Welche Herausforderungen gibt es bei der Einführung dynamischer Stromtarife? Ab dem 01.01.2025 sind alle Energieversorger gesetzlich dazu verpflichtet, dynamische Stromtarife anzubieten. Deren Einführung bietet große Chancen für eine nachhaltigere und effizientere Energienutzung, stellt die Versorger aber auch vor einige Herausforderungen, die durch Kooperation und Innovation bewältigt werden können. In unserem Blogbeitrag möchten wir näher betrachten, um welche Herausforderungen es sich dabei handelt. Weiterlesen: https://lnkd.in/gmjgt4NU #DynamischeTarife #Energiewende #Flexibilität #Energie #Blog
Beitrag von EnergieDock GmbH
Relevantere Beiträge
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#Wärmepumpen können wichtigen Beitrag zur #Flexibilisierung des Stromnetzes leisten. Ihr Verbrauch ist plan- und die Wärme speicherbar – dadurch kann die Heizung flexibel auf die fluktuierende Energieerzeugung aus Sonne und Wind reagieren und somit den Betrieb des Stromnetzes unterstützen. Das ist das Ergebnis eines länderübergreifenden Forschungsprojekts der Internationalen Energieagentur (IEA), an dem Forscher*innen vom Fraunhofer ISE beteiligt waren. Mit der entsprechenden Betriebsführung können Wärmepumpen einen positiven Effekt auf das #Energiesystem haben, da sie helfen können, Lastspitzen im Stromnetz zu vermeiden. Da sich Wärme besser als Strom speichern lässt, können die Anlagen mit einem Wasser- bzw. Pufferspeicher ausgestattet werden und so auf Vorrat heizen, wenn ausreichend Strom im Netz bereitsteht und dieser besonders preisgünstig ist. https://lnkd.in/ehaUAwYQ
Wärmepumpen können einen wichtigen Beitrag zur Flexibilisierung des Stromnetzes leisten - Fraunhofer ISE
ise.fraunhofer.de
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💸 Reduzierte Netzentgelte für Kundinnen und Kunden… Das wird möglich, wenn ihr Verbrauch der Erzeugung folgt! Mit der Einführung des § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) zum 1. Januar 2024 reagiert die deutsche Gesetzgebung auf die wachsenden Herausforderungen einer zunehmend dezentralisierten und erneuerbaren Energieversorgung. Der Paragraf stellt einen entscheidenden Schritt dar, um künftige Netzüberlastungen frühzeitig auszubalancieren und simultan den Ausbau erneuerbarer Energien weiter voranzutreiben. 💡 Die Kernidee des § 14a EnWG ist super simpel: Verbraucherinnen und Verbraucher werden finanziell belohnt, wenn sie ihre Energie flexibel und netzdienlich verbrauchen. Paragraf 14a gilt verpflichtend für alle steuerbaren Verbrauchseinrichtungen mit einer Nennleistung über 4,2 kW bei einer Installation nach dem 31.12.2023. Für zuvor installierte Verbrauchseinrichtungen, die das technische Kriterium erfüllen, bleibt die Teilnahme bis Ende 2028 freiwillig. ⏳ Das Gesetz ist zwar bereits in Kraft getreten, allerdings wird die Umsetzung des Paragrafen bei den verschiedenen Akteuren voraussichtlich noch bis mindestens Ende des Jahres dauern. ✅ Schon lange bevor der § 14a EnWG gesetzliche Realität wurde, haben wir mit unserer Energie Plattform #Heartbeat und dem dynamischen Stromtarif #DynamicPulse Lösungen entwickelt, die genau das leisten, was das Gesetz nun von allen neuen Anlagen verlangt. 😎 Mit einem 1KOMMA5° Komplettsystem und der Heartbeat Plattform bist du also perfekt für Paragraph 14a vorbereitet. Du kannst netzdienlich verbrauchen, speichern, einspeisen oder Strom zukaufen und dafür zusätzlich Geld erhalten! Wir hören also nicht auf, Haus für Haus, Smart Meter für Smart Meter, um die Infrastruktur bei unseren Kundinnen und Kunden zu installieren - für ihren günstigsten und saubersten Strom. Welche Fragen hast du noch zum Paragrafen Dschungel oder direkt zum § 14a? 👇🏽
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Deutschland kommt Schritt für Schritt in der Energiezukunft an.. ✨ Mit immer mehr Erneuerbaren Energien im Netz, stellt der Gesetzgeber über 14a EnWG sicher, dass die Netzstabilität weiter gewährleistet bleibt. Dafür kommt es auf die Flexibilität und netzdienliche Steuerbarkeit der Lasten an. Wer auf ein intelligentes, steuerbares Energiesystem setzt, hilft dem Netz und wird belohnt! #NewEnergy Richtig hilfreich aufbereitet, Philip Münch ☝️🏡🤝
💸 Reduzierte Netzentgelte für Kundinnen und Kunden… Das wird möglich, wenn ihr Verbrauch der Erzeugung folgt! Mit der Einführung des § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) zum 1. Januar 2024 reagiert die deutsche Gesetzgebung auf die wachsenden Herausforderungen einer zunehmend dezentralisierten und erneuerbaren Energieversorgung. Der Paragraf stellt einen entscheidenden Schritt dar, um künftige Netzüberlastungen frühzeitig auszubalancieren und simultan den Ausbau erneuerbarer Energien weiter voranzutreiben. 💡 Die Kernidee des § 14a EnWG ist super simpel: Verbraucherinnen und Verbraucher werden finanziell belohnt, wenn sie ihre Energie flexibel und netzdienlich verbrauchen. Paragraf 14a gilt verpflichtend für alle steuerbaren Verbrauchseinrichtungen mit einer Nennleistung über 4,2 kW bei einer Installation nach dem 31.12.2023. Für zuvor installierte Verbrauchseinrichtungen, die das technische Kriterium erfüllen, bleibt die Teilnahme bis Ende 2028 freiwillig. ⏳ Das Gesetz ist zwar bereits in Kraft getreten, allerdings wird die Umsetzung des Paragrafen bei den verschiedenen Akteuren voraussichtlich noch bis mindestens Ende des Jahres dauern. ✅ Schon lange bevor der § 14a EnWG gesetzliche Realität wurde, haben wir mit unserer Energie Plattform #Heartbeat und dem dynamischen Stromtarif #DynamicPulse Lösungen entwickelt, die genau das leisten, was das Gesetz nun von allen neuen Anlagen verlangt. 😎 Mit einem 1KOMMA5° Komplettsystem und der Heartbeat Plattform bist du also perfekt für Paragraph 14a vorbereitet. Du kannst netzdienlich verbrauchen, speichern, einspeisen oder Strom zukaufen und dafür zusätzlich Geld erhalten! Wir hören also nicht auf, Haus für Haus, Smart Meter für Smart Meter, um die Infrastruktur bei unseren Kundinnen und Kunden zu installieren - für ihren günstigsten und saubersten Strom. Welche Fragen hast du noch zum Paragrafen Dschungel oder direkt zum § 14a? 👇🏽
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Welcome to the future, 1KOMMA5° 🤜🤛 Jetzt wird die Netzoptimierung nicht nur für Unternehmen, sondern dank #1KOMMA5 auch für Privathaushalte zur Realität. Wir freuen uns über die innovativen Ideen am Markt - und auch dass der Gesetzgeber mit dem §14a EnWG auf die wachsenden Herausforderungen starker Verbrauchseinrichtungen wie Elektromobilität vorausschauend angeht. 🥇 Verfügbare Netzkapazitäten intelligent nutzen und optimal auf die Ladebedürfnisse im Unternehmen abstimmen: das ermöglicht der LIBREO Netzlastoptimierer, der schon 2022 durch einen Innovationspreis ausgezeichnet wurde. So gehen Zukunftsfähigkeit und Rentabilität Hand in Hand. #Mobilität #Energiewirtschaft #eMobility #eMobilität #Netzoptimierung #Netzlast #LIBREO
💸 Reduzierte Netzentgelte für Kundinnen und Kunden… Das wird möglich, wenn ihr Verbrauch der Erzeugung folgt! Mit der Einführung des § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) zum 1. Januar 2024 reagiert die deutsche Gesetzgebung auf die wachsenden Herausforderungen einer zunehmend dezentralisierten und erneuerbaren Energieversorgung. Der Paragraf stellt einen entscheidenden Schritt dar, um künftige Netzüberlastungen frühzeitig auszubalancieren und simultan den Ausbau erneuerbarer Energien weiter voranzutreiben. 💡 Die Kernidee des § 14a EnWG ist super simpel: Verbraucherinnen und Verbraucher werden finanziell belohnt, wenn sie ihre Energie flexibel und netzdienlich verbrauchen. Paragraf 14a gilt verpflichtend für alle steuerbaren Verbrauchseinrichtungen mit einer Nennleistung über 4,2 kW bei einer Installation nach dem 31.12.2023. Für zuvor installierte Verbrauchseinrichtungen, die das technische Kriterium erfüllen, bleibt die Teilnahme bis Ende 2028 freiwillig. ⏳ Das Gesetz ist zwar bereits in Kraft getreten, allerdings wird die Umsetzung des Paragrafen bei den verschiedenen Akteuren voraussichtlich noch bis mindestens Ende des Jahres dauern. ✅ Schon lange bevor der § 14a EnWG gesetzliche Realität wurde, haben wir mit unserer Energie Plattform #Heartbeat und dem dynamischen Stromtarif #DynamicPulse Lösungen entwickelt, die genau das leisten, was das Gesetz nun von allen neuen Anlagen verlangt. 😎 Mit einem 1KOMMA5° Komplettsystem und der Heartbeat Plattform bist du also perfekt für Paragraph 14a vorbereitet. Du kannst netzdienlich verbrauchen, speichern, einspeisen oder Strom zukaufen und dafür zusätzlich Geld erhalten! Wir hören also nicht auf, Haus für Haus, Smart Meter für Smart Meter, um die Infrastruktur bei unseren Kundinnen und Kunden zu installieren - für ihren günstigsten und saubersten Strom. Welche Fragen hast du noch zum Paragrafen Dschungel oder direkt zum § 14a? 👇🏽
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**Dynamische Stromtarife** Ab dem 1. Januar treten die dynamischen Stromtarife in Kraft – ein Thema, das polarisiert: Fluch oder Segen? Die Meinungen über die neuen Tarife sind geteilt. Viele kommunale Energieversorger sind sich uneinig über deren Auswirkungen. Ein zentrales Problem sind die „intelligenten“ Messsysteme, die oft noch nicht verfügbar sind. Selbst wenn man einen Smartmeter erhält, erfolgt der Einbau oft verspätet. **Welche Chancen bieten sich für regionale Energieversorger?** Niemand kann genau vorhersagen, wie die neuen Tarife auf dem Markt ankommen und wie sich die Nachfrage entwickeln wird. Eines ist jedoch sicher: Die Tarife stehen auf Vergleichsportalen wie Verifox ganz oben in der Liste. Aufklärung und Partnerschaft sind entscheidend für die Stadtwerke. Neue Chancen erkennen und rechtzeitig nutzen. Kunden mit einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage), einem Speicher und/oder einem Elektroauto eignen sich besonders gut für die neue Tarifstruktur. Dies entspricht zugleich dem Dienstleistungsportfolio vieler Stadtwerke. Die kommunalen Anbieter sollten sich als ein Partner positionieren, der den Weg in die Zukunft erkannt hat. Zudem können sie optimal ihre eigenen Dienstleistungen (PV/Energieberatung/Drohnencheck/Warme/Speicher/E-Mobilität) anbieten und am Markt weiter etablieren. Kunden ohne Eigenheim haben oft Schwierigkeiten, ihren Stromverbrauch an das Lastprofil anzupassen, um nachhaltig zu sparen. Hier sind Aufklärung und Vertrauen in die lokale Partnerschaft des Versorgers von entscheidender Bedeutung. Ein günstiger Preis des Mitbewerbers kann sehr verlockend sein. **Was sind die Risiken?** Die kommenden Jahre werden eine herausfordernde wirtschaftliche Struktur und steigenden Preisdruck mit sich bringen. Viele Menschen werden sparen müssen, was sie anfälliger für einen Wechsel des Stromanbieters macht. Wer die dynamischen Tarife als „Nerdy“ abtut und nicht ernst nimmt, läuft Gefahr, Kunden zu verlieren. Es gibt also zahlreiche Möglichkeiten, gerade auf regionaler Ebene die dynamischen Tarife aktiv zu bewerben, Kunden aufzuklären und langfristig zu Binden, aber auch neue Kunden zu gewinnen. Wenn der Wind der Veränderung weht, baut die eine Seite Mauern, während die andere Windmühlen errichtet.
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Ab 2025 sind #Energieversorger mit über 100.000 EndkundInnen verpflichtet, dynamische Stromtarife anzubieten. Um die Chancen dynamischer Tarife optimal zu nutzen, müssen #Stadtwerke ihre Systeme und Prozesse entsprechend an die Anforderungen einer #Prosumer-orientierten Tarifwelt anpassen. Dies umfasst: ➡️ Netz: #SmartMeter sind essentiell für dynamische Tarife. Netzbetreiber müssen den Rollout beschleunigen, um Marktanteile nicht an #NeoEVU mit eigenen Lösungen zu verlieren. ➡️ Shared Services: Die Komplexität steigt erheblich. Stadtwerke brauchen passende Softwarelösungen und optimierte Prozesse, um die Spotbeschaffung und Abrechnung effizient zu steuern. KundInnen sollten in Echtzeit ihren Energieverbrauch und aktuelle Marktpreise über Apps oder Portale einsehen können. ➡️ Energievertrieb: Dynamische Tarife müssen so gestaltet sein, dass sie Risiken für VerbraucherInnen und Unternehmen minimieren. Konzepte wie Price Caps und angepasste Preisgestaltung sind notwendig, um Markterfolg zu sichern. ➡️ Energiebeschaffung: Anpassung der Hedging-Strategie, verbesserte Prognosefähigkeit und saubere Mengentrennung zwischen Spot- und Termingeschäft sind entscheidend, um Risiken abzusichern und neue Erlöspotenziale zu schaffen. Ziel ist ein automatisierter, digitalisierter Abrechnungsprozess, der eine effiziente Steuerung und hohe Kundenzentrierung von der Beratung bis zum Betrieb sicherstellt. Mehr zum Thema erfahren Sie in unserem Artikel dazu: https://lnkd.in/eqZRPpXT Wenn Sie sich austauschen möchten, wie die Anpassung an die neuen Anforderungen auch bei Ihnen gelingen kann, kontaktieren Sie gerne unverbindlich Michael Martenka und Klaus Köhler. #m3maco #Energiewende #DynamischeTarife #SmartEnergy #Stadtwerke
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In unserer neuesten Folge von #EnergiePerspekt geben wir euch eine knackige Übersicht über die Grundlagen der dynamischen Tarife und ihre verschiedenen Variationen. Denn die Vielfalt auf dem Energiemarkt steigt, und es ist entscheidend, die Vor- und Nachteile dieser Tarife zu verstehen. Wir zeigen euch, wie dynamische Tarife grundsätzlich funktionieren und welche Möglichkeiten es gibt, sie anzupassen. Schaut rein und erweitert euer Wissen über die Zukunft der Energieabrechnung! Aufmerksame Zuhörer werden vielleicht bemerken, dass Marcel unbeabsichtigt ein Zukunftsfeature eingebaut hat und von durchschnittlichen Viertelstundenpreisen spricht, obwohl derzeit nur maximal 15-minütige Liefermengen am Markt verfügbar sind. Wir freuen uns auf eure Gedanken und Fragen zum Thema! 👉 Und kennt ihr schon enytime.green? Als unsere Partner bieten sie eine White Label Lösung für smartes Energiemanagement und steigern somit den Nutzen von dynamischen Tarifen noch weiter! #itemsnet #EnergiePerspekt #DynamischeTarife #Energiewende #Innovation #Strommarkt #Energiezukunft
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Der § 14a EnWG zielt darauf ab, die Versorgungssicherheit in Deutschland auch bei der immer größer werdenden Anzahl an Stromerzeugungsanlagen, Speichern und Lasten zu gewährleisten. Besonders wichtig wird dabei die Steuerbarkeit von Anlagen – bisher liegt der Fokus jedoch oft auf großen erneuerbaren Erzeugern. ⚡ Das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE hat im Auftrag des BMWK eine Studie zur „Analyse der Ansteuerbarkeit von elektrischen Erzeugern und Verbrauchern“ veröffentlicht. Ein zentrales Ergebnis: In Zukunft wird vermutlich auch die Steuerbarkeit oder wenigstens aktive Reaktion für PV-Anlagen unter 25 kW erforderlich sein, um das Netz stabil zu halten. 🏠🔋 Home Energy Management Systeme (HEMS) und Smart Meter (iMSys) werden dafür entscheidend sein – nur so gehe es kostengünstig und massentauglich. 🚀 Die enorme Herausforderung, die die Fernsteuerbarkeit von dezentralen Erzeugern sowie steuerbaren Verbrauchseinrichtungen darstellt, zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, im Messwesen auf spezialisierte Messstellenbetreiber (wie inexogy) zu setzen, die ihren Fokus auf intelligente Messsysteme legen und die Fernsteuerung über das iMSys abbilden können werden, sobald die entsprechenden Geräte und Systeme flächendeckend verfügbar sind. Weitere Informationen rund um die Studie erhalten Sie hier: https://lnkd.in/gmwmdCF5 #SmartMetering #SmartMeter #Pholovoltaik #Energiewende
Studie analysiert Faktoren der Ansteuerbarkeit von elektrischen Erzeugern und Verbrauchern
iee.fraunhofer.de
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𝗘𝗻𝗱𝘀𝗽𝘂𝗿𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗶𝗻𝗳ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘆𝗻𝗮𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗿𝗼𝗺𝘁𝗮𝗿𝗶𝗳𝗲 💡 Mit dynamischen Stromtarifen werden Börsenstrompreise direkt an Endkunden weitergegeben. Diese können ihren Verbrauch gezielt in Zeiten niedriger Strompreise verlagern. Ab dem 01.01.2025 sind Energieversorger gesetzlich verpflichtet, Privatkunden mindestens einen dynamischen Tarif anzubieten. Die Einführung solcher Tarife markiert einen wichtigen Schritt hin zu mehr Flexibilität und Digitalisierung im Privatkundenbereich. Versorger sollten verstärkt darauf setzen, Verbrauchsdaten und detaillierte Lastprofile sinnvoll zu nutzen, um neue Geschäftsmodelle und Services entlang der Customer Journey zu entwickeln. ❓Daraus ergeben sich zentrale Fragen: • Wie lassen sich Prosumer und Flexumer gezielt ansprechen und binden? • Welche neuen Features und Demand-Side-Management-Optionen können über Kundenportale integriert werden? • Welche zusätzlichen Umsatzpotenziale ergeben sich aus detaillierteren Verbrauchsdaten? • Wie beeinflusst die Nutzung dynamischer Tarife den Energiehandel und die Netzauslastung? 🗣️Diese und weitere Fragen diskutieren unsere Experten Christopher Bott und Nabil Dawra, MBA gerne mit Ihnen! 🌐Weitere Informationen und einen ganzheitlichen Blick auf die Trends der Energiebranche finden Sie in unserem aktuellen „World Energy Markets Observatory 2024“- Report ➡ https://lnkd.in/dj5aNAvK #GetTheFutureYouWant Torben Schuster
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𝗗𝘆𝗻𝗮𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗼𝗺𝘁𝗮𝗿𝗶𝗳𝗲 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 🔜 Ab dem 01.01.2025 müssen Energieversorger Privatkunden mindestens einen dynamischen Stromtarif anbieten – ein wichtiger Schritt in Richtung Flexibilität und Digitalisierung im Energiemarkt.💡 Mit der Einführung dynamischer Tarife, die den Börsenstrompreis direkt an Endkunden weitergeben, können Kunden ihren Verbrauch optimal in Zeiten niedriger Preise verlagern. Dies bietet nicht nur neue Chancen für Endverbraucher, sondern auch für Energieanbieter, die ihre Daten besser nutzen und innovative Geschäftsmodelle entlang der Customer Journey entwickeln können. Fragen, die jetzt im Raum stehen 🤔 - Wie können Prosumer und Flexumer langfristig gebunden werden? - Welche neuen Funktionen und Optionen lassen sich in Kundenportale integrieren? - Welche Umsatzpotenziale können durch detaillierte Verbrauchsdaten erschlossen werden? Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig es ist, die Digitalisierung voranzutreiben, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. 🚀 #Energie #Digitalisierung #DynamischeTarife #Energieversorgung #Innovation #Zukunft
𝗘𝗻𝗱𝘀𝗽𝘂𝗿𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗶𝗻𝗳ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘆𝗻𝗮𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗿𝗼𝗺𝘁𝗮𝗿𝗶𝗳𝗲 💡 Mit dynamischen Stromtarifen werden Börsenstrompreise direkt an Endkunden weitergegeben. Diese können ihren Verbrauch gezielt in Zeiten niedriger Strompreise verlagern. Ab dem 01.01.2025 sind Energieversorger gesetzlich verpflichtet, Privatkunden mindestens einen dynamischen Tarif anzubieten. Die Einführung solcher Tarife markiert einen wichtigen Schritt hin zu mehr Flexibilität und Digitalisierung im Privatkundenbereich. Versorger sollten verstärkt darauf setzen, Verbrauchsdaten und detaillierte Lastprofile sinnvoll zu nutzen, um neue Geschäftsmodelle und Services entlang der Customer Journey zu entwickeln. ❓Daraus ergeben sich zentrale Fragen: • Wie lassen sich Prosumer und Flexumer gezielt ansprechen und binden? • Welche neuen Features und Demand-Side-Management-Optionen können über Kundenportale integriert werden? • Welche zusätzlichen Umsatzpotenziale ergeben sich aus detaillierteren Verbrauchsdaten? • Wie beeinflusst die Nutzung dynamischer Tarife den Energiehandel und die Netzauslastung? 🗣️Diese und weitere Fragen diskutieren unsere Experten Christopher Bott und Nabil Dawra, MBA gerne mit Ihnen! 🌐Weitere Informationen und einen ganzheitlichen Blick auf die Trends der Energiebranche finden Sie in unserem aktuellen „World Energy Markets Observatory 2024“- Report ➡ https://lnkd.in/dj5aNAvK #GetTheFutureYouWant Torben Schuster
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