Rhein-Kreis Neuss und Regio Noord-Limburg - Gezondste Regio wollen künftig enger zusammenarbeiten Das diskutierte Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und seine Europa-Beauftragte Ruth Harte am 4. April bei einer Begegnung im Kreishaus Neuss. Ihre Gesprächspartner waren Antoin Scholten, Bürgermeister von Gemeente Venlo und stellvertretender Präsident der euregio rhein-maas-nord, Region-Noord-Limburg-Direktor René van Loon und Michiel Savelsbergh, Referent für Strategie und Kommunikation bei der euregio rhein-maas-nord. „Die Herausforderungen unserer Zeit wie der Strukturwandel machen vor nationalen Grenzen keinen Halt. Deshalb ist das deutsch-niederländische Verhältnis so wichtig, und deshalb werden wir es weiter stärken“, so Petrauschke. Gemeinsam könnten etwa Themen wie Energie und Gesundheit aufgegriffen werden. Aber auch ein Erfahrungsaustausch in Sachen Landwirtschaft (Agrobusiness) und eine eventuelle Kooperation im Rahmen des geplanten Lebensmittel-Launch-Centers in Neuss seien Ziele, die es gemeinsam zu verfolgen gelte. Der Rhein-Kreis Neuss ist seit fast 40 Jahren aktives Mitglied der euregio rhein-maas-nord. Landrat Petrauschke stellte ihn als wirtschaftsstärksten Kreis in Nordrhein-Westfalen vor, der 2025 mit seinen rund 460.000 Einwohnern in acht Kommunen das 50-jährige Bestehen feiere. Der Strukturwandel nach dem Braukohleabbau im Rheinischen Revier werde proaktiv angegangen und durch Fördermittel von EU, Bund und Land unterstützt. So solle etwa auf dem ehemaligen Gelände des Kraftwerks Frimmersdorf die landeseigene IT erdbebensicher untergebracht werden. Die niederländischen Gäste stellten die Region Noord-Limburg vor, deren Mittelpunkt Venlo mit seinen 100.000 Einwohnern ist. Die Zusammenarbeit der Gemeinden dort hat sich durch die Gartenschau „Floriade 2012“ entwickelt. Eine 2018 aktualisierte Vision Gezondste Regio Noord-Limburg konzentriert sich auf die Bereiche Agrofood, Logistik, verarbeitendes Gewerbe, Tourismus und Pflege. Viele Projekte werden gemeinsam von Unternehmen, Behörden und wissenschaftlichen Institutionen entworfen und durchgeführt. Auf dem Brightlands Campus Greenport Venlo ist zum Beispiel die Universiteit Maastricht mit Laboratorien für neue Ernährungsprodukte und einem Masterstudiengang für hausärztliche Versorgung und Bürgerbeteiligung vertreten. Weitere wichtige Themen sind die Förderung erneuerbarer Energien, die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Landwirte und der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs. Wie die konkrete Zusammenarbeit aussehen wird, wird noch näher erörtert werden. Foto: Deutsch-niederländische Begegnung im Kreishaus Neuss (von links): Michiel Savelsbergh, Antoin Scholten, Ruth Harte, Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und René van Loon. Foto: W. Walter/Rhein-Kreis Neuss. Bild im Hintergrund: Geschenk zum Gedenken an die Feierlichkeiten zur 20-jährigen Partnerschaft mit dem Kreis Mikołów (Oberschlesien, Polen).
Beitrag von euregio rhein-maas-nord
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Schleswig-Holstein. Der echte Norden. und Dänemark, seit jeher eine starke Gemeinschaft Dr. Werner Schwarz, #Minister für #Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und #Verbraucherschutz aus Schleswig-Holstein besuchte - wie berichtet - unser Haus am 08. August 2024, um sich über das PRECISE Interreg Deutschland-Danmark-Projekt zu informieren. Die Zusammenarbeit im Precise-Projekt zwischen Dänemark und Schleswig-Holstein wird durch den Interreg-Programmrahmen ermöglicht, der darauf abzielt, grenzüberschreitende Kooperationen zu fördern. Das Precise-Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung eines #Frischesensors für Fleisch und Fisch, um die Haltbarkeit dieser Lebensmittel besser bestimmen zu können und somit #Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Konkret gestaltet sich die Zusammenarbeit durch die Beteiligung von Partnern aus beiden Regionen, die gemeinsam an der Forschung und Entwicklung des Sensors arbeiten. Diese Kooperation ermöglicht den Austausch von Wissen und Technologien zwischen den beteiligten Institutionen und Unternehmen in Dänemark und Schleswig-Holstein. Dadurch wird nicht nur die technologische Entwicklung vorangetrieben, sondern auch die wirtschaftliche und wissenschaftliche #Vernetzung der Region gestärkt. Die Interreg-Programme bieten eine Plattform, um solche innovativen Projekte zu finanzieren und die Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg zu erleichtern, was letztlich zur Stärkung der gemeinsamen wirtschaftlichen und sozialen Strukturen beiträgt. #preciseproject #precise #dansk #danmark #dänemark #interreg #schleswigholstein #kinwissenschaft #kinprojekte #kinakademie #kinbildung #kingemeinschaftsprojekte
Minister Dr Werner Schwarz informiert sich am Lebensmittelinstitut KIN e.V. zum grenzübergreifendem Interreg Projekt Precise
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Wie & durch wen werden bisher und in Zukunft Entscheidungen getroffen, um Stadtnatur und deren Ökosystemleistungen, Gemeinwohlfunktionen & Klimarisiko-Reduktion langfristig sicherzustellen und zu finanzieren? Wir danken allen Mitwirkenden aus Unternehmen, Kommunen, Verbänden, NGOs und zivilgesellschaftlichen Initiativen für Ihre Teilhabe am Auftakt zu einer entsprechenden Community-of-Practice im deutschsprachigen Raum. Ziel: Das Ziel dieser wachsenden Community of Practice ist es ortsbezogene Public-Private-Commons Partnerschaften - sprich Allianzen aus Kommunen, Unternehmen und Zivilgesellschaft - hervorzubringen, welche gemeinsam lokale Klimarisiken reduzieren, sektorübergreifenden Wandel unterstützen und dafür relevante Prozesse gemeinsam prototypisieren wollen. Dazu verfolgen wir vier miteinander verknüpfte Strategien: den Aufbau von Kapazitäten, die Einführung eines Qualitätsstandards, die Realisierung von Prototypen & die Entwicklung innovativer Finanzierungsinstrumente. Anschluss: Das Initial stammt von Politics for Tomorrow, Flächenagentur Baden-Württemberg GmbH, TreesAI & Dark Matter Labs. Wir planen bereits das nächste (Online-) Treffen und freuen uns auf weitere Interessierte die zu dieser Entwicklung beitragen möchten. ↳ Bei Interesse melden Sie sich gerne über eine Direktnachricht. #investing #nature #cities #resilience #health
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Wow, great news on #urban #agroecology in #zurich! Die Stadtlandwirtschaft Zürich beschäftigt sich vertieft mit dem Tool von der Regionalwert Leistungen GmbH und möchte dieses auf den städtischen Pachtbetrieben einsetzen! Ein wichtiger Schritt, der hoffentlich weitere Städte und Gemeinden motivieren wird. Vielleicht folgt bald schon die Nutzung vom F-ACT (Farm Agroecology Criteria Tool) von Stiftung Biovision , um zu schärfen, was es bedeutet von einer #agrarökologischen #Stadtlandwirtschaft zu sprechen, siehe Landwirtschaftsbericht der Stadt Zürich? https://lnkd.in/dagN63Xq
Der rege Austausch mit unseren Pächter*innen und den Bewirtschafter*innen der landwirtschaftlich genutzten Flächen von Grün Stadt Zürich ist uns wichtig. Daher fand kürzlich wieder ein Treffen auf unserem Juchhof statt, bei dem viele Themen besprochen wurden: unter anderem ging es dabei um den anstehenden Landwirtschaftsbericht, den Einsatz eines Nachhaltigkeitsrechners für die Stadtlandwirtschaft, den Mitwirkungsprozess für den Schipferhof, die Klimaschutzstrategie und die Förderung der Schleiereule. Den ausgedehnten Apéro nutzten alle Anwesenden für zwischenbetriebliches Netzwerken. Vielen Dank für die aktive Teilnahme und interessanten Gespräche! #landwirtschaft #nachhaltigkeit #klimaschutz #zuerichgruener
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Warum Sie mit Ihrem Unternehmen vom Renaturierungsgesetz langfristig profitieren und wie Sie die Realisierung unterstützen können: Unsere Wirtschaft ist auf gesunde Ökosysteme angewiesen. Mehr als 50 Prozent der Weltwirtschaft bzw. des globalen BIP sind in hohem oder mittlerem Maße von der Natur abhängig. Unternehmen brauchen die natürlichen Ressourcen und Ökosystemleistungen, die jetzt durch den Verlust der biologischen Vielfalt und den Klimawandel bedroht sind. Ein Nicht-Handeln wird zu kostspieligen Unterbrechungen der Lieferketten, geringerer Produktivität und höheren Betriebskosten führen. Daher haben sich 50 Unternehmen und Unternehmensverbände, die in Belgien und in der gesamten EU tätig sind, mit einem Brief an den belgischen Premierminister Alexander de Croo und Umwelt- und Energieminister Alain Maron gewandt. Siehe dazu https://lnkd.in/dStqxsCU ..... Lasst es uns in Österreich gleich tun! Als Unternehmen kann man sich z.B. der Wirtschaftsinitiative von Blühendes Österreich – BILLA gemeinnützige Privatstiftung mit einer Dringlichkeitserklärung an die Bundesregierung & Landeshauptleute anschliessen, um die Realisierung des EU-Renaturieungsgesetzes zu unterstützen. https://lnkd.in/dHNytQAD
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🌿🏆 Umweltwirtschaftspreis NRW 2024 🌿🏆 Schnell bewerben: der gemeinsam vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und der NRW.BANK ausgelobte – und mit 💰 60.000 Euro dotierte – Landespreis geht in die dritte Runde. Gefragt sind Unternehmen der #GreenEconomy, die mit innovativen Geschäftsideen Gutes für die Wirtschaft und noch Besseres für die Umwelt leisten. Wer kann sich bewerben!? Unternehmen mit folgenden Kriterien: ✅ Hauptsitz in #NRW ✅ Jahresumsatz maximal 500 Millionen Euro ✅ Tätigkeit ist mindestens einem Teilmarkt der #UmweltwirtschaftNRW zuordenbar ✅ Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind im Unternehmen und all dessen Angeboten verankert ✅ Wettbewerbsbeitrag (Produkt/Dienstleistung/Verfahren) wurde erfolgreich am Markt eingeführt ✅ Klima- und #Umweltschutz, Innovationscharakter, wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftlicher Nutzen sind grundlegende Themen des Geschäftsmodells Ihr Unternehmen erfüllt die Teilnahmebedingungen? Dann bewerben Sie sich bis zum 30. April! 👉 https://lnkd.in/d3-dcP4 Besonders gefreut hat uns bei der Wirtschaftsförderung #Düsseldorf, dass letztes Jahr das Düsseldorfer #Startup Retraced den zweiten Platz 🥈 belegen konnte. Retraced bietet eine Plattform, um Lieferketten transparent zu machen und damit auch #Compliance-Vorgaben einzuhalten. Damit richtet sich das Unternehmen vor allem an die #Mode-Industrie.
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K33? ... Was ist das? Ein Geheimcode? Es handelt sich um eine spezifische Förderung im Rahmen des #Kulturlandschaftsprogramms in Bayern. Im Übrigen ist das eine wirklich progressive Maßnahme, mit der der bayerische Staat Bäuerinnen und #Bauern fördert, die #Humus auf ihren Äckern aufbauen und erhalten wollen. #Kleegras spielt dabei eine entscheidende Rolle. Es ist quasi ein integrierter Ansatz für #Klimaschutz und eine wirklich nachhaltige #Landwirtschaft. NUR: ... ab 2025 soll es diese Förderung nicht mehr geben. Sie wurde ZU GUT in Anspruch genommen. UND angeblich handelt es sich um eine Maßnahme zum #Bürokratieabbau. Das ist zumindest eine interessante Aussage des Ministeriums.🙈 Vor allem viele #BioBäuerinnen und #BioBauern nutzten diese wichtige Fördermöglichkeit. Die alten Vereinbarungen gelten noch für die Restlaufzeit. Aber neue interessierte Betriebe erhalten diese Chance nicht mehr! So, und nun? Wollen "wir" wirklich eine zukunftsorientierte Landwirtschaft? Ist es uns als Gesellschaft etwas #WERT, #LEBENSMITTEL zu uns zu nehmen, die auf "gesunden Feldern angebaut wurden"? #Ökolandbau zu fördern, ist kein "nice to have". Ökolandbau zu fördern, ist eine zwingend notwendige Aufgabe. Ökolandbau ist kein Marketing. Ökolandbau ist ein ganzheitlicher Ansatz der Land- und Lebensmittelwirtschaft. Es geht entscheidend um eine Gemeinwohl-Dimension der Landbewirtschaftung und der Landwirtschaft (s. auch die Studie der Sachverständigengruppe #WeltwirtschaftundSozialethik der Deutschen Bischofskonferenz: https://lnkd.in/dQn_ujdg ). Und die Landwirte gehen mit! Es braucht nur sinn-volle Anreize. #K33 hatte genau diese. Zudem forderte der bayerische Praktikerrat (ein vom bayer. #Landwirtsschaftsministerium eingesetztes Gremium, bestehend aus Landwirtinnen und Landwirten sowie Vertreterinnen und Vertretern verschiedenster Verbände) eine einkommenswirksame Honorierung von #Ökosystemdienstleistungen. ... Fortschritt muss belohnt werden, um auch zukünftig sinn- und wertvoll das uns Geschenkte bewahren zu können. Es braucht eine solche Förderung. Es braucht mutige Politikerinnen und Politiker, die auch weiterhin in die Zukunft investieren wollen. #Bioland #Naturland #Demeter #Biokreis #Klima #Biolandbau #regenarate #regenerativeLandwirtschaft
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✨Treffen der Vertreter der Alpe Adria Holzcluster Organisationen Letzte Woche trafen sich die #Holzcluster aus Kärnten, Friaul-Julisch Venetien und Slowenien in Tarvisio, um sich über aktuelle Entwicklungen in der #Holzindustrie auszutauschen. 🌍In der Delegation sind sämtliche Akteure in der #Wertschöpfungskette Holz der Alpe Adria Regionen vertreten. Darunter unser Kärntner Landesverband mit Obmann Christian Benger und Vorstandsmitglied Johannes Thurn-Valsassina. Die Vertreter der Alpe Adria Holzcluster setzten sich insbesondere mit dringenden Themen wie der EU-Verordnung zur Entwaldung (#EUDR), welche große Diskussionen auslöst, auseinander. 🌐 Diese Verordnung stellt eine beträchtliche Herausforderung dar und erfordert seitens der europäischen Forst- und Holzwirtschaft ein koordiniertes Engagement auf institutioneller und operativer Ebene. 💼 Das Ziel dieses Treffens war es, bewährte #Praktiken auszutauschen und eine gemeinsame #Position gegenüber der EU zu finden, um einen dringend notwendigen Aufschub, beziehungsweise eine inhaltliche #Überarbeitung der EUDR voranzutreiben. 💡 Die Diskussionen beleuchteten die potenziellen Auswirkungen dieser Verordnung und betonten die Notwendigkeit einer angemessenen Berücksichtigung der Interessen der Waldbesitzer sowie der Holzindustrie. 🏞️ Abschließend bekräftigten die Cluster ihre Entschlossenheit, den #Dialog und die #Zusammenarbeit zu verstärken. Denn schließlich muss sichergestellt werden, dass die Interessen der Regionen und des Holzsektors geschützt werden, während das Gleichgewicht zwischen Umweltschutz, Wirtschaftswachstum und sozialem Wohlstand gewahrt bleibt. 💪 #Holzindustrie #AlpeAdria #EUDR #Umweltschutz #Wirtschaftswachstum #Zusammenarbeit
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Wirtschaftssenat NRW spricht mit Umwelt- & Verkehrsminister Oliver Krischer (Bündnis 90 / Die Grünen) am 24.09.2024 in Düsseldorf. - Ziel ist es, die Forderungen und Erwartungen an eine zukunftsfähige Infrastruktur und Standortpolitik für den Mittelstand klar zu formulieren. Ein besonderer Fokus des Dialoges im kleineren Kreis liegt auch auf der eMobilität, einem Schlüsselsegment für die Transformation unserer Verkehrsinfrastruktur: Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich für den Mittelstand in diesem Bereich? Der Aspekt, wie nachhaltige Mobilitätslösungen zur Wettbewerbsfähigkeit des Standorts NRW beitragen können, ist dabei zentral. Besonders wichtig ist uns zudem die Frage, ob die Kritik der mittelständischen Wirtschaft an der aktuellen Energie- und Investitionspolitik von der Landesregierung ernst genommen wird und welche konkreten Maßnahmen daraus abgeleitet werden. Im Zentrum der Diskussion steht dabei: 📌 Ist der zentral gesteuerte Weg zur Transformation unserer Wirtschaft bereits gescheitert? 📌 Ist er ein Irrgarten voller Hindernisse oder sind wir auf einem guten Weg? 📌 Welche Rolle kann die Politik überhaupt noch spielen, um Wachstum und Wohlstand in einer modernen Ökonomie zu fördern? Diese und weitere zentrale Fragen möchten wir gemeinsam erörtern. 🔴 MittelständlerInnen, die sich für diesen zielgerichteten Dialog interessieren und am 24.09.2024 in Düsseldorf mit dabei sein möchten, schreiben mir bitte eine Mail: stefan.wagemanns@bvmw.de 🔴 #wirtschaftssenat #senat #mittelstand #bvmw Der Mittelstand. BVMW #nutzenstifter #wagemanns #nrw #wirtschaft #infrastruktur #nachhaltigkeit #umwelt #verkehr #logistik #standortpolitik Wir danken unserem Wirtschaftssenator Maximilian Reisch für die Begleitung und dem Autohaus Timmermanns GmbH, namentlich Thomas Timmermanns & Thomas Lübbertsmeier, für die Gastfreundschaft hierbei.
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Ich freue mich auf meinen morgigen Auftritt bei Growmorrow. Das Thema Energiewende ist aktuell wie nie und in der Diskussion kommt das Thema Wasser oft zu kurz. Zeit das zu ändern, kommt gerne vorbei!
Zukunftsort: Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband (OOWV) 🌱🏭 Wasser ist zukünftig der entscheidende Faktor für eine soziale und wirtschaftliche Entwicklung, sagt Karsten Specht, Geschäftsführer des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes. Der Nordwesten ist ein wasserreicher Standort. Es gehe darum, das Wasser festzuhalten. Der OOWV will Lösungen dafür finden und so die Region vorantreiben. Deshalb ist der Verband ein Zukunftsstandort und wir freuen uns, ihn als Zukunftspartner an unserer Seite zu haben! Karsten Specht wird übrigens morgen um 11.45 Uhr auf der Mainstage des Growmorrows zum Thema Energiewende diskutieren. Wir sind gespannt!
Zukunftsort: OOWV
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Da wir im Rahmen von KUER hin und wieder als Gutachter mitwirken, teilen wir umso lieber diesen Hinweis für alle relevanten Startups - auf die wir als Impact-Investoren dann natürlich auch ein besonderes Auge werfen würden 😉 #ImpactInvesting #Nachhaltigkeit #Sustainability
Umweltwirtschaftspreis 2024 - 60.000 Euro für innovative Geschäftsideen Jetzt noch schnell bewerben! Gemeinsam mit der NRW.BANK lobt das #Umweltministerium in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal den #Umweltwirtschaftspreis NRW aus. Die drei Bestplatzierten erhalten Preisgelder in einer Gesamthöhe von 60.000 Euro. Vom 26. Februar bis zum 30. April 2024 können sich Unternehmen mit Sitz in Nordrhein-Westfalen bewerben, die in mindestens einem der acht Teilmärkte der Umweltwirtschaft tätig sind. Gesucht werden innovative und erfolgreich am Markt eingeführte Produkte, Dienstleistungen und Verfahren, die zum Klima- und Umweltschutz beitragen. Nordrhein-Westfalen ist der bundesweit der führende Anbieter im Bereich der Umweltwirtschaft. Der Umweltwirtschaftspreis.NRW ist eine von vielen Maßnahmen der ressortübergreifenden Umweltwirtschaftsstrategie. Damit unterstützt die Landesregierung seit 2010 Unternehmen dabei, die vielfältigen Potenziale der Querschnittsbranche für sich und für NRW zu erschließen und die Transformation in Richtung Green Economy voranzubringen. Koordiniert werden die entsprechenden Aktivitäten durch das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Den Link gibt´s im ersten Kommentar. #startup #greentech #greeneconomy #nachhaltigkeit
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