📢 Verpassen Sie nicht die Chance! Nutzen Sie die exklusiven #Netzwerkabende mit einer hochkarätigen Delegation aus Dänemark & Schweden, eingeladen durch die Germany Trade & Invest und Wirtschaftsförderer aus Deutschland zum Thema grüner Wasserstoff und Lösungen für die Industrie! Kommen Sie gerne zu unserem Networking-Meeting. Die Teilnahme inklusive Abendessen ist kostenlos, und die Veranstaltungssprache ist Englisch. 🌍 💧 Dänemark und Schweden streben an, sich bis 2030 als zentrale Plattform für nachhaltige Energiepartnerschaften in Europa zu etablieren. Mit ehrgeizigen Projekten entwickeln sie sich zu Vorreitern im Export von grünem #Wasserstoff. Für deutsche Unternehmen eröffnen sich dadurch spannende Möglichkeiten, gemeinsam an zukunftsweisenden Wasserstoffprojekten zu arbeiten. 🌍💧 💼 Warum sollten Sie teilnehmen? Nutzen Sie die Gelegenheit, mit führenden dänischen sowie schwedischen Unternehmen und Forschungsreinrichtungen aus den Bereichen grüner Wasserstoff sowie #Elektrolyse-Systemen in Kontakt zu treten. Deutschland spielt eine zentrale Rolle in den nationalen Wasserstoffstrategien Dänemarks und Schwedens, womit diese Plattform ideal ist für den Aufbau langfristiger internationaler Kooperationen. Erschließen Sie neue Märkte und knüpfen Sie strategische Partnerschaften bei einem der zwei folgenden Netzwerkveranstaltungen mit Abendessen! Veranstaltungsdetails: 11.11.2024 in Cottbus 📍 Startblock B2, Siemens-Halske-Ring 2 🕒 18:30 - 22:00 12.11.2024 in Dortmund 📍 Deutsches Fußballmuseum, Platz der deutschen Einheit 1 🕒 19:00 - 21:30 Die Teilnahme mit Abendessen ist kostenlos, die Veranstaltungssprache ist Englisch. 💡 Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://lnkd.in/egfXPCzr. Beachten Sie auch die aktuelle Teilnehmerliste: https://lnkd.in/eQ9GB28z und wenden sich für weitere Fragen gerne an Andreia Da Silva (energiewaechter).
Beitrag von energiewaechter GmbH
Relevantere Beiträge
-
🌍💡 Rheinland-Pfalz muss ein attraktiver Standort für energieintensive Unternehmen bleiben. Heute habe ich gemeinsam mit über 50 Unternehmen, Kammern und Verbänden die „Rheinland-pfälzische Erklärung der energieintensiven Unternehmen“ vorgestellt. Diese Erklärung schärft das Bewusstsein für diesen Industriezweig, adressiert die Herausforderungen, vor denen unsere Industrie steht, und zeigt konkrete Maßnahmen zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit auf. ⚙️🤝 Gemeinsam mit Dr. Uwe Liebelt BASF , Christoph Althausse Römheld & Moelle Eisengießerei GmbH und Dr. Robert Weber Röhm haben wir die zehn zentralen Forderungen vorgestellt – von regulatorischen Anpassungen bis zur Innovationsförderung. Unsere Industrie ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und essenziell für den Wohlstand in Rheinland-Pfalz. Insbesondere in Zeiten der Energiekrise und der notwendigen CO2-Reduzierung ist die enge Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette unerlässlich. 🇪🇺🏭 Besonders wichtig ist die Kooperation auf europäischer Ebene. Ende des Jahres werde ich die Forderungen unserer Erklärung der neuen EU-Kommission in Brüssel vorstellen. Wir setzen uns für einen „Industrial Deal“ ein, der die Rahmenbedingungen für industrielle Wertschöpfung in Europa verbessert und unsere Unternehmen international wettbewerbsfähig macht. 🔗📈 Zusätzlich müssen wir unsere regionalen und bewährten Lieferketten stärken, um langfristig Wohlstand und Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz zu sichern. Der industrielle Mittelstand ist auf lokale Partner angewiesen, und diese Netzwerke müssen wir schützen und fördern. #RheinlandPfalz #Industrie #Energie #Innovation #Zusammenarbeit #Wirtschaft #EU #Nachhaltigkeit BASF Römheld & Moelle Eisengießerei GmbH Röhm Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz e.V. (LVU)
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗕𝗲𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗶𝗻𝘁𝗲𝗻𝘀𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗭𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻❗ 🌍📈 Der rheinland-pfälzische #Wirtschaftsstandort hängt besonders stark von den vielen energieintensiven Unternehmen ab. Diese stehen nach wie vor unter erheblichem Wettbewerbsdruck. Deshalb ist es ein wichtiges Zeichen, dass sich unsere #Landesregierung mit der "Rheinland-pfälzischen Erklärung der energieintensiven Unternehmen" klar zu diesen #Unternehmen bekennt. 💼🤝 Nur wenn #Wirtschaft und #Politik an diesem entscheidenden Punkt eng zusammenarbeiten, können wir die #Herausforderungen des Klimawandels und des gesellschaftlichen Wandels bewältigen und #Unternehmen und #Arbeitsplätze stärken. Der Zehn-Punkte-Plan bietet dafür einen hervorragenden Ausgangspunkt. Jetzt kommt es darauf an, dass wir diesen Plan gemeinsam und konsequent umsetzen. 🌐⚙️ Daniela Schmitt #Industrie #Innovation #Nachhaltigkeit #Zusammenarbeit #Zukunft
🌍💡 Rheinland-Pfalz muss ein attraktiver Standort für energieintensive Unternehmen bleiben. Heute habe ich gemeinsam mit über 50 Unternehmen, Kammern und Verbänden die „Rheinland-pfälzische Erklärung der energieintensiven Unternehmen“ vorgestellt. Diese Erklärung schärft das Bewusstsein für diesen Industriezweig, adressiert die Herausforderungen, vor denen unsere Industrie steht, und zeigt konkrete Maßnahmen zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit auf. ⚙️🤝 Gemeinsam mit Dr. Uwe Liebelt BASF , Christoph Althausse Römheld & Moelle Eisengießerei GmbH und Dr. Robert Weber Röhm haben wir die zehn zentralen Forderungen vorgestellt – von regulatorischen Anpassungen bis zur Innovationsförderung. Unsere Industrie ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und essenziell für den Wohlstand in Rheinland-Pfalz. Insbesondere in Zeiten der Energiekrise und der notwendigen CO2-Reduzierung ist die enge Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette unerlässlich. 🇪🇺🏭 Besonders wichtig ist die Kooperation auf europäischer Ebene. Ende des Jahres werde ich die Forderungen unserer Erklärung der neuen EU-Kommission in Brüssel vorstellen. Wir setzen uns für einen „Industrial Deal“ ein, der die Rahmenbedingungen für industrielle Wertschöpfung in Europa verbessert und unsere Unternehmen international wettbewerbsfähig macht. 🔗📈 Zusätzlich müssen wir unsere regionalen und bewährten Lieferketten stärken, um langfristig Wohlstand und Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz zu sichern. Der industrielle Mittelstand ist auf lokale Partner angewiesen, und diese Netzwerke müssen wir schützen und fördern. #RheinlandPfalz #Industrie #Energie #Innovation #Zusammenarbeit #Wirtschaft #EU #Nachhaltigkeit BASF Römheld & Moelle Eisengießerei GmbH Röhm Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz e.V. (LVU)
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Kleinen & mittleren Unternehmen in Deutschland und den Partnerländern den Weg zum jeweils anderen Markt eröffnen – das ist das Ziel des Programms „Partnering in business with Germany (PG)". 🤝 Das Programm ist ein Instrument der deutschen Hashtag #Außenwirtschaftsförderung. Aktuell wird es in 17 Partnerländern weltweit umgesetzt, jedes Jahr werden so ca. 800 Manager und Managerinnen aus den Partnerländern mit deutschen Unternehmen in Kontakt gebracht. So auch in der vergangenen Woche: Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner hat eine Gruppe Unternehmerinnen aus Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan getroffen und sich zu dem Programm ausgetauscht. Energieeffizienz in der Industrie, Erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft, Smart Farming und Gesundheitswirtschaft - das Programm bietet verstärkt auch neue branchen- & themenspezifische Kooperationsformate an. Damit trägt es zu Dekarbonisierung und Klimaschutz, zur Rohstoff- und Energieversorgung und zur Diversifizierung von Lieferketten bei. Weitere Informationen über das Programm und die Länderaktivitäten ➡ https://lnkd.in/e3uUziRU
Kleinen & mittleren Unternehmen in Deutschland und den Partnerländern den Weg zum jeweils anderen Markt eröffnen – das ist das Ziel des Programms „Partnering in business with Germany (PG)". 🤝 Das Programm ist ein Instrument der deutschen #Außenwirtschaftsförderung. Aktuell wird es in 17 Partnerländern weltweit umgesetzt, jedes Jahr werden so ca. 800 Manager und Managerinnen aus den Partnerländern mit deutschen Unternehmen in Kontakt gebracht. So auch in der vergangenen Woche: Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner hat eine Gruppe Unternehmerinnen aus Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan getroffen und sich zu dem Programm ausgetauscht. Energieeffizienz in der Industrie, Erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft, Smart Farming und Gesundheitswirtschaft - das Programm bietet verstärkt auch neue branchen- & themenspezifische Kooperationsformate an. Damit trägt es zu Dekarbonisierung und Klimaschutz, zur Rohstoff- und Energieversorgung und zur Diversifizierung von Lieferketten bei. Weitere Informationen über das Programm und die Länderaktivitäten ➡ https://lnkd.in/e3uUziRU "Partnering in Business with Germany" ist ein Instrument der Außenwirtschaftsförderung des BMWK. "Partnering in Business with Germany" wird im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz durchgeführt von Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💧 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲 𝗴𝗿𝗲𝗻𝘇𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗻𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻: 𝗗𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗭𝗶𝗲𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲𝗻 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗖𝗹𝘂𝘀𝘁𝗲𝗿𝘀 𝗱𝗲𝘀 𝗠𝘂̈𝗻𝘀𝘁𝗲𝗿𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀, 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗺𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿-𝗟𝗶𝗽𝗽𝗲-𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝗼𝘀𝘁 𝗡𝗟. Offizieller Start für die Kooperation war in dieser Woche der World Hydrogen Summit in Rotterdam. In der grenzüberschreitenden Region des Clusters arbeiten mehr als 100 Unternehmen, Wissensinstitute sowie regionale und lokale Akteure aus Politik und Gesellschaft gemeinsam an Projekten, um Energie, Wärme und Verkehr zu defossilisieren. 🎯 Die Ausgangslage für den Kreis Coesfeld ist dabei sehr gut, denn es führen vier Wasserstoff-Pipelines, die in den nächsten Jahren an den Start gehen sollen, durch das Kreisgebiet. Unternehmen wie Yara International und Hagemeister GmbH & Co. KG - Klinkerwerk arbeiten zudem an Projekten, um Wasserstoff einsetzen zu können. 👉 Das grenzüberschreitende Wasserstoff-Cluster ist Teil der ebenfalls grenzüberschreitenden TECH.LAND-Initiative unter der Federführung der IHK Nord Westfalen. Durch die Bündelung von Ressourcen, Fachwissen und Talenten wollen die Regionen damit ein attraktiveres Arbeits- und Lebensumfeld schaffen und den Austausch von Wissen und Fähigkeiten zwischen Bildungseinrichtungen und Unternehmen auf beiden Seiten der Grenze fördern. Mehr zum Wasserstoff-Cluster gibt es unter https://lnkd.in/eR8RkjnK
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
In Berlin werden die wichtigen Fragen diskutiert – nicht nur politisch. Der Ort mit der höchsten Start-up-Dichte pro Kopf ist wie gemacht, um in die Zukunft zu denken. Und wir waren diese Woche mittendrin, um neue Ideen weiterzudenken: Unsere Kollegen hatten das Vergnügen, an einer spannenden Veranstaltung in Berlin teilzunehmen, die sich mit den aktuellen Herausforderungen und Chancen der Energiewende befasste. Unter dem Motto „Transformation vorausschauend gestalten“ trafen sich Experten und Interessierte, um gemeinsam Lösungsansätze zu diskutieren. Der ENERGY HUB Port of Wilhelmshaven stand dabei im Mittelpunkt als zukünftiges Energie- und Kompetenzzentrum für ganz Deutschland. Unsere Highlights waren definitiv die Diskussionsthemen: 🔍 Beschleunigung der Energiewende – Wo stehen wir und welche Schritte sind notwendig? 💡 Investitionsentscheidungen und Wirtschaftlichkeit von Wasserstoff – Was ist essenziell für den Erfolg? ♻️ Transformation und Akzeptanz – Was ist für eine Region zumutbar und welche Rolle spielt die Kreislaufwirtschaft bei der Wertschöpfung? 🤝 Schulterschluss des Nordens – Wie sichern wir gemeinsam die Versorgungssicherheit der Zukunft? Ein großes Dankeschön an die Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund für die Gastfreundschaft in den Ministergärten. Diese Veranstaltung war eine großartige Gelegenheit, sich auszutauschen und gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten. Wir freuen uns auf die kommenden Herausforderungen und darauf, unseren Beitrag zur Energiewende zu leisten! 🌿⚡️ #Energiewende #Nachhaltigkeit #Wasserstoff #Kreislaufwirtschaft #Versorgungssicherheit #Transformation #Zusammenarbeit
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
E-World Messe 2024 🚀 Der erste Tag der E-World Messe in Essen geht vorbei! Meine Kollegen Laura Vellone, Tobias Brauksiepe, Lucas Thul und ich als fester Bestandteil der Energy Transfer Pricing Expertengruppe hatten heute wieder die Möglichkeit, viele spannende Gespräche mit unseren (sowie möglicherweise zukünftigen) Mandanten und Kollegen über die Zukunft und die Herausforderungen der Energiebranche zu führen. Die E-World Energy & Water ist der Branchentreffpunkt der europäischen Energiewirtschaft. Als Informationsplattform für die Energiebranche versammelt die E-World jährlich internationale Entscheider in Essen. Die Dynamik der Energiebranche erfordert eine ständige Anpassung und Optimierung der Verrechnungspreisstrategien. Die Diskussionen sowie Vorträge drehten sich um die Auswirkungen der Digitalisierung, den Wandel der Geschäftsmodelle, (neue) regulatorische Anforderungen und den Einfluss nachhaltiger Lösungen (ESG) auf die Preisgestaltung. Es war inspirierend zu sehen, wie engagierte Fachleute ihre Visionen und Ideen teilten, um die aktuellen Herausforderungen innerhalb sowie außerhalb von Europa in der Energiebranche zu bewältigen. Es ist klar, dass auch die Verrechnungspreisgestaltung eine zentrale Rolle bei der Schaffung einer nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Energiezukunft spielt.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
recap: EUREGIO SUMMIT 2024 💡 Es war wirklich wieder einmal beeindruckend zu sehen, wie großartig unser Innovationspotenzial in der Euregio Maas-Rhein ist und wie viele Menschen sich den europäischen Gedanken nach außen tragen. Perfekt zusammengefasst hat es Patrick Nederkoorn: Zusammen schaffen wir das. 🗝Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist der Schlüssel für die Zukunft unserer Euregio. Mit gemeinsamer Anstrengung können wir die Grenzlage in allen drei Ländern zu unserem größten Vorteil nutzen. Wenn wir gemeinsam 𝗮𝗻𝗽𝗮𝗰𝗸𝗲𝗻, können wir die Herausforderungen nicht nur bewältigen, sondern meistern. Zusammen setzen wir uns an die Spitze 🚀. Das 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 liegt vor unseren Füßen. 🍋 If life hands you lemons… Selbstverständlich können wir auch weiterhin nicht darüber hinwegsehen, dass es noch einige Baustellen gibt, die die nationalen Ebenen zu bewältigen haben. Auf diesen dicken Brettern stehen Titel wie „veraltete Doppelbesteuerungsabkommen“, „Entbürokratisierung“ oder „Fachkräftebindung“. Aber wir sind auf einem guten Weg, wenn wir – wie bisher – nicht warten und den Kopf in den Sand stecken, sondern alle Potenziale nutzen und das Beste damit tun, was wir können. 🌈 Die Vielfalt in unserer Region ist unsere Stärke. Durch den Austausch und das Lernen voneinander können wir innovative Lösungen entwickeln und umsetzen. GrenzInfoPunkt Aachen-Eurode Region Aachen Zweckverband Irene Vehring #euregiosummit
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Bevor die e World in Essen heute am späten Nachmittag ihre Pforten schließt , bereite ich mich meditativ bei einem gesunden Frühstück im Hotel mit Homers ODYSSEE auf den heutigen letzten Messetag vor . Interessant , viele gute und zielorientierte Gespräche, schon fast familiär , so ist die grösste Energiewirtschaftsmesse Europas .Die Herausforderungen sind enorm , intelligente Netze , Netzausbau , Hochlauf von Wasserstoff , IT Prozessebene energiewirtschaftliche Prozesse und vieles mehr .Ich freue mich auf diese Herausforderungen und eine Transformation in eine klimaneutrale Zukunft .
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
In Blick hinter die Kulissen: Ein langer Tag geht zu Ende… Heute in Berlin. Was muss sich in Europa tun, im Hinblick auf die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie? Wie muss der Industrial Deal ausgestaltet werden? Wie soll sich die Bundesregierung positionieren und auf die EU einwirken? Welche Themen sind besonders dringlich und prioritär (#bürokratie #energie…) aus Sicht der Branche? Als einer von wenigen Verbänden war der IVSH heute eingeladen in einer hochkarätig besetzten Runde (alleine zwei Staatssekretäre) diese und andere Fragen konstruktiv, aber nachdrücklich, zu diskutieren. Unser GF Jan-Frederik Kremer bekräftigte (belegt mit Zahlen, Daten, Fakten) die IVSH Forderungen und Ideen nach konkreten und spürbaren Bürokratieentlasungen, einen erfolderlichen stärkeren Fokus auf die produzierende Industrie und die Notwendigkeit von dringenden Nachbesserungen bei aktuellen EU Verordnungen, bzw. der delegierten Rechtsakte (EUDR, GPSR, CBAM, Ecodesign, CSRD, Praxischecks, Omnibus-Prinzip, etc.). Aber auch Tempo bei der Entbürokratisierung auf Bundes- und Landesebene. Erste Schritte sind zwar gemacht, aber noch nicht ausreichend. Unsere Branche steht für eine hohe Wertschöpfung in Deutschland und Europa, tausende Arbeitsplätze und schöne Produkte mit hoher Fertigungstiefe hier im Land - das soll so bleiben. Dafür tun unsere Unternehmen und wir als Verband viel, aber auch die Politik muss ihren Beitrag leisten.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Rückblick auf das Event in Berlin 2024! Wir freuen uns, dass wir das Energy Hub Wilhelmshaven beim Event in Berlin 2024 unterstützen konnten. Neben der Eventgestaltung haben wir mehrere Filme realisiert, Background-Projektionen entwickelt und die Multimedia-Regie übernommen. Highlights waren eine mehrere Meter große Karte auf Würfeln und ein drei Meter langer Zeppelin, der durch die Veranstaltungshalle schwebte. Inhaltliche Highlights: ↪ Visionäre Vorträge zu nachhaltigen Energielösungen ↪ Die Bedeutung von grünem Wasserstoff für den Industriestandort Deutschland ↪ Wilhelmshavens einzigartige Voraussetzungen für den Import und die Herstellung von grünem Wasserstoff ↪ Transformation Wilhelmshavens zum Umschlagshafen für erneuerbare Energien Weitere wichtige Fakten: ↪ Der Energy Hub ist ein Zusammenschluss von knapp 50 Unternehmen der Energiebranche. ↪ Ziel ist der Ausbau Wilhelmshavens zur zukünftigen grünen Energiedrehscheibe Deutschlands für Wasserstoff. ↪ Deutschland wird auch zukünftig ca. 50 % seiner Energie importieren müssen. Häfen spielen dabei eine entscheidende Rolle. ↪ Wilhelmshaven ist als einziger Tiefwasserhafen Deutschlands prädestiniert für diese Aufgabe. ↪ Mit einer Tiefe von mehr als 18 Metern kann Wilhelmshaven tideunabhängig von den größten Flüssiggastankern der Welt angefahren werden. ↪ Unterirdische Speicher in Form von bis zu 99 Salzkavernen können 22,5 TWh speichern – 50 % des aktuellen deutschen Speicherpotenzials. ↪ Bis zu 61 % des deutschen H₂-Bedarfs kann Wilhelmshaven 2031 bereitstellen. ↪ Der Energy Hub ist darauf ausgerichtet, zukünftig 50 % der nationalen Elektrolysekapazität bereitzustellen. ↪ Das Investitionsvolumen beträgt 12,5 Milliarden € – mehr als der Bau des Gotthard-Basistunnels oder die Olympischen Spiele in London 2012. Ein großes Dankeschön an alle, die dieses Event möglich gemacht haben. Wir sind gespannt auf die zukünftigen Entwicklungen und Kooperationen, die aus diesen inspirierenden Gesprächen entstehen werden. #stockwerk2 #agentur #energyhubwilhelmshaven #berlin2024 #energiewende #nachhaltigkeit #innovationen #kommunikationsagentur Fotos: Stockwerk2 und Yorck Maecke
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
3.523 Follower:innen