Beitrag von EquityPitcher Ventures

Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : EmPReSs - Befähigung zur Produktion von morgen Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.

Nimrod Malinas vereinfacht den Zugang zu Industrierobotern durch ein einzigartiges Abo-Modell. Mit dem Abo-Modell können sich auch KMU Roboter leisten. Und mit kleinen Investitionen sollen alle an den Erträgen partizipieren können: demokratisierte Roboter! Im Interview erzählt mir Malinas die Geschichte von K. Lips AG, Robonnement und seine Pläne für die Zukunft. https://lnkd.in/es8BSFAm

Diese Schlange rettet Leben Innovation & Wirtschaft Ein Ingenieurteam der ETH Zürich hat mit RoBoa einen schlangenartigen Roboter entwickelt, der in die Länge wächst und selbst die unzugänglichsten Orte erreicht. RoBoa, entstanden im Autonomous Systems Lab der ETH, bewegt sich flexibel und effizient durch enge Räume wie Rohre oder Kanäle oder durchsucht Trümmer nach Katastrophen. Seine weichen Materialien und der Einsatz von Druckluft machen den schlangenähnlichen Roboter sicher – für den Kontakt mit Menschen, aber auch für gefährliche Umgebungen mit Explosionsgefahr, in denen Funkenbildung vermieden werden muss. Aktuell kann RoBoa bis zu 100 Meter lang werden. Zudem ist RoBoa mit einem Mikrofon und Lautsprechern ausgestattet, um in Notsituationen eine direkte Kommunikation zu ermöglichen. Ursprünglich im Rahmen eines studentischen Fokusprojekts entwickelt, steht RoBoa dank einer Pioneer Fellowship nun kurz vor der Markteinführung und könnte Inspektions- und Rettungseinsätze in Zukunft entscheidend prägen. https://lnkd.in/dBSv88er

Humanoide Roboter, die mit den Menschen kommunizieren und dabei lebensecht lächeln, in deren Mimik Trauer und Mitgefühl bis hin zur Freude sichtbar sind. Eine Lösung für den Fachkräftemangel in den Pflegebereichen der Zukunft? Im Bereich der biohybriden Robotik wurden unter der Leitung von Prof. Takeuchi erstaunliche Fortschritte gemacht: Menschliche Hautzellen, in einem Kollagengerüst gezüchtet, auf einer in 3D-Druckern erzeugten Harzunterlage. Spezielle Bänder halten die Haut an Ort und Stelle und ermöglichen die nötige Flexibilität für eine Mimik und Stabilität. Und nicht nur das: Die Haut heilt sich selbst. Zusammen mit einer dickeren Epidermis könnte das Team des Biohybrid Systems Laboratory zukünftig Sensoren für ein Empfinden eingebaut werden, sogar Schweiß, Talgdrüsen, Poren, Blutgefäße, Fett und Nerven für ein menschenähnliches Aussehen. In den Prints und E-Books der Future Reihe tritt die KI GOLEM bereits als menschenähnlicher Android auf – im Jahre 2153 könnte die heutige Vision also bereits Wirklichkeit sein. https://lnkd.in/e9AXCrn

Eine Entwicklungsrichtung, die Tradition des Maschinenwesens und Moderne in der Automationstechnik mit KI verknüpft. Bemerkenswert fand ich die sogenannten Serviceroboter. Böte das nicht auch die Chance auch im produzierenden Bereich die menschlichen Experten weitergehende als bisher in der Industrierobotik möglich zu unterstützen? Aus persönlicher (Mit-)Betroffenheit heraus wirkt der Ansatz, auch den Pflegebereich mitzubedenken sinnvoll. M. E. ziellose - KI-Regelungswut hin oder her, ist es ein demographischer Fakt, dass die Gesellschaft vergleichsweise alt ist und die demographische Struktur nur geringfügig beeinflussbar ist. Auch die beachtlichen medizinischen Fortschritte stoßen an einem gewissen Punkt an naturgesetzliche Grenzen. Vielleicht ist Automation und Software gar nicht so böse, wie ein nicht singuläres Verständnis der Rechtsdogmatik bei einer lediglich peripheren Oberflächenbetrachtung nahe legen könnte?

🎉Erfolgreicher Abschluss des Kooperationsprojekts „Automatisierung & CoBots“ 🤖 Fraunhofer Austria freut sich den erfolgreichen Abschluss unseres Kooperationsprojekts "Automatisierung & CoBots" mit Liebherr Group-Werk Bischofshofen und voestalpine Stahl GmbH bekannt zu geben. In sechs strukturierten Workshops, darunter Theorie aber auch praxisnahe Anwendungen, konnten die teilnehmenden Unternehmen ihre bestehenden CoBot Konzepte bewerten und voneinander lernen. Potenziale wurden identifiziert und erste Konzepte weiter ausgearbeitet. 👏 Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihr Engagement! Durch den eigens entwickelten "Quick-Check" wurden die Automatisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit bewertet, um detaillierte Integrationskonzepte zu entwickeln. Übrigens ❗ CoBots bieten signifikante Vorteile für die Industrie 4.0, da sie sicher mit menschlichen Arbeitskräften interagieren können. Sie übernehmen monotone und körperlich anspruchsvolle Aufgaben, was nicht nur die Produktivität steigert 📈 und die Arbeitsbedingungen verbessert, sondern auch die Anpassungsfähigkeit in Branchen mit vielfältigen Produktionsprozessen fördert. Zudem tragen CoBots durch die Übernahme gefährlicher oder ermüdender Aufgaben zur Optimierung der Arbeitsumgebung bei und reduzieren so die Anzahl der Arbeitsunfälle. Interessiert an einem Kooperationsprojekt? 💡🤝 Unsere Fraunhofer Austria Expert:innen unterstützen Sie gerne: Alessandro Sala Noël Scheder Georgia Sideri Maximilian Haug #Automatisierung #CoBots #Innovation #Nachhaltigkeit #FraunhoferAustria  Fotocredit: Stefan Gratz

Drohnentechnologie im Leitungsbau - mit Hightech in die Zukunft 🚀 Bei den #InnovationDays in Lehrte haben wir internationale Partner zusammengebracht, um #Drohnen- und Robotiktechnologien weiterzuentwickeln. Diese Zusammenarbeit eröffnet uns neue Möglichkeiten, um Innovationen effizienter in die Praxis umzusetzen. ⚡ Unsere neue Drohne misst Induktionsströme und elektromagnetische Felder und macht diese sichtbar. Unsichtbare Induktionsströme waren bisher eine häufige Ursache für Unfälle – mit diesem weltweit einzigartigen Tool schaffen wir Abhilfe. #SafetyFirst 👷♂️Der Einsatz der Drohnen reduziert gefährliche Arbeiten in der Höhe und sorgt für präzisere Messungen, was den Arbeitsschutz deutlich verbessert. 🔧 Wir entwickeln auch weitere Roboter für den Einsatz an Freileitungen. Die ersten Prototypen sollen bis 2025 fertig sein. Gemeinsam mit internationalen Partnern arbeiten wir daran, regulatorische Hürden zu senken, um Drohnentechnologien noch breiter in der Energiewirtschaft einzusetzen. #LightingTheWayAheadTogether

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Intensive Arbeit an Robotik - Schwäbisches Tagblatt Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Räumt da etwa ein Roboter die Spülmaschine aus? Ja genau! Es handelt sich um ARMAR-7, einen humanoiden Roboter der ARMAR-Serie. Er wurde am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelt, um verschiedene Assistenzaufgaben zu übernehmen. Dazu gehören zum Beispiel Unterstützung im Haushalt oder in der Pflege. ARMAR-7 verbindet Methoden der künstlichen Intelligenz, Informatik und Mechatronik. Dadurch kann er seine Umgebung wahrnehmen, Situationen interpretieren, Schlussfolgerungen ziehen und komplexe Aufgaben ausführen. Er lernt seine Fähigkeiten von Menschen und aus eigener Erfahrung und interagiert mit Menschen in natürlicher Sprache. Damit die Potenziale von KI besser in robotische Systeme eingebracht werden können, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung letztes Jahr den Aktionsplan Robotikforschung ins Leben gerufen. Mit dem Aktionsplan Robotikforschung bündeln wir die Kräfte und richten die Förderung strategisch aus. Mehr Informationen dazu auf unserer Website: https://lnkd.in/e34JcUNA

Heißes Thema die Nutzung von #AAS und #AutomationML über den Anlagen-Lebenszyklus und viele verschiedene Stakeholder hinweg. 👉Von der Planung - über das Engineering - bis in den Betrieb/in die Serie - vielleicht kommt auch der Rückbau noch dazu?!? 👉Vom Geräte- und Komponentenhersteller - über den Anlagenbauer - den Softwarelieferanten - bis zum Anlagenbetreiber - oder vielleicht sogar dem Endkunden?!? Und am wichtigsten für mich: Da stecken so viele unterschiedliche Fälle drin, die wir an dem Tag erst mal auseinander genommen haben, so dass wir uns auf einzelne fokussieren konnten. Das ist aber meiner Meinung nach genau der Knackpunkt: Für manche Dinge macht die AAS mehr Sinn, für manche AutomationML, aber sie treffen sich an vielen Stellen und aus vielen Perspektiven verschiedener Stakeholder dann "plötzlich". Und hier braucht es gute und verständliche und nachvollziehbare "Blueprints", was ich dann konkret tun kann und wie. Aber nur Schwarz oder Weiß gibt's bei dem Thema nicht und die One-Fits-All-Lösung auch nicht (meine persönliche Meinung).