Beitrag von Erhardt Gruppe

🎤🥊 Mitarbeiter-Meetings sind echt herausfordernd  Kürzlich hatten wir wieder ein solches Meeting in Hannover – 150 Kolleg:innen waren vor Ort und 90 IKORianer:innen virtuell dabei.    🔋Das Meeting hat mich zwar viel Energie gekostet,  es hat mir aber auch jede Menge positive Energie zurückgegeben:    🏆Als Geschäftsführungstrio haben wir nicht nur unsere tollen Newbies gefeiert,  sondern auch unser Business beleuchtet, Geschäftsziele vertieft und den Schwerpunkt auf Performance, Kundenfokus und Heimat gelegt. In Workshops haben wir zudem intensiv an unserer neuen Organisationsstruktur zusammengearbeitet. 🎉 Mein Highlight ist: dass die Kollegen und Kolleginnen quasi hemmungslos aus der Alten Welt in die neue Neue gewechselt sind. Und dass sie im Neuen direkt etwas produziert und geplant haben. Das hat mich nachhaltig beeindruckt. 👏 Begeistert bin ich auch davon, wie intensiv unsere IKORianerinnen und IKORianer sich in die Workshops eingebracht und an ihrem Selbstverständnis innerhalb der neuen Strukturen gearbeitet haben.   😌 Früher hat mich der Gedanke an solche Termine nervös gemacht. Heute spüre ich vor jedem Auftritt und Dialogen auf der Bühne noch ein leichtes Kribbeln, aber mittlerweile auch eine Menge "gelassene Leichtigkeit". Ich nehme den Stress im Rampenlicht zu stehen nicht mehr so ernst und setze auf eine positive Haltung.   💪 Was ich dabei für mich gelernt habe: Du kannst es nicht allen recht machen und das ist okay so. Seitdem gehe ich viel unbeschwerter in große Meetings und empfinde sie höchstens noch als aufregend. Und das ist gut so.     Wie gehst du mit deinen Gefühlen auf der Bühne um? #LeadershipJourney #PositiveMindset #Resilienz 

„Das beste Instrument zur Vernetzung ist ein Kühlschrank mit Bier“ 🔌 Braucht es das Büro in hybriden post-Covid Zeiten überhaupt noch? Wie wichtig sind gemeinsame Rituale, Offsites, Ausflüge, Workshops, die im Laufe der Jahre entstehen? Spiegeln Räumlichkeiten wider, wie sich ein Unternehmen begreift? Meine Meinung dazu: es geht ohne, doch das hat Konsequenzen. Strukturelle, organisationale Verhältnisse bilden Kultur aus. Und diese Kultur macht einen Unterschied. Vielleicht nicht kurzfristig, sicher aber mit der Zeit. Kultur ist dort spürbar, wo Menschen zusammen kommen. In physischen Räumen. Da wo gemeinsam gedacht, gelacht oder einfach nur ein Bier getrunken wird, da entsteht Resonanz. Egal, ob am Ammersee oder am Baggersee. Oder, Frank Zeising, Jürgen Ress, Christian Hilmer, Florian Koetting, Britta Gotsch, Tim Mois ? Danke Christof Horn und brand eins für ein spannendes Interview zum Verhältnis von Strukturen und Kultur (Link in den Comments). "Es ist die Zeit, die man miteinander verbringt. Später kann man an ein solches Treffen zurückdenken. An eine kleine beiläufige Bemerkung des Gesprächspartners. An das Essen. Vielleicht sogar an eine Begebenheit während der Fahrt. Bei einer digitalen Besprechung fehlt eine ganze Dimension." #workinglab #healthylivinglab #navoconsulting

💬 Der in Wien geborene Ökonom Peter F. Drucker prägte den Ausspruch „Culture eats strategy for breakfast“ und unterstrich damit die Bedeutung der Unternehmenskultur für Unternehmen. Das Feedback unserer KollegInnen zeigt: Die Kultur bei The Advisory House ist nicht von Statussymbolen oder internem Konkurrenzkampf geprägt, sondern vom Miteinander. Das kommt nicht von ungefähr, denn wir setzen eine ganze Reihe von Maßnahmen ein, die darauf abzielen, die MitarbeiterInnen bewusst einzubinden und ihr volles Potenzial zu entfalten. Das fängt schon beim strukturierten Onboarding neuer KollegInnen an, dank dem sie schon nach der ersten Arbeitswoche voll ins Team integriert sind. 📆 Mit der Hilfe von institutionalisierten Meetings stellen wir sicher, dass alle immer auf dem neuesten Stand sind und sich einbringen können. Neben wöchentlichen „How do you do”-Meetings sind vor allem die monatlichen „Office Meetings” wichtig, denn in ihnen gibt die Geschäftsführung einen Überblick über die aktuelle Firmenlage. Außerdem können alle MitarbeiterInnen in einer Q&A-Runde Fragen stellen und eigene Vorschläge einbringen. Natürlich ist auch der regelmäßige Austausch außerhalb des beruflichen Kontextes ein wichtiger Bestandteil unserer Firmen-DNA. Seit unserer Gründung im Jahr 2003 führen wir - mit Ausnahme einer einjährigen Unterbrechung während der Pandemie - jährlich zwei Teamevents mit dem gesamten Team an unterschiedlichen Orten in Europa durch. 🥗 Doch oft sind es auch die kleinen Momente, die zählen - deswegen veranstalten wir jeden Monat einen «Food Awareness Day» im Büro, bei dem jeweils zwei MitarbeiterInnen regionales, nachhaltiges Essen für ihre KollegInnen zubereiten. Denn nicht nur Liebe geht durch den Magen, sondern auch das Arbeitsklima und der Zusammenhalt im Team. Sportlich ist die alljährliche Teilnahme am Wien-Marathon zu einer beliebten Tradition geworden - immerhin sind wir dort schon 15 Mal mit mehreren Firmenstaffeln angetreten und nichts schweißt mehr zusammen, als gemeinsam ein sprichwörtliches Ziel zu erreichen. 🙌 Alle Beiträge, die sich mit der Potenzialentfaltung bei uns beschäftigen, sind unter #TAHpotenzialentfaltung zu finden. #GreatPlaceToWork #HiddenChampion #Potenzialentfaltung

Ein riesiges Dankeschön an Seatti und combine Consulting GmbH für diesen wunderbaren Abend im MARK München! Ein wichtiges Thema, das man selten mitbekommt: "𝗡𝗲𝘄 𝗪𝗼𝗿𝗸 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗕𝗹𝘂𝗲 𝗖𝗼𝗹𝗹𝗮𝗿 & 𝗪𝗵𝗶𝘁𝗲 𝗖𝗼𝗹𝗹𝗮𝗿". Die Aussage „New Work ist eine elitäre Diskussion“ hat mich in der folgenden Paneldiskussion besonders zum Nachdenken angeregt. Denn tatsächlich liegt der Fokus in der New Work-Debatte verstärkt auf der White Collar-Ebene. Begeistert haben mich daher die von Herzen gesprochenen Worte darüber, was New Work für Mitarbeitende, welche beispielsweise an einer Maschine, im technischen Außeneinsatz oder als Reinigungskräfte arbeiten, bedeutet: 𝘇𝘂𝗵ö𝗿𝗲𝗻, 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻, 𝗲𝗶𝗻𝗯𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻 𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻. Diese Art der Wertschätzung ist für die Blue Collar-Ebene New Work. Vor allem technische Optimierung oder gutes Handwerkszeug entlasten die Mitarbeitenden im Alltag. Spannend war auch die Diskussion, ob wir im White Collar-Bereich eine Kultur erziehen, die "nur" ins Büro geht, wenn Highlights (Events, Schnitzeltag o.ä.) geboten werden. Das klare und begeisterte Standing von Christopher Bieri: Nein, der Fokus bei solchen Nuggets liegt vor allem auf den unentschlossenen Mitarbeitenden, welche ohnehin überlegen zu kommen und durch einen Anreiz ins Büro „gelockt“ werden. Doch da waren sich alle einig: "𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿 𝗽𝗿ä𝗴𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗴𝘂𝘁𝗲𝘀 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻". Verständnis im Team und auch das Führungsverhalten sind essenziell für eine langfristige Bindung glücklicher Mitarbeiter. Tolle Diskussionen, toller Abend, tolles Netzwerk - weiter so! #NewWork #Netzwerk #Wertschätzung #Unternehmenskultur #BlueCollar #WhiteCollar #Event #München

Habt ihr auch schon mal in einem dieser staubtrockenen Büromeetings gesessen und euch gefragt: "Woher soll jetzt bitte die geniale Idee kommen?" 🤔💡 Lasst uns ehrlich sein: Echte Kreativität und bahnbrechende Innovationen erwachsen nicht einfach so zwischen Aktenstapeln und dem x-ten Kaffee des Tages. Kreativität braucht Raum zum Atmen, ein Umfeld, das inspiriert, und vor allem: Zeit! ⏳🌈 In meiner Arbeit mit Führungskräften und Teams stelle ich immer wieder fest: Die besten Ideen kommen nicht auf Knopfdruck in stickigen Konferenzräumen. Sie entstehen, wenn wir uns die Freiheit geben, anders zu denken und anders zu arbeiten – sei es bei einem Spaziergang im Grünen, in einer lockeren Atmosphäre mit Kollegen oder in einer Umgebung, die uns inspiriert und motiviert. Was denkt ihr? Was sind eure Tricks, um die Kreativität in eurem Team zu fördern? Lasst uns in den Kommentaren ein paar kreative Ideen austauschen! 🎨🔄 #Kreativität #Innovation #ChangeManagement #Führung #Teamwork

Future Workplace & Office 🚀 Ich freue mich sehr darüber, dass wir dieses Jahr wieder beim Future Workplace & Office vom Handelsblatt dabei sind. Wir werden uns mit einigen Ergebnissen unserer globalen Studie beschäftigen und der Frage nachgehen, wie Aktivitäten und Profile von Mitarbeitern oder Gruppen im Raummodule und Flächenkonzepte übersetzt werden können. Haworth #activitybasedworking #ideation

Mit Jahresende ist #Eventzeit! Für viele Unternehmen bedeutet das: die perfekte Gelegenheit, das Team zu stärken, das Jahr gemeinsam #Revue passieren zu lassen und mit neuem Elan ins nächste Jahr zu starten. Eine Woche mit 400 Gästen in Antalya steht bevor – eine Eventreise, die bleibende Eindrücke hinterlassen wird. Solche Events sind weit mehr als nur eine Auszeit vom Büroalltag. Sie bringen echte %Vorteile für die Firma und die Mitarbeiter mit sich: • #Teamspirit: Gemeinsam erleben, lachen und feiern – das schweißt zusammen und stärkt den Zusammenhalt im Team. • #Motivation: Eine Woche voller Highlights lässt das Team motivierter und mit neuer Energie zurückkehren. • #Neue Chancen: Hier entstehen Kontakte und Ideen, die später oft zu spannenden Projekten oder Kooperationen führen. • #Erfolg feiern: Es ist wichtig, Erfolge gemeinsam zu würdigen. Ein Event am Jahresende schafft dafür den perfekten Rahmen und lässt alle noch einmal auf das Erreichte stolz sein. Von der #Planung über die Buchung von Flügen, Hotels und Transfers bis zum Management vor Ort: Ein solcher Event ist eine logistische Meisterleistung, die sich lohnt. In Antalya erwarten die Gäste nicht nur inspirierende Workshops und Teambuilding-Aktivitäten, sondern auch unvergessliche Abende und Erlebnisse, die sie so schnell nicht vergessen werden. Ein Event wie dieses setzt ein Zeichen – für den Teamzusammenhalt, für #Anerkennung und für die gemeinsamen #Ziele, die in Zukunft erreicht werden sollen.

Ist New Work in einem Produktionsbetrieb überhaupt umsetzbar? New Work ist ein viel diskutiertes Thema – besonders auf LinkedIn. Die Meinungen darüber, wie New Work unsere Zukunft prägen wird, gehen weit auseinander. Aber was steckt eigentlich hinter dem Begriff: Ist New Work nur ein Buzzword oder ist es das neue Wundermittel für uns alle? Diese Frage stand im Mittelpunkt der bwcon-Veranstaltung vergangenen Dienstag bei Haufe. Die gängige Vorstellung von New Work beschränkt sich oft auf Bilder von Strandarbeit, Home Office und Tischkicker. In dieser Form ist New Work sicherlich nicht für jedes Unternehmen geeignet. Auch nicht in Deutschland - so ehrlich müssen wir an dieser Stelle sein. Doch New Work kann weit mehr sein als Obstkorb und mobiles Arbeiten. New Work ist kein fixes Modell, das für alle Unternehmen gleichermaßen passt. Es gibt viele Facetten, die jedes Unternehmen individuell für sich entdecken, zuschneiden und ausprobieren muss. New Work ist ein Prozess - das hat auch der begleitende Vortrag von Prof. Dr. Stephanie Rascher nochmals verdeutlicht. New Work ist vor allem eines: individuell. Für mich persönlich steht New Work für alle Ansätze und Ideen, die darauf abzielen, die Zusammenarbeit in einem Unternehmen für alle Beteiligten so angenehm wie möglich zu gestalten. Viele der Konzepte, die durch die New Work-Debatte vermehrt in den Fokus rücken, sind für mich bzw. für uns bei JOCHUM Formenbau keineswegs neu. - Durch ein Gleitzeitmodell ermöglichen wir unserem Team seit vielen Jahren eine flexible Arbeitszeitgestaltung – auch in der Produktion. - Selbstbestimmtes Handeln, ein hohes Maß an Eigenverantwortung und flache Hierarchien gehören seit jeher zu unserer Unternehmensphilosophie. - Die Wertschätzung unserer Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität: Sei es durch kleine Aufmerksamkeiten zu Ostern, Nikolaus und Jubiläen oder durch eine sinnstiftende, transparente Kommunikation. Vielen Dank an bwcon und Haufe Group für die vielen neuen Anregungen und Gedanken. Zurück zur Eingangsfrage: Für mich ein klares Ja! Was bedeutet New Work für euch? #newwork #ZukunftderArbeit #produktion

KMU Führungskräfte kommen kaum mehr am New Work Trend vorbei und sollten sich frühzeitig mit neuen Arbeitsformen und den Bedürfnissen zukünftiger Generationen auseinander setzen. New Work stellt auch neue Anforderungen an Führungskräfte. Selbstmanagement und Mitarbeiter Coaching gewinnen an immer mehr Bedeutung. #führungscoaching #leadershipcoaching #mentoring

🐾 Butterscotch Cinnamon Pie: Unser süßer IT-Held am Welthundetag! 🐾 Inspiriert vom gestrigen Welthundetag ein Post zu Butterscotch Cinnamon Pie. Wer könnte diesen Tag besser verkörpern als unser geliebter Bürohund? Während wir die Daten in Spitälern, Heimen und Unternehmen zum fliessen bringen und Systeme connecten, sorgt Pie dafür, dass unser Team verbunden und motiviert bleibt. Pie's Einfluss auf unser Team🐕 Unser vierbeiniger Kollege hat eine erstaunliche Fähigkeit, Stress abzubauen und die Stimmung zu heben. Studien zeigen, dass die Anwesenheit von Hunden im Büro zu einem signifikant niedrigeren Stresslevel der Mitarbeitenden führt. Pie ist da keine Ausnahme – ihr freundliches Wesen und ihre Kuschelbedürftigkeit sorgen für regelmäßige Oxytocin-Schübe im ganzen Team. Verbesserte Kommunikation🗨️ In der IT-Branche, wo wir oft in komplexe Probleme vertieft sind, spielt Pie eine wichtige Rolle als "sozialer Katalysator". Sie bringt Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zusammen, die sonst vielleicht weniger Berührungspunkte hätten. Diese verstärkte Interaktion führt oft zu kreativen Lösungsansätzen für unsere Kunden. Produktivitätsboost🧑🔬 Entgegen mancher Befürchtungen hat sich gezeigt, dass Bürohunde wie Pie die Produktivität steigern können. Studien belegen, dass die Anwesenheit von Hunden zu weniger Fehltagen und einer höheren Arbeitsmoral führt Das ist besonders wichtig in unserem Bereich, wo zuverlässige IT-Systeme Leben retten können. Pie als Markenbotschafter🦸 Butterscotch Cinnamon Pie ist nicht nur intern beliebt – sie ist auch ein Star auf unseren Social-Media-Kanälen. Ihre Anwesenheit unterstreicht unser Engagement für ein modernes, mitarbeiterfreundliches Arbeitsumfeld und hilft uns, talentierte IT-Fachkräfte anzuziehen. Am Welthundetag und darüber hinaus sind wir dankbar für Pie's Beitrag zu unserem Unternehmen. Er erinnert uns daran, dass auch in der technischen Welt der IT die menschliche – und hündische – Komponente unersetzlich ist.#Welthundetag #BürohundPie #ITHelden #TeamSpirit#WSO2#Connected!