Beitrag von Institute for Preservation and Construction History (IDB), ETH Zurich

Die Politik hat – auch durch die Hinweise der Ingenieurkammern – langsam erkannt, dass das Bauen in Deutschland einfacher werden muss und leitet jetzt Änderungen rund um den sogenannten Gebäudetyp E ein: Bundesjustizminister Marco Buschmann hatte zunächst einen Gesetzentwurf für den Gebäudetyp E vorgelegt. Das "E" stand in den Gesprächen mit Bundesingenieurkammer und Bundesarchitektenkammer etwa für "einfach". Der Gesetzentwurf hat auch ein vereinfachtes Bauverfahren im Sinn: Es soll bei Gebäuden auf bestimmte Komfort-Standards verzichtet werden können, die zum Beispiel für Statik und Brandschutz unbedeutend sind. Am heutigen Freitag legte nun Bundesbauministerin Klara Geywitz nach. Ihr Ministerium schickte eine Leitlinie und Prozessempfehlung Gebäudetyp E an die Mitglieder einer Arbeitsrunde, in der auch die Bundesingenieurkammer ist. Die Leitlinie soll Bauende und Planende beim einfachen und innovativen Bauen unterstützen: Es heißt, der Ansatz des Gebäudetyps E müsse breit verstanden werden und es müsse von geltenden Anforderungen im Bauplanungs- und Bauordnungsrecht abgewichen werden können. Mehr zum Thema im Deutschen Ingenieurblatt und im Handelsblatt: https://lnkd.in/ejnx8K-2 https://lnkd.in/exUDjPDr (Bild: ©fotomek | AdobeStock) #ingenieurkammer #niedersachsen #bauen #ingenieur #ingenieurin #gebäudetype #einfachbauen #ingenieurwesen

Seit heute veröffentlicht – die BauPVO mit System 3+ „Nachhaltigkeit“ Verordnung für die Festlegung von Systemen zur Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit von Bauprodukten in Bezug auf Nachhaltigkeit Wichtige Punkte: - Technologische Entwicklungen ermöglichen einen innovativen Modellierungsansatz zur Bewertung der Leistungsbeständigkeit von Bauprodukten. - Ziel ist es, die Nachhaltigkeit im Bauwesen zu verbessern, indem die Leistung von Bauprodukten hinsichtlich ihrer ökologischen Nachhaltigkeit berücksichtigt wird. - Mit dem neuen System 3+ wird ein Verfahren zur Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit eingeführt. - Es erfolgt eine Anpassung von Anhang V der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 zur Implementierung des Systems 3+. Das komplette Dokument finden Sie unter https://lnkd.in/dqzceHgn. Die Überwachungsgemeinschaft bietet hierzu in 2025 WPK-Workshops an, in denen Hersteller in kompakter Form die Anforderungen kennenlernen und so ein WPK-System effizient umsetzen können. Basis dafür bilden die aktuellen Normen aus den Bereichen Türen, Fenster und Fassaden in Verbindung mit der neuen EU-BauPVO. #NeueBPVO #WPK #werkseigeneProduktionskontrolle #EUBauPVO #NeueBauproduktenverordnung

🏆 Der Deutsche Ingenieurbaupreis zählt zu den wichtigsten Auszeichnungen des Bauingenieurwesens in Deutschland. Andreas Keil, Partner bei schlaich bergermann partner, ist Preisträger des Jahres 2022 und Jurymitglied des aktuellen Wettbewerbs. In einem Interview spricht er über 📌 die notwendigen Veränderungen beim Planen und Bauen 📌 die öffentliche Wahrnehmung des Bauingenieurwesens 📌 den Deutschen Ingenieurbaupreis ℹ Interview Deutsches Ingenieurblatt 👉 https://lnkd.in/efnHNHQZ   Der Staatspreis, der alle zwei Jahre vergeben wird, soll die Bedeutung des Ingenieurbaus in Deutschland ins Scheinwerferlicht rücken. Nicht nur Leuchtturmprojekte, sondern auch kleinere, innovative Projekte sollen sichtbarer werden. Der Preis wird vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und die Bundesingenieurkammer ausgelobt. Zugelassen zur Einreichung sind Ingenieurbauwerke und Ingenieurleistungen aus dem Bereich des konstruktiven oder des funktionellen Ingenieurbaus. Diese müssen zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 22. Februar 2024 fertiggestellt worden sein. Für alle Ingenieurleistungen muss die Anwendung an einem konkreten realisierten Bauprojekt nachgewiesen werden. Einreichungen bis 30. April 2024 ❗ ❗ Teilnehmen und weitersagen👉 https://lnkd.in/e5RwjT_K #Ingenieure #Ingenieurin #BIngK #Innovation #Bauen

Eine spannende Forschungsfrage hat unseren Werkstudenten Julian im Rahmen seiner Abschlussarbeit bei der TEAM FÜR TECHNIK GmbH begleitet: ❓ „Ist die serielle Sanierung der technischen Gebäudeausrüstung eines Mehrfamilienhauses aus dem Jahr 1939 über vorgefertigte Fassadenelemente technisch und wirtschaftlich realisierbar?“❓ Die Motivation der Arbeit ist die dringende Notwendigkeit der energetischen Sanierung des Gebäudebestands zum Erreichen der Klimaziele. Der Kern der Untersuchung lag in der Analyse einer innovativen, minimal-invasiven Sanierungsmethode, die hauptsächlich von außen arbeitet und Eingriffe in die Wohnungen minimiert. Zentral ist dabei ein an der Fassade angebrachter Versorgungsschacht, der alle notwendigen Leitungen für Heizung, Abwasser und Trinkwasser sowie ggf. Elektro-, Telekommunikations- und sogar Lüftungsleitungen und -geräte enthält. Verschiedene konventionelle und innovative Lösungsvarianten wurden entwickelt und auf Machbarkeit untersucht, einschließlich der Dimensionierung von Rohrleitungen und der Integration in vorgefertigte Fassadenelemente. Ein besonderer Fokus liegt auf der praktischen Umsetzbarkeit des Konzepts. Hierzu werden Bauzeiten und -kosten analysiert, sowie rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Sanierung mit vorgefertigten Fassadenelementen Vorteile hinsichtlich Bauzeiten und Minimierung von Störungen für die Bewohner bietet. Allerdings werden auch Herausforderungen identifiziert. Kritisch betrachtet werden Aspekte wie zum Beispiel die Trinkwasserhygiene. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der seriellen Sanierung der technischen Gebäudeausrüstung. Wir bedanken uns bei Julian für seinen engagierten Beitrag und große Motivation bei der Erfassung seiner Bachelorarbeit bei der TEAM FÜR TECHNIK GmbH.👏 #team #tga #ingenieur #ingenieure #gebäudetechnik #sanierung #nachhaltigkeit #planung #engineering #gemeinsam #innovativ #energie

Oliver Luber hat seine Bachelorarbeit in Zusammenarbeit mit der #IngenieurGruppeBauen an der Hochschule Karlsruhe (HKA) / University of Applied Sciences sehr erfolgreich abgeschlossen. In seiner Bachelorarbeit analysiert er die Problematik der #Ressourcenknappheit und erläutert die Grundlagen der Kreislaufwirtschaft. Die Abschlussarbeit wurde von Juliane Gölz betreut. Oliver bietet einen Überblick über verschiedene Strategien und Möglichkeiten zur Umsetzung einer zirkulären #Bauwirtschaft. Eine durchgeführte Mengenanalyse zeigt die Dominanz von Beton im Massivbau und eine Reduktion des relativen Materialverbrauchs bei größeren Projekten. Oliver betont die Notwendigkeit von Werkzeugen wie selektivem Rückbau, #BIM und digitalen Plattformen für eine erfolgreiche Kreislaufwirtschaft. Seine Arbeit zeigt, dass die Wiederverwendung von Bauteilen theoretisch möglich, aber praktisch bisher nur in Pilotprojekten realisiert ist. Er präsentiert verschiedene Fertigteil-Stecksysteme und deren Pilotprojekte und betont die Wichtigkeit eines maximalen Wiederverwendungsanteils sowie flexibler Raumkonzepte, um die Nutzung des anthropogenen Lagers zu vereinfachen und die Nutzungsdauer von Gebäuden zu verlängern. Weiterhin untersucht er die Recyclingmöglichkeiten von Baustoffen und beschreibt innovative Methoden für RC-Beton, Metalle, Dämmmaterialien und Kunststoffe. Trotz bestehender Herausforderungen zeigt die Arbeit, dass es bereits viele Lösungsansätze für die Transformation der linearen Bauwirtschaft zu einer zirkulären gibt, auch wenn bei diese erhebliches Verbesserungspotenzial besteht und eine intensive Beschäftigung mit dem Thema notwendig ist. Wir beglückwünschen Oliver Luber zum sehr erfolgreichen Abschluss seines Bachelorstudiums. Weitere Abschlussarbeiten zum Thema Nachhaltigkeit in der Tragwerksplanung: https://lnkd.in/etd6rDmA #kreislaufwirtschaft

Nun ist es durch das Darmstädter Forschungsinstitut belegt: Ein- und Mehrfamilienhäuser mit zweischaligem Ziegelmauerwerk und massiver Bauweise sind nicht nur KfN-förderfähig, sie erfüllen zudem die benötigten Benchmarks. Dies weist das Institut Life Cycle Engineering Experts (LCEE) in Darmstadt in zwei Ökobilanzstudien nach, die der Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.V. (BVZi) in Auftrag gab. Nach Rechenregeln des QNG-Siegels: Hierfür untersuchten die Verfasser der Studien, Dr.-Ing. Sebastian Pohl und Projektingenieur Oskar Maria Wrese, zwei Beispielgebäudetypen nach den Rechenregeln des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude (QNG) des Bundesbauministeriums. Dabei wurden sowohl ein Muster-Einfamilienhaus als auch ein Muster-Mehrfamilienhaus in jeweils mehreren Ausführungsvarianten in den Blick genommen. Hierfür lag der Betrachtungszeitraum bei 50 Jahren. https://lnkd.in/eCpFq7sn Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.V. #klinker #studie #mauerwerk #wandbaustoffe #ziegel #klinkerbauweise

🔔 Veröffentlichung der neuen Bauproduktenverordnung (CPR) Amtsblatt der EU (OJEU) Heute, am 18. Dezember 2024, wurde die neue #Bauproduktenverordnung (CPR) offiziell im Amtsblatt der #EU veröffentlicht. Der Inhalt entspricht der letzten Entwurfsfassung, über die im Herbst final abgestimmt wurde. Besonders wichtig: Die künftigen Fristen sind nun verbindlich! 📅 Wichtige Termine im Überblick: Inkrafttreten: 7. Januar 2025 Anwendung des größten Teils des Textes: 8. Januar 2026 Einige Artikel treten sofort in Kraft, um die sofortige Umsetzung der BauPVO sicherzustellen. Eine vollständige Übersicht der betreffenden Artikel ist in Artikel 96 der BauPVO zu finden. Aufhebung der Bauprodukteverordnung von 2011: 8. Januar 2026 (mit Übergangsregelungen bis 8. Januar 2040). 👉 Übergangsphase: Beide Verordnungen gelten bis 2040 parallel, um eine reibungslose Umstellung sicherzustellen. Produkte können weiterhin mit der CE-Kennzeichnung vermarktet werden, während die neuen Normen im Rahmen von Normungsaufträgen erstellt und überarbeitet werden. 🔍 Besondere Relevanz für die #Flachglas-Branche: Die Arbeiten am "FAST-TRACK"-Verfahren sollen bald eine Veröffentlichung eines Normungsantrags für die Flachglas-Branche ermöglichen, im besten Fall zeitgleich mit dem für Fenster und Türen. Wir werden über aktuelle Entwicklungen und neue bzw. überarbeitete #Normen berichten.   Ein Leitfaden zur neuen BauPVO wird von Construction Products Europe (CPE) erstellt und soll im ersten Quartal 2025 fertiggestellt werden. Ein spezifischer Leitfaden für die Flachglas-Branche wird von Glass for Europe (GfE) erstellt, nachdem geprüft wurde, was im allgemeinen CPE-Dokument fehlt. 📥 Den offiziellen Text finden Sie hier in DE/EN und in weiteren Sprachen: https://lnkd.in/eWqaZPCm Bleiben Sie informiert – spannende Zeiten für die Baubranche! 🏗️✨ #Bauproduktenverordnung #ConstructionProducts #CPR2024 #Normung #CEKennzeichnung #Flachglas #FensterUndTüren #Baubranche #Regulierung #Nachhaltigkeit #Innovation #EURecht #FASTTRACK #GlassForEurope #ConstructionProductsEurope #BF #Mitglieder #Fördermitglieder #mitdemBFschnellinformiert

Im Rahmen des Forschungsprojekts CircCon (Circular Construction) entwickeln wir anhand von Pilotprojekten die EU-taxonomiefähige Sanierung von Bestandsbauten weiter. Das Ziel: Die Anwendbarkeit der Taxonomiekriterien für Sanierungsprojekte zu evaluieren und zu verbessern. Im Auftrag der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH, unter der Projektkoordination des OFI Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik sowie zusammen mit der AEE INTEC, wurde das erste Forschungsjahr nun erfolgreich beendet. Innerhalb des ersten Jahres wurde von uns ein eigener standardisierter integraler Planungsprozess entwickelt. Dieser ermöglicht es uns, den zu sanierenden Bestand genau zu analysieren und eine fundierte Planungsgrundlage zu erarbeiten, die alle EU-Taxonomieziele abdeckt. Unsere Expert*innen aus den Bereichen #BIM und #Nachhaltigkeit integrieren dafür die erforderlichen Nachhaltigkeitskennwerte in BIM-Modelle. Auf Basis dieser angereicherten Modelle wird ein Gebäuderessourcenpass erstellt und die Objekte hinsichtlich ihrer Energieeffizienz und den verwendeten Materialien eingestuft. Die Referenzgebäude stammen aus verschiedenen Epochen und dienen als Vorbild für die #Sanierung ähnlicher Gebäude in ganz Österreich. Die Auswahl der Projekte erfolgte durch die beteiligten Partner aus der Immobilienwirtschaft. Nun folgen weitere zwei Jahre mit spannenden Referenzprojekten. Wir freuen uns darauf, die Sanierung von Bestandsbauten damit noch nachhaltiger und zukunftsfähiger zu gestalten und im Verlauf der Forschungsprojektes weitere Updates geben zu können.

𝗚𝗲𝗯ä𝘂𝗱𝗲𝘁𝘆𝗽 𝗘 - 𝗝𝗮 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻𝗻 ü𝗯𝗲𝗿𝗵𝗮𝘂𝗽𝘁 𝗻𝗼𝗰𝗵 ? Die Initiative "Gebäudetyp E" wurde durch die Bundesarchitektenkammer und Bundesingenieurkammer entwicklt und schließlich durch den seinerzeitigen Justizminister Dr. Marco Buschmann aufgegriffen. Ob das daraus entstandene Gesetzgebungsvorhaben des Bundestag noch passiert, ist derzeit unklar. Das Thema hat aber auch (oder vielleicht gerade ) dann, wenn keine Umsetzung erfolgt, für Architekten und Ingenieure als Planer eine große Bedeutung. Nach derzeitiger Rechtlage sind die allgemein anerkannten Regeln der Technik unabhängig davon geschuldet, ob dies vereinbart wird oder nicht. Abweichungen von den aaRdT zu vereinbaren ist risikoreich und kann zu erheblichen Haftungsrisiken führen. In einem Seminar zu dem Thema muss daher zunächst die aktuelle Rechtslage und arauf aufbauend die geplante Änderung behandelt werden. Die aaRdT und der Gebäudetyp E betreffen die tagtägliche Arbeit von Planern, daher sollte das Thema in einem Seminar nicht nur von Juristen, sondern vor allem auch in der Praxis tätigen Ingenieuren vorgestellt und besprochen werden. Daher freue ich mich, dass ich die Inhaberin eines Planungsbüros und Technische Beigeordnete der Stadt Wegberg für ein gemeinsames Web-Seminar bei der Ingenieurakademie West gewinnen konnte. Im Seminar werden sowohl die aktuelle Rechtslage als auch die möglichen Änderungen durch den Gebäudetyp E und Folgefragen behandelt: 18.11.2024 10.00-13.30 Uhr https://lnkd.in/ez59ZDq3 #architekten #ingenieure #planungsleistungen #GebäudetypE

Gebäudetyp E überzeugt Fachleute noch nicht als Rundum-Sorglos-Lösung im #Bauwesen! 🏗️ Unsere aktuelle Umfrage unter rund 300 Fachleuten aus der Bauwirtschaft zeigt: Nur 26,8 % der Befragten sehen den Gebäudetyp E als validen Lösungsansatz für schnelleres und kostengünstiges Bauen. 🏢 Das Ergebnis ist für mich persönlich nicht überraschend, denn #Normen haben einen wesentlichen Einfluss auf unsere gebaute Umwelt, sind aber bei Weitem nicht der einzige Grund für hohe Baukosten. Nur der kleinste Teil der Baunormen setzen bei Ausstattungsfragen an, die der Gebäudetyp-E-Gesetzesentwurf adressiert. Der weitaus größere Teil der Normen gewährleistet die Interoperabilität von Leistungen und die Austauschbarkeit von Produkten, so dass bei konsequenter Anwendung von Normen die Baukosten gesenkt werden können. Die Absenkung von Normenstandards bringt offensichtlich nicht die erhofften Vorteile. Wir brauchen eine breite und offene Diskussion darüber, wie wir neue Lösungsansätze (z. B. Gebäudetyp E) nutzen und trotzdem Sicherheit und Qualität hochhalten können. Dazu laden wir bei DIN herzlich ein. 👍 @DIN erläutert das Ergebnis 👉  https://lnkd.in/ewpU6wCi #MitNormenZukunftBauen #Bauwesen #Normen #DIN #Effizienz #Baurecht #Sicherheit