💻 Zeitenwende Energiebeschaffung? – Beschaffungsstrategien & -modelle der Strom- & Gaslieferanten auf dem Prüfstand 📅 Donnerstag, 21.11.2024 🕘 14:00 – 15:00 Uhr 🔗 Anmeldung: https://lnkd.in/dYuFgHz7 ⚡ Volatile Energiepreise, regulatorische Vorgaben und ein intensiver Wettbewerb: Der Druck auf Energielieferanten innovative und zugleich krisensichere Beschaffungsstrategien in Synchronisation mit der Vertriebsstrategie zu entwickeln, war selten größer und im Themenfeld komplexer. Zahlreiche Lieferanten verfolgen eine strategische Neujustierung, die auf eine kurzfristigere Beschaffungsstrategie ausgerichtet ist und sich bei auslaufenden Lieferantenverträgen den klassischen Tranchenmodellen entzieht. Doch welche Chancen und Risiken sind mit diesen Markttrends verbunden? Existiert ein Beschaffungspfad, der Wettbewerbsfähigkeit und Risikoabsicherung vereint? 🎯 Wir nehmen den regulatorischen Impuls der Absicherungspflichten zum Anlass, die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Energiebeschaffung zu beleuchten. Mit unserem Webinar möchten wir Sie bei ihrer strategischen Positionierung unterstützen und Ihnen ein initiales Grundgerüst zur Revision und Weiterentwicklung ihrer Beschaffungsstrategie der Segmente Strom und Gas liefern. 📋 Was erwartet Sie in diesem Webinar? 🔸 Aktuelle und kompakte Analyse von Markt und Risiken 🔸 Praxisnaher Einblick in aktuelle und künftige Herausforderungen der Beschaffung 🔸Chancen und Risiken marktüblicher Hedgingvarianten und Beschaffungsmodelle 🔸Fragerunde und unmittelbarer Austausch mit dem Expertengremium ✒ Anmeldung und weiterführende Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/dmxvaa2j 📧 Gern können Sie sich für Fragen zum Thema auch direkt an Sebastian Triebsch wenden. #Energieversorgung #Absicherungspflichten #Strombeschaffung #Gasbeschaffung #Energiepolitik #Energiewirtschaft
Beitrag von enervis energy advisors GmbH
Relevantere Beiträge
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Die Novelle des EDL-G (Energiedienstleistungsgesetz) steht vor der Tür! Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick: -> Energieaudits müssen unabhängig vom KMU-Status durchgeführt werden! -> Der Schwellwert zur Pflicht eines Energieaudits steigt von 0,5 auf 2,77 GWh/a an! Sowohl KMUs, als auch nicht-KMUs müssen mit Inkrafttreten der Novelle ihren durchschnittlichen Energieverbrauch der letzten 3 beendeten Kalenderjahre ermitteln. Alle Unternehmen mit einem Verbrauch zwischen 2,77 GWh/a und 7,5 GWh/a sind zu einem Energieaudit verpflichtet. Hier ist anzumerken, dass durch die Novelle nun auch Flugzeugtreibstoffe zum Gesamtenergieverbrauch gehören. Unternehmen mit > 7,5 GWh/a müssen stattdessen ein Energiemanagementsystem einführen. Diejenigen Unternehmen mit < 2,77 GWh/a sind von ihren Pflichten diesbezüglich befreit. Die bei einem Energieaudit identifizierten und als wirtschaftlich durchführbar erachteten Maßnahmen müssen dann in einen Umsetzungsplan integriert werden. Dieser ist jährlich zu aktualisieren und anzupassen. Die Experten der Etanomics Service GmbH sind qualifiziert und hoch motiviert, bei Ihnen ein Energieaudit durchzuführen und können dabei auf die Erfahrung aus über 1.000 Referenzprojekten zurückgreifen. #EDLG #Novelle #Energieaudit #Energieberatung #Energiedienstleistungsgesetz #Energieeffizienz #Klima #Nachhaltig Bildquelle: https://lnkd.in/esrs_7iB
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Wie auch Sie den Wirkungsgrad Ihrer Energieverträge (Strom/Gas) steigern! Als erfahrener Partner im Bereich der Energiekosten-Optimierung möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie Energiesonderverträge maximal zu Ihrem Vorteil ausnutzen können. Mit unserer Unterstützung bleiben Sie stets am Puls der Entwicklung. Aktuell setzt sich die positive Abwärtsbewegung der Preise für Strom und Gas aus Dezember 2023 fort. Wir erreichen fast ein Niveau vor Krisenzeiten. Die Entwicklung am Energiemarkt bleibt dennoch unsicher. Die Vielzahl an Informationen über das aktuelle Marktgeschehen, politisch schwierige Entscheidungen und neue Vertragsformen stellen für viele eine Herausforderung dar. Genau hierbei können wir Ihnen helfen, für sich die beste Entscheidung im Energieeinkauf zu treffen. Mit Energiecoach profitieren Sie von: - Energiewirtschaftlichem Know-how und Sachverstand aus 35 Jahren Erfahrung - Einem Netzwerk für ganzheitliche Energiekosten-Optimierung -Persönlicher Betreuung durch Spezialisten, für die täglich Energiethemen im Fokus stehen Möchten auch SIE den Wirkungsgrad Ihrer Energieverträge erhöhen und Zugriff auf bessere, sichere Preise erhalten? Gerne stehen wir Ihnen für ein erstes Gespräch zur kostenfreien Bedarfs- oder Strategieermittlung zur Verfügung. Vereinbaren Sie gerne einen Termin über die LinkedIn-Buchungsfunktion auf meinem Profil. #Wirkungsgrad #Energiekostenoptimierung #Energieverträge #Sonderverträge #Energiepreise #Energiepreisentwicklung #Energiecoach #Energiemarkt #Energieeinkauf #Strategieermittllung
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Teil 2 unserer Videoreihe zum Thema strategische Energiebeschaffung: Von den verschiedenen Strategien und Vertragsmodellen auf dem Termin- und Spotmarkt über die Entwicklung der Strom- und Gaspreise bis hin zur Integration erneuerbarer Energiequellen – wir beantworten Ihnen in unserer dreiteiligen Videoreihe die wichtigsten Fragen zur strategischen Energiebeschaffung. Erfahren Sie, welche Chancen und Risiken mit langfristigen Energiebeschaffungsverträgen verbunden sind und wie eine Zusammenarbeit mit cp energie aussieht. Nutzen Sie unser Know-how, um Kosten zu senken, Umweltvorteile zu erzielen und Ihre Energiebeschaffung strategisch zu optimieren. Zum Teil 1: Energiewirtschaft - Chancen und Risiken auf dem Termin- und Spotmarkt https://lnkd.in/esdveSVd Zum Teil 3: Energiewirtschaft - Energie strategisch beschaffen https://lnkd.in/emdCCcVu
Teil 2/3 Entwicklung der Strom- und Gaspreise – Kosteneinsparungen und erneuerbare Energie
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Energiebeschaffung: Warum mit uns? Vorteile der Hybriden Beschaffung: - Mit vielen Teileindeckungen auf dem Terminmarkt werden die Preise abgesichert werden und zusätzlich auf dem kurzfristigen Tagesmarkt (Spotmarkt) optimiert. So gewährleisten wir Preissicherheit am Terminmarkt und Preisvorteile auf dem Spotmarkt. Und genau dieses Modell wäre für viele mittelständische UN alleine am Markt in vielen Fällen gar nicht verfügbar. - Der Energieeinkauf und die Marktbeobachtung erfolgt durch unsere Energieexperten – unsere Kunden sparen Zeit, da regelmäßige Ausschreibungen sowie Preis- und Anbietervergleiche entfallen. Jetzt ist der beste Zeitpunkt für einen Austausch .. bitte PN: #OEKO #nachhaltig #energie #energieerzeugung #versorger #strom #gas #innovations #bestpreisplusgarantie
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Kraftwerkstechnologie versus dezentrale Energieversorgung Die Bundesregierung setzt mit Ihrer 10-Jahre-Strategie auf den Ausbau von Erdgas befeuerten Gaskraftwerken mit GUD (Gas- Und Dampfkraftwerke). Diese erreichen elektrische Wirkungsgrade von bis zu 60%. Ein technisch starkes Ergebnis im allgemeinen Technologievergleich. Allerdings werden die verbleibenden 40% als Anergie an die Umgebung als nicht nutzbarer thermischer Abfall entsorgt. Das geht heute viel besser, und zwar schon seit vielen Jahren mit so genannten Blockheizkraftwerken (BHKW). Diese erreichen je nach Anlagengröße elektrische Wirkungsgrade von ca. 40-45%. Durch Kühlung dieser Verbrennungsmotoren werden nochmal 45-50% an thermischer Energie zurückgewonnen, in Summe wird also ca. 90% des eingesetzten Brennstoffs in Strom und Wärme gewandelt. Somit wird der Energieträger von BHKW-Anlagen deutlich besser genutzt als von einem GUD. Mir stellt sich darum die Frage, warum man mit der 10-Jahre-Strategie nicht auf dezentrale BHKW-Anlagen setzt? Soll hier das Geschäft der großen Kraftwerksbauer unterstützt werden, statt mit effizienter Technologie die Brücke zum Zeitalter der Erneuerbaren zu bauen? Und falls jetzt jemand ruft, in 10 Jahren können diese GUD mit "grünem" Wasserstoff betrieben werden: das können BHKW-Anlagen schon heute. Sie versorgen viele unserer Industriekunden mit Strom, Wärme und Dampf und in Kombination mit einer Absorptionskältemaschine auch mit Kälte, die wiederum den elektrischen Energieverbrauch senkt, weil die Kälte aus der Wandlung der BHKW-Wärme gewonnen wird, z.B. wenn der Wärmebedarf sinkt. Dadurch bleibt ein solches System der Energieversorgung technisch und betriebswirtschaftlich stets effizient, und das bereits seit vielen Jahren, heute und auch in Zukunft.
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Sehr gut beschrieben. Effizienz und Flexibilität ist ein Weg mit dem CO2 Emissionen entscheidend vermindert werden können. Da es technisch möglich ist Wärmekraftmaschinen auch mit Wasserstoff zu betreiben, ergeben sich daraus Vorteile, die für eine langfristige und nachhaltige Investition sprechen.
Energiekosten und CO2 Emissionen reduzieren von Unternehmen aus Industrie- und Gewerbe durch Technologie, womit Sie selbst günstiger Strom, Wärme und Kälte erzeugen als heute und gleichzeitig die Umwelt schonen.
Kraftwerkstechnologie versus dezentrale Energieversorgung Die Bundesregierung setzt mit Ihrer 10-Jahre-Strategie auf den Ausbau von Erdgas befeuerten Gaskraftwerken mit GUD (Gas- Und Dampfkraftwerke). Diese erreichen elektrische Wirkungsgrade von bis zu 60%. Ein technisch starkes Ergebnis im allgemeinen Technologievergleich. Allerdings werden die verbleibenden 40% als Anergie an die Umgebung als nicht nutzbarer thermischer Abfall entsorgt. Das geht heute viel besser, und zwar schon seit vielen Jahren mit so genannten Blockheizkraftwerken (BHKW). Diese erreichen je nach Anlagengröße elektrische Wirkungsgrade von ca. 40-45%. Durch Kühlung dieser Verbrennungsmotoren werden nochmal 45-50% an thermischer Energie zurückgewonnen, in Summe wird also ca. 90% des eingesetzten Brennstoffs in Strom und Wärme gewandelt. Somit wird der Energieträger von BHKW-Anlagen deutlich besser genutzt als von einem GUD. Mir stellt sich darum die Frage, warum man mit der 10-Jahre-Strategie nicht auf dezentrale BHKW-Anlagen setzt? Soll hier das Geschäft der großen Kraftwerksbauer unterstützt werden, statt mit effizienter Technologie die Brücke zum Zeitalter der Erneuerbaren zu bauen? Und falls jetzt jemand ruft, in 10 Jahren können diese GUD mit "grünem" Wasserstoff betrieben werden: das können BHKW-Anlagen schon heute. Sie versorgen viele unserer Industriekunden mit Strom, Wärme und Dampf und in Kombination mit einer Absorptionskältemaschine auch mit Kälte, die wiederum den elektrischen Energieverbrauch senkt, weil die Kälte aus der Wandlung der BHKW-Wärme gewonnen wird, z.B. wenn der Wärmebedarf sinkt. Dadurch bleibt ein solches System der Energieversorgung technisch und betriebswirtschaftlich stets effizient, und das bereits seit vielen Jahren, heute und auch in Zukunft.
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Künftige Stromkosten deutlich höher als Erneuerbare-Kosten Um Stromgestehungskosten verschiedener Technologien zu messen, wird in der Literatur vielfach das Konzept der Levelized Cost of Electricity (LCOE) verwendet. Es setzt die Kosten für Bau und Betrieb eines Kraftwerks/EE-Anlage ins Verhältnis zum während der Lebensdauer erzeugten Strom. Tatsächlich sind die LCOE von Wind und PV in den vergangenen Jahren deutlich gefallen und werden wohl auch weiter sinken, geht zum Beispiel aus Daten des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hervor. In einem heute veröffentlichten Papier mahnen Wirtschaftsweise Veronika Grimm, Leon Oechsle und Gregor Zöttl: Die reinen LCOE seien wenig aussagekräftig und "keine belastbare Grundlage für die Einschätzung der zukünftigen Stromkosten". Um die Stromkosten zur Deckung der Nachfrage zu messen, schlagen sie stattdessen einen neuen Indikator vor, den sie mit LCOLC abkürzen (Levelized Cost of Load Coverage). Diese sollen auch Investitionen in beispielsweise Speicher und Wasserstoffkraftwerke berücksichtigen. Mein Bericht für die Frankfurter Allgemeine Zeitung: https://lnkd.in/e8u7VBte
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Steigende Erdgas-Netzentgelte: Was Industriekunden wissen müssen Wie bereits in den Medien berichtet, werden die Erdgas-Netzentgelte für Haushaltskunden im nächsten Jahr stark ansteigen. Wir haben uns die Entwicklung für unsere Kunden angesehen, mit dem Fazit: Auch für viele Industriebetriebe werden sich die Netzentgelte stark erhöhen. Beispielhafte Erhöhungen: Westnetz: Deutschlands größter Verteilnetzbetreiber erhöht die Netzentgelte um 27 %. Für ein Industrieunternehmen mit 30 MW und 150 GWh bedeutet dies zusätzliche Kosten von ca. 165.000 €. Avacon Netz: Bei Avacon erhöhen sich die Netzentgelte mit 47 % schon stärker -> ca. + 265.000 € SachsenNetze: Hier steigen die Netzentgelte sogar um 61 %, was in unserem Beispiel Mehrkosten von etwa 560.000 € bedeutet. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) plant nun, die Netzentgelte zu überprüfen, bei denen die Steigerungen unplausibel hoch erscheinen. Unsere Empfehlung: Industriekunden sollten frühzeitig prüfen, welche Möglichkeiten es gibt, die Netzentgelte zu senken. Sprechen Sie uns an, um individuelle Lösungen zu finden. Ab einem Erdgasverbrauch von 50 GWh/a bringen Sie meist gute Voraussetzungen mit. Hintergrund: Die Gründe für die Netzentgeltentwicklung sind zum einen in der deutlichen Kostensteigerung der Ferngasnetzentgelte zu finden. Durch mehrere, teils zeitversetzte, Effekte (z. B. deutliche Nachfrage- und Buchungsrückgänge, hohe Treibenergiekosten aus 2022, Netzausbau für LNG-Infrastruktur) steigen diese um ca. 30 %. Hinzu kommt, dass Netzbetreiber aufgrund der Energiewende nun Investitionen in ihr Netz über kürzere Zeiträume abschreiben können. #Netzentgelte #Erdgas #Energiewirtschaft #Industrie #Energiewende #ecotec
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let‘s talk about #energie #energiebeschaffung Gut zu wissen, der Handel an der Energiebörse EEX (European Energy Exchange) folgt dem Börsengesetz mit seinen signifikanten Regeln und teilt sich in einen Terminmarkt (langfristige Verrinbarung) und einen Spot-Markt (kurzfristige Vereinbarung). 📉📈 Der gehandelte Energiepreis 💲 folgt der sogenannten „Merit-Order“. Diese legt in der Energiewirtschaft die Einsatzreihenfolge der stromproduzierenden Kraftwerke auf einem Stromhandelsplatz fest. Die „Merit-Order“ ist unabhängig von den Fixkosten einer Stromerzeugungstechnologie. ⚡️Relevant sind die Kosten für die Produktion jeder weiteren Kilowattstunde Strom. Kraftwerke, die fortlaufend sehr preisgünstig Strom produzieren, werden als erstes zur Einspeisung zugeschaltet. Danach werden so lange Kraftwerke mit höheren Grenzkosten hinzugenommen, bis die Nachfrage gedeckt ist. Das letzte zugeschaltete Kraftwerk 🏭 bestimmt den Preis. Kennen Sie in der Wohnungswirtschaft Ihren Energiepreis und deren Entwicklung❓ ✅ Energiepreise jetzt sichern! 🗓️ Beratungstermin buchen! Vereinbaren Sie einen Beratungstermin und wir sprechen detailliert über die Herausforderungen im Energiemanagement. Ein Vergleich lohnt sich immer! #strom #wohnungswirtschaft #westbridgeadvisory
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🔌 Neue Strom-Umlagen für 2025 veröffentlicht: Steigende Kosten erwartet Wie jedes Jahr im Oktober haben die Übertragungsnetzbetreiber nun die Stromumlagen für das Jahr 2025 bekanntgegeben. 📈 Die Anpassungen der Umlagen: KWKG-Umlage: Leichte Erhöhung von 0,275 auf 0,277 Cent/kWh Offshore-Netzumlage: Erneut gestiegen von 0,656 auf 0,816 Cent/kWh StromNEV-Umlage: Deutlich erhöht auf 1,558 Cent/kWh (2024: 0,643 Cent/kWh) 📊 Herausforderungen für Unternehmen durch gestiegene Stromumlagen in 2025: Die Erhöhung der KWKG-, Offshore- und StromNEV-Umlagen bedeutet steigende Stromkosten, die Kostenstruktur und Planungssicherheit beeinflussen. Um Risiken zu minimieren, sollten Unternehmen ihre Energiestrategien überprüfen: Energiekosten analysieren, Optimierungspotenziale identifizieren und energieeffiziente Maßnahmen ergreifen. #Energie #Strompreise #Kostenoptimierung #Energiewende #StromUmlagen #Netztransparenz #KWKG #OffshoreUmlage #StromNEV"
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