🔔 Sachsen wollen die Energiewende In einer aktuellen Umfrage gaben fast 70 Prozent der befragten Sachsen an, sie wünschten sich parteiübergreifenden Konsens zur Umstellung von fossilen zu erneuerbaren Energien. Und was sagen AfD-Wähler? Sachsen gilt als schwieriges Pflaster für die Energiewende: extrem niedrige Installationszahlen bei der Windenergie, die Braunkohleindustrie als traditioneller Arbeitgeber und ein hoher Zuspruch der Wählerschaft zur AfD haben dem Land den Ruf eingebracht, bei den Erneuerbaren eher auf der Bremse zu stehen. #energiewende #erneuerbareenergien #sachsen https://lnkd.in/dsCfV9Rr
Beitrag von ERNEUERBARE ENERGIEN
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Sachsen gilt als schwieriges Pflaster für die Energiewende: extrem niedrige Installationszahlen bei der Windenergie, die Braunkohleindustrie als traditioneller Arbeitgeber und ein hoher Zuspruch der Wählerschaft zur AfD haben dem Land den Ruf eingebracht, bei den Erneuerbaren eher auf der Bremse zu stehen. Doch diese Wahrnehmung ist offenbar falsch. In einer aktuellen Umfrage der Initiative Klimaneutrales Deutschland unter 1.000 Befragten aller politischer Richtungen gaben 69 Prozent an, sie wünschten sich einen parteiübergreifenden Konsens zur Umstellung von fossilen zu erneuerbaren Energien in Sachsen. Dieser Wunsch wird von Wählern aller politischen Parteien unterstützt: die Grünen (94 Prozent), BSW (80 Prozent), CDU (78 Prozent), Die Linke (78 Prozent), SPD (74 Prozent), FDP (63 Prozent) und sogar AfD (57 Prozent). Zudem ergab im Juli der so genannte Sachsenspiegel der Sächsischen Zeitung, dass Kohle und Erdöl nicht mehr gefragt sind. Nur gut 14 beziehungsweise gut neun Prozent wollen demnach weiterhin auf diese Rohstoffe setzen. Die Spitze führen dagegen erneuerbare Energien an: Solarenergie (gut 66 Prozent), Windkraft (56 Prozent) und Erdwärme (44,4 Prozent).Doch auch die Atomkraft spielt für viele Menschen weiterhin eine Rolle. Knapp 34 Prozent sehen in ihr noch eine Energiequelle für die Zukunft. Die Akzeptanz der Windenergie ist in Sachsen wie so oft größer als die öffentliche Wahrnehmung der Kritiker es suggeriert. Die Mehrheit derjenigen, die Windenergieanlagen in ihrem direkten Wohnumfeld haben, befürworten diese (59 Prozent). Nur 31 Prozent lehnen diese ab. Jedoch schätzt jeder zweite (49 Prozent) die Stimmung im eigenen Umfeld als ablehnend gegenüber Windenergieanlagen ein, obwohl die tatsächliche Akzeptanz höher ist. Zugleich zeigt sich eine hohe Bereitschaft zur privaten Beteiligung an der Energiewende: Fast jeder dritte Sachse würde eine Dachsolaranlage installieren (30 Prozent), wenn die Finanzierung gesichert wäre. Für Solaranlagen auf dem Balkon zeigen 20 Prozent Interesse. Auch Investitionen in die energetische Sanierung würden dann erwogen: Dämmung von Dach und Fassade (22 Prozent) sowie Wärmepumpen (17 Prozent) werden bevorzugt. Allerdings waren hier Mehrfachnennungen möglich. Nur sehr wenige erwägen noch die Anschaffung einer Öl- (3 Prozent) oder Gasheizung (6 Prozent). https://lnkd.in/emsd2Mzf
Sachsen wollen die Energiewende
erneuerbareenergien.de
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Mit Scheindebatten um #Deindustrialisierung, #Verbrennerverbot, #Heizungsgesetz, #eFues, #Technologieoffenheit schüren Konservative Ängste und Verunsicherung in Deutschland Populistisch werden hier alte Grabenkämpfe ausgetragen, allein um abzulenken was denn aktuell das wirkliche Problem ist, aufgezeigt am Beispiel Burghausen. Was sich wirklich Ändern muss und wie das gehen kann zeigen zwei Beispiele: Fuchstal und Wilpoldsried. Im Herbst 2023 war Landtagswahlkampf in Bayern und auf einen Satz zusammengefaßt: Söder und Aiwanger hetzten gegen alles Grüne, verteufelten Windkraft und täuschten von der Wiedergeburt der Atomkraft. Gleichzeitig warnte die bayer. Wirtschaft vor der Abwanderung der Chemieindustrie in Burghausen, sollte die Staatsregierung die Stromversorgung nicht sicherstellen können. Wie das endete kennen wir alle, der geforderte Windpark Burghausen wurde in Mehring im Bürgerentscheid abgelehnt. Abgelehnt von Menschen die größtenteils in der örtlichen Chemieindustrie arbeiten, weil die jahrelange Hetze gegen die Windkraft und Stromleitungen noch wirkt. Wie es weitergeht im Chemiedreieck bleibt offen. Wie man dagegen die Zukunft durch visionäres Handeln auch ausschauen kann zeigen die Beispiele #Fuchstal (Schwaben) oder #Wilpoldsried (Allgäu). Beides sind keine Komunen von grünen Spinnern, sondern Gemeinden wie es sie es sie in Bayern (in D) zu Hauf gibt, mit den gleichen Menschen. Bei der Landtagswahl 2023 lag zB in Wilpoldsried die Stimmenverteilung absolut vergleichbar mit der in Bayern: (https://lnkd.in/dfS33Hv6) Einzig ist aber, dass in beiden Gemeinden die Entscheidungsträger sich früh ihrer Verantwortung für Gemeinde und Allgemeinwohl verpflichtet haben, anstatt der Dagegen-Ideologie der CSU zu folgen. Beide Gemeinden sind trotz großer Investitionen heute schuldenfrei, klimaneutral, können Infrastruktur ausbauen/ erhalten (KITA, Kindergarten, Schulen, Turnhallen), können zB kostenlosen Kindergarten etc. anbieten. Weil die Entscheidungen für die Energiewende in Bürgerhand heute sowohl den beteiligten Bürger:Innen, aber vor allem der Gemeinde massiv Geld in die Kassen spült, während andernorts auch in Bayern Schulen, Turnhallen und Schwimmbäder schließen. Damit ist auch die Akzeptanz in der Bevölkerung durch alle Gruppen bei nahezu 100%. Man bedenke, das sind über 30% CSU, 20% Freie Wähler etc. Die Energiewende geht auch in Bayern mit der Bevölkerung, wenn man es richtig macht. Der Hauptgrund weshalb die Wirtschaft in Deutschland aktuell leidet sind ausschließlich #Energiepreise und deren Folgen, wie zB die Inflation. Keine andere politische Entscheidung ist ursächlich! Ursächlich ist einzig die fatale Konzentration auf / Abhängigkeit von russischem Erdgas und die verschlafene/boykotierte Energiewende der Vergangenheit. Der Atomausstieg in der Energiekrise war nicht ursächlich, lediglich das Tüpfelchen auf dem i. Fuchstal: https://lnkd.in/dqnXR_vQ Wilpoldsried: https://lnkd.in/dxweSkHX
Windkraft
wildpoldsried.de
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In Thüringen und Sachsen beginnt nach der Wahl der Kampf um jedes einzelne Windrad. In Thüringen zeigte sich bei diesem Thema schon, wie brüchig die Brandmauer ist. Trotzdem bin ich nicht völlig pessimistisch. Vorne weg: Der Ausbau der Solarenergie geht in beiden Ländern gut voran. Sie ist nicht das Problem. Aber bei der Windkraft liegen Thüringen und Sachsen hinten, wie die Grafik zeigt. Bereits in der Amtszeit Bodo Ramelow (Linkspartei) diskutierten etwa die Thüringer darüber, wo wie viele neue Windräder gebaut werden. Sogar ein verfassungsrechtlich fragwürdiges Verbot für neue Anlagen im Wald gibt es, verabschiedet von CDU, AfD und FDP (!). Für die Analyse wichtig: Es gibt ein Flächenziel, das vom Bund vorgegeben ist. Circa 2% ihrer Flächen müssen Sachsen und Thüringen für Windkraft ausweisen. Das bedeutet, dass künftige Landesregierungen nicht so viel Spielraum haben, wie sie im Wahlkampf kommuniziert haben. Aber, Stand jetzt, hat die Energiewende keine politische Priorität mehr. CDU und BSW setzen völlig andere politische Prioritäten. In Thüringen hat sich die CDU sogar offen gegen das Bundesgesetz gestellt. Sie lehnt Flächenziele ab und will lieber bestehende Windparks upgraden. Wenn die CDU etwas gegen Windkraft tun will, bleibt ihr eine Möglichkeit: Die Genehmigungsverfahren in ihren Behörden zu verschleppen und auf Zeit spielen. In Sachsen ist die Lage ähnlich. Obwohl das Land zuletzt immer mehr Windräder genehmigt hat, steht hinter dieser Beschleunigung nun ein Fragezeichen. Aber einen Grund für Optimismus gibt es. Denn sowohl Sachsen als auch Thüringen haben *vor der Wahl* ein Gesetz erlassen, das Wind- und Solarparkbetreiber zwingt, einen Teil ihrer Einnahmen mit den Kommunen zu teilen. Pro Anlage und Jahr könnten das etwa in Sachsen bis zu 40.000 Euro für eine Gemeinde sein. Das ist keine Summe, die alles verändert. Sie kann aber im Zweifel dabei helfen, politische Prioritäten zu verschieben. 🙏 // Danke fürs Lesen! Wenn du dich für die Energiewende interessierst, folge mir einfach! Ich zeige dir hier jede Woche in 1 Post, mit welcher Technik wir die Klimakrise lösen können!
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Die Bürger in Altötting hatten am Sonntag in einem Rats- und Bürgerentscheid mit großer Mehrheit Windkraftanlagen auf ihrem Gemeindegebiet abgelehnt. Im Altöttinger und Burghauser Forst soll Bayerns größter Windpark entstehen. Große Windkraftanlagen sind ein enormer Eingriff in die Landschaft und das Märchen vom billigen grünen Strom entspricht nicht der Wahrheit. Unser Strom wird immer teurer, weil wir Netze ausbauen müssen und trotzdem konventionelle Reservekraftwerke für die Dunkelflaute brauchen. Letztere müssen wegen ungenügender Auslastung auch staatlich bezuschusst werden. Wir werden zukünftig noch mehr auf teure Stromimporte von unseren EU- Nachbarn angewiesen sein. Dem deutschen Michel geht langsam ein Licht auf, aber Vorsicht, wer mit der bisherigen Politik nicht zufrieden ist, wird von unseren Qualitätsmedien gerne in die rechte Ecke gestellt. Der Souverän in Mehring hat entschieden, wird seine Meinung von der Politik respektiert? Nur auf lokaler Ebene! #deutschland #ErneuerbareEnergie #Windkraft https://lnkd.in/dh26Ss3e https://lnkd.in/dsr8afv7 https://lnkd.in/dUN85GaC https://lnkd.in/dX_q-Hx3
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Ein klarer Appell an die #Landesregierung Schleswig-Holstein. Der echte Norden. nun nicht nachzulassen in der #Transformation und der Neuausweisung für #Windenergie. Die Flächen müssen bebaubar sein, #Stromtrassen und #Umspannwerkstandorte müssen von den Windvorrangflächen abgezogen werden, solange diese einer Bebauung entgegen stehen. Zusammen mit dem Landesverband Erneuerbare Energien SH e.V. werden wir die Teilfortschreibung Windenergie des #Landesentwicklungsplans konstruktiv überarbeiten. Wir brauchen Rechts- und Planungssicherheit und einen #Regionalplan der nicht beklagt und unwirksam wird und dann auch bitte für die 2032 Ziele. Die #erneuerbarenEnergien schaffen die Herausforderungen in der Transformation, es braucht #Flexibilitäten und dringend ein neues #Strommarktdesign! Die #GemeindeÖffnungsklausel sowie Repowering nach § #16b müssen möglich bleiben, Kriterien dürfen nicht zu Grundzügen der Planung werden. #windkraft #wind #windenergy #renewableEnergy
„Transformationsappell“: Gesellschaftlicher Rückenwind für Energiewende in SH | SHZ
shz.de
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Rechnungshof rügt: Klatschende Ohrfeige für die Strompolitik der Ampel Der Bundesrechnungshof zweifelt daran, dass die Stromversorgung in Deutschland sicher ist. Angesichts der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke und des bevorstehenden Kohleausstiegs verlasse sich die Bundesregierung auf die erneuerbaren Energieträger. Deren Ausbau reiche jedoch nicht aus, kritisiert der Rechnungshof in seinem jüngsten Sonderbericht zur Umsetzung der Energiewende in der Stromversorgung. Außerdem komme der Netzausbau nicht wie nötig voran, und die steuerbaren Kraftwerkskapazitäte... https://lnkd.in/eXH8u7SC #businesscontinuity
Rechnungshof rügt: Klatschende Ohrfeige für die Strompolitik der Ampel
faz.net
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Ab 2025 werden die Netzentgelte bundesweit gerechter verteilt. Vor allem Verbraucher*innen in Schleswig -Holstein und Mecklenburg-Vorpommern mit ihrem hohen Anteil an Windenergie werden endlich deutlich um bis zu 40% bei den Netzentgelten entlastet. Ein durchschnittlicher Haushalt hat zukünftig bis zu 210 Euro jährlich weniger auf der Stromrechnung. Aber auch die Unternehmen profitieren und können den Standortvorteil mit viel grüner Energie im Netz endlich besser nutzen. Auch unser Erfolg: Seit langem haben wir eine gerechte Verteilung der Netzentgelte und eine Entlastung für den Norden gefordert. Endlich wird die Energiewende als gesamtdeutsche Aufgabe gesehen. Jetzt brauchen wir den nächsten Schritt: eine sozial und wirtschaftlich langfristig tragfähige Finanzierung des Netzausbaus!
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Was bedeutet #Mehring für die Windkraft in Bayern? Der Bürgerentscheid in #Mehring zeigt auf, dass die Transformation unseres Energiesystems in Bayern kein Selbstläufer wird. Es genügt nicht, wenn die Politik wie so häufig suggeriert, dass wir schon überall Nummer 1 oder zumindest auf dem Weg dahin sind. Zu tief verankert ist das langjährige Narrativ der Regierungsparteien, vor allem der CSU, Bayern sei kein Windland. Es ist ein Weckruf an alle! Dass es besser geht, zeigen zahlreiche andere Projekte, z.B. in #Fuchstal, im #hofoldinger_forst, im #höhenkirchner_Forst oder auch in #Neuhof und #Dietenhofen auf der #Frankenhöhe. Fünf Positionen, wie es klappen kann: 👉 #Kommunikaiton der Politik: Bei Gegenwind in den Projekten darf sich die Politik nicht verstecken, sondern muss erklären. Der #Ministerpräsident muss bei den weiteren ankündigten Bürgerentscheiden in Altötting für die Windkraft kämpfen. Die Fähigkeit des Ministerpräsidenten, die bayerische Wirtschaft fit für das neue Energiezeitalter zu machen, entscheidet sich auch in Altötting. 👉 Schluss mit dem #Kernkraft_Gerede: Die Zeit der Atomkraft ist vorbei. Die Betreiber erklären unisono, dass die abgeschalteten Meiler nicht mehr hochfahren werden. Neue sind bis zum Klimaziel 2040 nicht in Sicht, und über die Kosten spricht sowieso niemand. Wer weiterhin von der Atomkraft oder gar der Kernfusion als konkrete Alternative schwätzt, verunsichert die Menschen und die Wirtschaft. Denn gerade die muss sich jetzt darauf verlassen können, dass die Politik auf dem Transformationspfad bleibt! 👉 #Bürger_und_Kommunalbeteilgung bei den #Staatsforst_Auschreibungen: Der Entwickler Qair macht einen super Job in Altötting, hat viel informiert und umfassende Bürgerbeteiligung angekündigt. Es führt aber trotzdem zu Akzeptanz-Problemen, wenn die Gemeinden Windprojekte im Staatswald nicht selbst oder mit den von ihnen favorisierten Partnern entwickeln können. Wer lässt sich schon gern blind verheiraten, und mag die Partie auch noch so gut sein. Die #BaySF müssen deswegen den Projektvorschlägen der Gemeinden und echten Bürgerprojekten wieder mehr Gewicht einräumen und die Flächen direkt vergeben. Mehring wirft auch Fragezeichen auf das Ausschreibungssystem. 👉 #10_H_Regelung ganz aufheben: Die Teilrücknahme der bayerischen Abstandsregelung hat Freund und Feind verwirrt. Niemand versteht, warum ein Windrad im Wald andere Abstände braucht, als ein Windrad auf dem Acker. Wir brauchen die Standorte im Wald, dürfen uns darauf aber nicht beschränken. Mit der Aufhebung von #10_H heben wir viele neue Flächenpotentiale auf Standorten, die akzeptiert und unumstritten sind. 👉 #Dezentralität verstehen: 40 Windräder in Altötting sind notwendig, um den Energiehunger der dortigen Industrie zu stillen. Die Windkraft-Wende in der Fläche erreichen wir aber nicht mit wenigen Großprojekten, sondern mit vielen kleinen Projekten von 2 bis 6 Anlagen. Die Politik darf nicht nur auf die Leuchttürme schauen! BW
Der Wind in #Altötting muss sich wieder drehen! Im obb. Mehring hat sich die Mehrheit der BürgerInnen gestern in einem Bürgerentscheid gegen #WEA auf ihrem Gemeindegebiet ausgesprochen. Jetzt ist die bayerische Politikspitze gefragt: Aufgabe des Ministerpräsidenten Markus #Söder ist es, ❕ sich klar für die Windenergie allgemein und das konkrete Projekt positionieren ❕ mit den BürgerInnen in Dialog treten ❕ die Projektentwicklungsfirma unterstützen ❕ Bedürfnisse der ansässigen Industrie transportieren ❕ Zusammenhang zwischen EE-Strom und Arbeitsplätzen herstellen, denn sollte die Industrie absiedeln wg Energieverfügbarkeit, stehen schnell mal 20.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Das kann keiner wollen! Gleichzeitig ist die EE-Bubble gefragt: Verbreitet unsere gemeinsamen Argumente, kommuniziert unsere Stärken, stellt aber auch Herausforderungen ehrlich heraus. Auf Transparenz und Dialog kommt es an! So schaffen wir #Akzeptanz und #Zusammenhalt für #unsereEnergiewende! 🤝 https://lnkd.in/daxbW9Qn
Bayern: Der Wind in Altötting muss sich wieder drehen!
wind-energie.de
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#Erneuerbare können viel für die #Wertschöpfung in #Kommunen erreichen, das ist die positive Bilanz der Wertschöpfungsstudie die der #LandesverbandErneuerbareEnergienNiedersachsenBremen gefördert durch den #LandkreisRotenburg, unterstützt durch die #IHKN vorgestellt hat.
Eine heute von der DeutscheWindguard vorgestellte Studie zeigt, dass die geplante Errichtung mehrerer Windparks dem Landkreis Rotenburg (Wümme) und seiner regionalen Wirtschaft bis 2040 potenziell Einnahmen in Höhe von 1,1 Milliarden Euro bescheren könnte. Dies unterstreicht die Rolle der erneuerbaren Energien als Treiber für wirtschaftliche Entwicklung und regionale Prosperität. Wir stellen Ihnen die Studie morgen online vor. Melden Sie sich jetzt zu unserem Webinar an. #Energiewende #Windenergie #Nachhaltigkeit #Wirtschaftsentwicklung #Kommunen https://bitly.ws/3dKAi
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Der niedersächsische Landtag hat ein neues Windgesetz verabschiedet: Darin ist v.a. die Beteiligung der Standortkommunen und deren Anwohner*innen an den Windenergieprojekten geregelt. 🤝 Anwohner*innen im Umkreis von 2,5 km um die Windkraftanlage sind anspruchsberechtigt. 🤝 Anwohner*innen sollen im Schnitt 0,1 ct/kwh zusätzlich zu dem bekommen, was das EEG als Beteiligung vorsieht. 🤝 Umsetzbar ist dies z.B. über dauerhaft niedrige Strompreise, Direktzahlungen oder verschiedenen Beteiligungsformen wie Anteilsscheine oder Bürgerenergiegenossenschaften. ➡️ Mehr Infos dazu: https://lnkd.in/dj8CBuVS
Cash für die Anwohner – Niedersachsen verabschiedet neues Windgesetz
erneuerbareenergien.de
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