. Die erarbeiteten Strategien werden in den kommenden Monaten weiter verfeinert und schrittweise umgesetzt, um die Ziele des VDI Bodensee nachhaltig zu erreichen.
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Die #Förderung nach Art. 23 BayMG ist unerlässlich: Das bayerische #Lokalfernsehen präsentiert sich am Do, 25.4. im #Maximilianeum. Nur informierte Bürgerinnen und Bürger können sich eine eigene #Meinung bilden und sich dadurch aktiv in ihrem Umfeld engagieren - politisch, ehrenamtlich oder kulturell. „#Lokalfernsehprogramme leisten ... einen unverzichtbaren Beitrag zum Funktionieren einer #Demokratie, der mit Art. 23 BayMG durch den Gesetzgeber nochmals betont wird. Auftrag der betrauten #Lokalanbieter ist es, mit ihrem Programm der Bevölkerung die Vielfalt der bestehenden Meinungen … möglichst breit und vollständig zu vermitteln und die Bürgerinnen und Bürger in einem umfassenden Sinne zu informieren.“ Zitat aus dem Lokalfernsehkonzept 2025 der #BLM Über 2,5 Millionen Menschen sehen regelmäßig lokale #Fernsehprogramme und nutzen #Lokalfernsehen als Infoquelle Nr. 1 über das Leben und Geschehen in ihrer Heimat. Informationen und Engagement für eine lebendige #Demokratie. Das bayerische Lokal-Fernsehen nimmt die Herausforderungen der Zukunft an. Um es zuerhalten, zu stärken und wettbewerbsfähig zu machen sowie in die digitale Zukunft zu führen, ist die Förderung nach Art. 23 BayMG unerlässlich. 5 Punkte, die dem Lokalfernsehen die #Zukunft ermöglichen: 1. Planungssicherheit 2. Förderung sowohl der klassischen als auch der digitalen Verbreitungswege 3. Innovationsförderung für die digitale Transformation 4. Förderung der regionalen und bayernweiten Zusammenarbeit 5. Anpassung der Fördersumme an die Herausforderungen der Zukunft. Bayerische Landeszentrale für neue Medien, Bayerischer Landtag
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🚀 1,5 Millionen Abstimmungen insgesamt im Forum gegen Fakes 🚀 Die dritte und letzte Online-Beteiligungsphase im Forum gegen Fakes ist vorbei – knapp 217.000 Menschen haben in dieser Phase mitgemacht und über 630.000-mal abgestimmt! 💟 In diesem letzten Teil der Online-Beteiligung konnten alle online über die finalen Empfehlungen des Bürgerrats abstimmen, insgesamt waren es 28 konkrete Maßnahmen. Die Empfehlungen hatte der Bürgerrat entwickelt. Über alle Online-Beteiligungsphasen hinweg haben über 424.000 Menschen teilgenommen. Insgesamt wurde über 1,5 Millionen Mal abgestimmt! 👏 Wir freuen uns sehr, dass so viele aktiv online mitgemacht haben und sich mit dem Umgang mit Desinformation beschäftigt haben. Jetzt werden die Handlungsempfehlungen des Bürgerrats mit der Priorisierung aus der Online-Beteiligung an das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) und andere Stakeholder übergeben. Das BMI nutzt die Ergebnisse für ihre Strategie zum Umgang mit Desinformation. Einen riesigen Dank an alle die das Forum gegen Fakes unterstützt haben! #starkgegenfakes Bertelsmann Stiftung, Bundesministerium des Innern und für Heimat, Stiftung Mercator GmbH, #UseTheNews, Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN), #MichealOttoFoundationforSustainability
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Die Digitalisierung ist auch für Unternehmen wie Klüh sehr wichtig, und zwar aus mehreren Gründen: 1. **Effizienzsteigerung** 🚀: Digitale Technologien ermöglichen es, Prozesse zu automatisieren und zu optimieren, was die Effizienz erhöht und Kosten senkt. 2. **Kundenzufriedenheit** 😊: Durch digitale Tools können Kundenbedürfnisse besser erfasst und bedient werden, was zu höherer Kundenzufriedenheit führt. 3. **Datenanalyse** 📊: Digitalisierung ermöglicht es, große Datenmengen zu sammeln und zu analysieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Trends zu erkennen. 4. **Flexibilität** 🌀: Digitale Lösungen ermöglichen es Unternehmen, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und ihre Dienstleistungen flexibel anzupassen. 5. **Wettbewerbsfähigkeit** 🏆: Unternehmen, die digital gut aufgestellt sind, haben einen Wettbewerbsvorteil gegenüber weniger digitalisierten Konkurrenten. 6. **Innovationsfähigkeit** 💡: Durch digitale Technologien können neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen entwickelt werden, was die Innovationskraft stärkt. Für Klüh bedeutet die Digitalisierung eine stärkere Marktposition, effizientere Abläufe und bessere Servicequalität. #klueh #selbstbewusstsein #digitalisierung #security
🔔 Klüh in der Digitalen Stadt Düsseldorf Bevor es in die Sommerpause ging, kamen diese Woche ca. 150 Gäste zum Digitalk von Digitale Stadt Düsseldorf e.V. zusammen. Der Verein vernetzt die Zukunftsbranchen der Informations- und Telekommunikationswirtschaft mit den klassischen Branchen. Passend zur #EM2024 war das Thema des Abends „Everybody’s Heimspiel – kurze Wege, starke Netze: Nachhaltige Großveranstaltungen in Düsseldorf“. Dabei wurden wir, vertreten durch Sven Horstmann, Geschäftsführer Klüh Security und Sarah Latton, Leiterin Marketing und Kommunikation, als neues Mitglied willkommen geheißen. Ein besonderes Dankeschön für den spannenden Abend an Stephan Schneider, Michael Brill, CEO D.LIVE GmbH, Thomas Neuhäuser, Projektleiter EURO 2024 und Annette Grabbe, Sprecherin des Vorstands, Rheinbahn AG, auch für die beeindruckende historische Location! Fotos: Karina Vilenskaja
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