Und schon geht's wieder in den Jahresendspurt – wie die Zeit doch verfliegt! Bald können wir auf weitere Meilensteine zurückblicken. Hier unsere bisherigen: https://lnkd.in/dnTS2VBD
Beitrag von enespa ag
Relevantere Beiträge
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Ja, das Jahr neigt sich dem Ende zu - trotzdem haben wir neben den Weihnachtsgrüßen noch etwas Großes zu berichten 👀 👉 👉 Das neue Jahr wird bei WINKELMANN direkt mit einem wichtigen Meilenstein eingeläutet: Zum 01.01.2025 übernehmen wir offiziell das Kundenportfolio der Firma Bohnert. Die Vorbereitungen hinter den Kulissen sind in vollem Gange. Warum das nicht nur für uns ein Gewinn ist? 🚀 🔧 Stärkere Lösungen: Zugang zu einem breiteren Portfolio an Premium-Komponenten und maßgeschneiderten Lösungen. 🤝 Nahtlose Kontinuität: Das Lebenswerk der Firma Bohnert wird weitergeführt – zuverlässig und zukunftsorientiert. 🌟 Zusätzlicher Mehrwert: Optimierte Services und gebündelte Kompetenzen, die Ihre Projekte auf ein neues Level heben. Mit dieser Investition setzen wir ein klares Zeichen: WINKELMANN steht auch in herausfordernden Zeiten für Stärke, Stabilität und Innovationskraft. 💬 Welchen Meilenstein möchtest du 2025 beruflich nehmen? Lass uns wissen, was dich bewegt!
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⏱️ „Warten“ – ist auch im neuen Jahr eine Grundtugend der öffentlichen Fortbewegung. Guter ÖV hat häufig damit zu tun, Wartezeiten angenehm zu gestalten - vom Ambiente bis zur Fahrgastinformation. Zum Glück erlebten wir im vergangenen Jahr kein passives, sondern ein sehr aktives Warten: Mit Bravour hat die deutsche ÖV-Branche die auferlegte Top-Down-Revolution operativ umgesetzt. Zahllose wache Geister arbeiten im Hintergrund an einer Verstetigung und Versachlichung des unumkehrbaren D-Ticket-Prozesses hin zu Einfachheit, attraktiven Preisen und stabiler Finanzierung. 💪 Schön, dass wir mit engagierten Partnern an der einen oder anderen Ecke mitdenken und -machen durften – von der tariflichen Weiterentwicklung bis zum Umgang mit der Provisionierung. Auch in das neue Jahr starten wir mit ehrgeizigen Projekten, professionellem Anspruch und Blick für alle Beteiligten. Einen Wunsch möchten wir schon heute äußern: Die Finanzierung in Deutschland ab 2026 soll gern jene Akteure belohnen, die die Verkehrswende aktiv vorantreiben. Denn das zeigen unsere Projekte auch außerhalb von Deutschland: Wir als ÖV können die Verkehrsmittelwahl wirksam beeinflussen! Warum nicht das Tarifsortiment weise einkürzen – ohne die Fahrgäste „umzuerziehen“ und ihnen beliebte Nutzungsvorteile wegzunehmen? Warum nicht ein paar Verbundräume geschickt zusammenlegen – ohne gleich die regionale Steuerung aus der Hand zu geben? Warum nicht nur teure alte Vertriebswege ausdünnen und aufs Altenteil schicken, sondern auch die eine oder andere kaum genutzte App? Warum nicht überhaupt noch viel mehr kooperieren in unserer zerklüfteten Branche? 🤝 Im Vertrieb ist es wie mit der abgebildeten Bahnhofshalle in Dresden-Neustadt: Wir genießen gute Symbiosen aus alt und neu. Die altehrwürdige Halle mit Leuchtschrift und Wartehäuschen ist nicht nur schön, sondern bietet auch mehr Wetterschutz als die klassische Neubaubahnsteigkante. Gleichzeitig sind moderne Serviceeinrichtungen und Aufzüge wertvoll und inzwischen unerlässlich. Auch Fahrgäste wollen keineswegs auf sinnvolle Gewohnheiten und Verlässlichkeit verzichten. Sonst wird es mit noch so viel Tarifsenkung keine Verkehrswende geben. Wir wünschen Ihnen, dass Sie optimistisch bleiben und bereits jetzt Dinge im Kopf haben, auf die Sie sich privat wie beruflich im neuen Jahr freuen! 🎉 Ihre Consorten
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Traditionellerweise blickt man zum Jahreswechsel auf das vergangene Jahr zurück - in wirtschaftlicher Hinsicht ist das aber meist etwas später, sobald alle Prozesse rund um den Jahresabschluss erledigt sind. So auch in unserem Fall und dieses mal gibt es erneut Grund zur Freude für Upstream Mobility. Nach sehr guten wirtschaftlichen Jahren 2021 und 2022 konnten wir als Upstream Mobility 2023 erneut unser Ergebnis steigern: wir freuen uns über ein Plus in allen relevanten Bereichen (Umsatz, Effizienz und Ergebnis), sowie ein Minus in den richtigen Bereichen (Sach- und Materialkosten), das in Summe zu einem Jahresüberschuss 2023 von rund 1,3 Millionen Euro führt. Die Steigerung unseres Ergebnisses ging im letzten Jahr aber auch mit einer Steigerung der Zufriedenheit unserer Mitarbeiter*innen einher, die für die Nachhaltigkeit des Unternehmens eine tragende Säule darstellt. Eine gute wirtschaftliche Basis sichert uns auch weiterhin die Möglichkeit als Dienstleister im kommunalen Umfeld die Digitalisierung der Städte der Zukunft voranzutreiben und ein digitaler "Möglichmacher" auf dem Weg zur Klimawende zu sein.
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Erfolg hat drei Buchstaben: Tun! (Goethe) Liebe Christina Hoffmann, vielen Dank für die offenen Einblicke, die Sie der "Coummunity" hinsichtlich des Geschäftsverlaufs gewähren. Mich trieb die gleiche Frage um wie Bernhard Ständer: hatten Sie keinen Vertrieb? Ihre Antwort war entwaffnend offen: "..., tatsächlich nicht. Uns sind die Aufträge seit Jahrzehnten zugelaufen und mussten eigentlich nicht viel dafür tun." Das deckt sich mit meinen Erfahrungen bei einer Vielzahl von Mittelständlern: hervorragende Produkte und (deshalb) kein Vertrieb. Läuft doch! Das Problem, bzw. die Lösung liegt im obigen Goethe-Zitat. Wenn eine Talfahrt beginnt, weiß man nicht, was zu tun ist und dann bleibt der Erfolg aus. Meistens nicht so lange, dass es existenzbedrohend wird. Aber man ist notgedrungen passiv. Die gefühlte Ohnmacht bereitet schlaflose Nächte. Das Prinzip "Hoffnung" ist nur ein unzureichendes Geschäftsmodell. Insofern: mit Ihren Aktivitäten hier auf LI und dem Vertrieb - zu dessen Installation ich Ihnen nur gratulieren kann - haben Sie das Heft des Handelns in die Hand genommen. Der Erfolg wird nicht ausbleiben. 👍
2024: Das Geschäftsjahr gleicht einer Fahrt mit der Achterbahn 🎢! Noch nie in unserer Zeit als Unternehmer hatten wir ein Geschäftsjahr mit solchen Bergen an Aufträgen, gefolgt von langen Talfahrten im Auftragseingang. Berge an Aufträgen so hoch, dass man sich fragt, ob sie noch zu bewältigen sind. Anschließend fällt man in ein Tal, in dem man nur hofft, dass es bald wieder bergauf geht. Wir hatten die schlimmste Talfahrt von 11/23 bis 01/24. Unser Neubau war bereits beauftragt, wir waren auf einem rekordverdächtigen Kurs in 2023, als von heute auf morgen die Aufträge ausgeblieben sind. Quer durch alle Branchen und bei fast allen Kunden. Zwischen Unglaube und schlaflosen Nächten, was wir machen sollen und ob wir uns mit dem Neubau übernommen haben, war klar, dass wir noch mehr tun müssen. Wir brauchen einen Vertrieb! Das war für uns der Schlüssel. Natürlich lief es nicht gleich optimal, aber unsere Auftragslage hat sich seitdem stetig verbessert. Momentan fahren wir den Berg nach oben. So hoch, dass es mir manchmal schwindelig wird. Es gibt dieses Jahr kein "Normal". Und das zehrt an den Kräften. Die Sorge, dass es zum Jahresende einen erneuten Einbruch geben könnte, ist da. Deswegen nehmen wir jeden Berg auf uns und arbeiten gerade alle noch ein bisschen mehr. Ich wünsche mir für eine Zeit lang, den Mittelteil einer Achterbahn. Kleinere Berge und nicht so lange Abfahrten. Denn die Extreme sind anstrengend. Trotz allem, möchte ich mich nicht beklagen. Denn ich weiß, dass viele bereits ganz unten angekommen sind und die Fahrt zu Ende ist. Deswegen nehmen wir weiter jede Herausforderung an, auch wenn es manchmal beängstigend ist, denn der Adrenalinschub auf dem Berg ist unbeschreiblich. Wie empfindet ihr das Jahr? Ist es bei euch auch ein auf und ab? #Maschinenbau #Achterbahn #Auftragslage #bergundtal
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Die Monatsperformance des S&P 500 in Wahljahren (1953–2023) spricht für sich: Besonders der Dezember glänzt mit positiven Ergebnissen. 📈 Wahljahre bringen oft Rückenwind für den Markt – wird 2024 das nächste starke Jahr? 🚀 Mehr zu dem Thema in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR 💡
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Wir wünschen Ihnen einen gut gelaunten Start in die neue Woche. Des Weiteren möchten wir Sie auf unseren letzten Beitrag aufmerksam machen, der für Sie von Interesse sein könnte. Der beste WEG für Sie bei der digitalen #Heizkostenabrechnung!
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Der Bereich Mobilität und Infrastruktur war im Geschäftsjahr 2023 der drittstärkste Sektor für PR-Agenturen. Unter 30 Agenturen mit PR-DNA, die in diesem Wirtschaftszweig Aufgaben und Mandate gemeldet haben, belegt OSK mit deutlichem Abstand Platz 1. Das PR-Journal hat OSK-Geschäftsführer Michael Kemme zu den Prognosen für das kommende Jahr befragt. Angesichts der Herausforderungen, vor denen viele Mobilitätsanbieter derzeit stehen, seien die OSK-Kompetenzen in den Bereichen Strategie, Transformation und Technologiekommunikation besonders gefragt. Die Ursachen: „Das überlastete Bahnnetz, marode Brücken, die in Europa nur schwer in Gang kommende Elektromobilität, neue Wettbewerber aus China für Autohersteller und Zulieferer oder brüchige Lieferketten – Herausforderungen und Probleme bei Mobilität, Verkehr, Infrastruktur gibt es zuhauf. Entsprechend groß ist der Informations- und Kommunikationsbedarf der Unternehmen.“ Zum Artikel: https://lnkd.in/eqzEFPNU
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2025 wird ein Schicksalsjahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Kosten sind hoch und die Marketingbudgets deutlich geschwächt. Wir stehen deshalb an der Seite unserer Kunden und Agenturen. Wir krempeln die Ärmel hoch und haben etliche Aktionen geplant, um sie mit herausragenden Filmen dabei zu unterstützen erfolgreich zu sein. Wir möchten optimistisch auf das Jahr blicken und am Ende sagen können: Wir haben alles gegeben, um dabei zu helfen, den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder anzukurbeln. Wie sieht es mit euch aus? Seid ihr dabei 2025 zu einem hoffnungsvollen Jahr zu machen?
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Transformation in Action: Zürcher Verkehrsverbund ZVV und N47 zeigen, wie's geht! 💡 Marcel Rapold’s Bericht über die Zusammenarbeit zwischen ZVV und N47 beim #DigitalTransformationForum unterstreicht, was wir schon lange wissen: Echte Veränderung entsteht durch starke Partnerschaften 🤝 Bei N47 verstehen wir die Herausforderungen der digitalen Transformation. Wir bieten nicht nur Technologie, sondern echte Partnerschaften, die Ergebnisse liefern. Bereit, Ihr Unternehmen zu transformieren? Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir Ihre Visionen Wirklichkeit werden lassen können. #DigitalLeadership #InnovationPartner #N47 #TransformYourBusiness #DreamDigital
🚀 Danke für die Einladung zum #DigitalTransformationForum im GDI Gottlieb Duttweiler Institute! Es war ein echtes Vergnügen, dem Publikum vom agilen Weg des Zürcher Verkehrsverbund ZVV zusammen mit unserem Partner N47 in die Adobe Cloud zu berichten. Wir sind absolut optimistisch und hochmotiviert, unseren Zeitplan einzuhalten. Der Endjahres-Push steht vor der Tür, und wir sind bereit, das zu rocken! 💪 Eine witzige Anekdote vom gestrigen Tag bleibt mir besonders im Gedächtnis: #KI ist wie das Thema Fortpflanzung auf dem Pausenplatz der Teenager – alle wissen, wie es geht und reden darüber, aber niemand hat es bisher richtig umgesetzt. 😄 Die spannenden Einblicke und die bereichernden 1:1-Gespräche waren einfach fantastisch! Und natürlich, unser Ziel: Mit einem Glas Rotwein unter dem Weihnachtsbaum auf unseren Go-Live anstossen. Schliesslich sind nur ausgesprochene Ziele echte Ziele! 🍷✨ Auf ein erfolgreiches Ende des Jahres! Jeremy Haas Pascal Rechsteiner Claudio Dionisio Alper Tosun Stefan Maurer Claudio Gaetani
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𝗛𝗮𝗽𝗽𝘆 𝗕-𝗗𝗮𝘆 𝗗-𝗧𝗶𝗰𝗸𝗲𝘁 Das #Deutschlandticket wird ein Jahr alt. Einfach, digital, kostengünstig, so ist es auf die Welt gekommen und das sind bis heute seine Vorzüge, bei deren Anblick alle ins Schwärmen geraten. Hier sind sich Branche und Politik einig: 𝗗𝗮𝘀 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗧𝗶𝗰𝗸𝗲𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻. Aber keine Lichtgestalt ohne Schatten: Demgegenüber stehen lt. seinen Kritikern Einnahmeverluste und Subventionen in Milliardenhöhe, die kaum einen Klimaeffekt haben sollen. Die Zunahme des Freizeitverkehrs ist nach Meinung vieler nicht die gewünschte Verlagerung auf die Öffentlichen. 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘁𝗶𝗮𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗧𝗶𝗰𝗸𝗲𝘁𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗻𝗼𝗿𝗺. Die Branche zeigt sich zurückhaltend mit 15 Mio. Kunden bis zum Jahresende. Mit dem jüngsten Angebot für #Studierende könnten jetzt weitere Kunden dazukommen. Dazu zögern Unternehmen, ihren Mitarbeitern das Ticket zur Verfügung zu stellen. Verkehrsbranche und Forscher sind deshalb zuversichtlich, was die Fortsetzung der #Erfolgsstory über 2024 hinaus angeht. Wäre da nicht das ewige Lied vom Geld: Die Energiekosten vergangener Jahre, steigende Personalkosten, für die Modernisierung des Systems fehlen die Mittel und der Verkehrsminister fordert eine Antriebswende anstatt einer Verkehrswende. Dazu macht die Diskussion um ein teureres Ticket die Runde, was viele Interessenten weiter zögern lässt. Vielleicht wäre genau deshalb niemand aus der Branche auf die Idee für ein Deutschlandticket gekommen. Zu groß scheinen die damit verbundenen Herausforderungen und Probleme, an deren Lösungen dennoch die gesamte Branche mit Hochdruck arbeitet. Wie beim Halt auf freier Strecke brauchen wir jetzt einen Ruck, um die mancherorts festgefahrenen Diskussionen zu Ende zu führen. Fast auf den Tag genau ist es 27 Jahre her, dass #Bundespräsident Herzog in seiner öffentlichen Ansprache #Deutschland in die Pflicht nahm: „Durch Deutschland muss ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen.“ Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir das gemeinsam schaffen werden. 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲, 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲, 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 – 𝗪𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿. . . . #deutschlandticket #dticket #einjahrdticket #esgehtvoran #deutschlandtarifverbund #dtv #dtarif
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Vizepräsidentin des Verwaltungsrates bei Sodor Real Estate Group AG
3 MonateFantastisches Update