Beitrag von eurobahn GmbH & Co. KG

Warum ist der Amerikaner kein Deutscher? Der neueste Beitrag von Gianni Liscia im GABAL Wissensarchiv zeigt: Die Unterschiede zwischen der deutschen und der amerikanischen Businesskultur sind größer, als DU vielleicht denkst. Sprache, Werte, Traditionen – mehr Stolpersteine, als es scheint! Klar, es gibt Sprachbarrieren, aber oft sind es die unsichtbaren Unterschiede – wie soziale, religiöse oder gesellschaftliche Traditionen –, die erst im Konfliktfall sichtbar werden. Genau hier liegt das Risiko: Wenn du die kulturellen Unterschiede nicht kennst, wird es schwer, erfolgreich auf internationalem Parkett zu agieren. Amerikaner sind anders als Deutsche – und das ist okay. Aber was bedeutet das im Business? Bist du neugierig, welche Stolpersteine du in der Zusammenarbeit mit Amerikanern vermeiden kannst? Welche Denkweisen hinter ihren Entscheidungen stehen? 👉 Dann lies den gesamten Beitrag im GABAL Wissensarchiv: https://lnkd.in/eSWp5c6w #interkulturellekommunikation #businesskultur

Was hat Kultur mit der Fehmarnbeltquerung zu tun? Verborgen in der Vergessenheit der Geschichte verbirgt sich eine Darstellung der großen wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung, die die Gewässer zwischen Lolland und Fehmarn seit 1157 für den Waren- und Kulturaustausch hatten. Nicht nur in Südjütland gab es enge Verbindungen zwischen Deutschland und Dänemark, auch zwischen Lolland und Fehmarn gab es historisch gesehen welche. Auf diesem historischen Aspekt beruht die Idee der künftigen Fehmarnanbindung. Dies bedeutet, dass bei der künftigen Entwicklung der Fehmarnbeltquerung in erster Linie der Handels- und Wirtschaftsaspekt eine herausragende Rolle spielt. Ausgehend vom Handels- und Wirtschaftsaspekt haben der FBBC und der dänische Industrieverband gemeinsam einen Sechs-Punkte-Plan veröffentlicht, der „die Freisetzung des Potenzials in der Fehmarnbeltregion unterstützen soll“. Der Schwerpunkt der sechs Empfehlungen liegt auf der Förderung von Wissen, Zusammenarbeit und grenzüberschreitender Mobilität, um den Arbeitsmarkt und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Nationen zu stärken. In der Schlagzeile geht es um Verwaltungsinitiativen, die nicht oft genug wiederholt werden können (https://lnkd.in/d2zCAF3S) · Gründung von „Fehmarn Direct“: · Einrichtung eines Dialogforums für Behörden: · Grenzkontrollen aufgrund neuer Gesetzgebung: · Erstellen Sie gesetzlich vorgeschriebene Sandboxes: · Befasst sich mit den Herausforderungen der Telearbeit und der sozialen Sicherheit: · Eröffnen Sie einen International Citizen Service (ICS) in Südafrika: Doch diese Initiativen können nicht isoliert voneinander agieren, wenn die volle Wirkung der Fehmarnbelt-Verbindung geschöpft werden soll. Eine sehr wichtige Zutat fehlt: der kulturelle Aspekt. Und hier denken wir an kulturelle „Vertrauen “ in Form von Kenntnissen über Gewohnheiten, Rituale und kulturelle Hintergründe zwischen Dänemark und Deutschland. Und nicht zuletzt ist die Entwicklung interkultureller Kompetenzen und Sprachkenntnisse von großer Bedeutung, um sich kulturell, sprachlich und beruflich über Grenzen hinweg zurechtzufinden. Und nicht zuletzt ist es wichtig, Vertrauen zu haben. Vertrauen in mehreren Kontexten: Für den Aufbau einer wirkungsvollen und nachhaltigen Zusammenarbeit ist Vertrauen zwischen einzelnen Personen erforderlich, das auf persönlichen Beziehungen und Erfahrungen beruht. Wichtig ist aber auch das Vertrauen in Institutionen und Organisationen, das auf ihrer Fähigkeit beruht, ihren Verpflichtungen nachzukommen und zuverlässige Leistungen zu erbringen. Der Punkt ist, dass die Freisetzung des Potenzials der Fehmarnbeltregion in hohem Maße auf kultureller „Sicherheit“ beruht. Ohne das Bewusstsein und die Präsenz der Menschen gibt es keine beliebte und lebendige Region, die die Grundlage für Handel, Ideenaustausch und die Weiterentwicklung sowohl menschlicher als auch geschäftlicher Beziehungen bildet.

Was macht Experiment aus? Ist es der Erfahrungsschatz von über 90 Jahren? Sind es die mehr als 1.000 Ehrenamtlichen, die unsere Arbeit erst möglich machen? Sind es Auszeichnungen und Siegel, die unsere Qualität bezeugen? Oder die ausgewählten Partnerorganisationen, die im Austausch eine ebenso große Rolle spielen wie die Entsendeorganisation? Wir würden sagen: alles davon! Und noch viel mehr. Warum man sich bei einem Austausch mit Experiment gut aufgehoben fühlen kann, haben wir hier festgehalten: https://lnkd.in/evAANiui #NeverStopExperimenting

Sprache hat Macht. Wer sich mit Machtverhältnissen auseinandersetzt, kommt an der Sprache nicht vorbei. In lockerer Folge stellen wir einige Begriffe vor, die in Nachhaltigkeit, BNE und Entwicklungspolitik eine Rolle spielen. Heute: ENTWICKLUNG. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts werden in deutschen Wörterbüchern „Entwicklung“ und „entwickeln“ als „sich stufenweise herausbilden“ oder „in einem Prozess fortlaufend in eine neue (bessere) Phase treten“ definiert. Der Begriff ist in unserem Sprachgebrauch also eindeutig positiv besetzt und drückt ein erstrebenswertes Ziel aus. Als Maßstab und Ziel jeder Entwicklung wird in der Regel der industrialisierte Norden definiert. Dadurch kommt es zu einer Hierarchisierung verschiedener Lebensweisen. Diese Einteilung und Bewertung von Gesellschaften legitimiert(e) koloniale Herrschaft und neokoloniale Einflussnahmen. Den Menschen aus Afrika und Amerika wurde lange Zeit sogar jede Entwicklungsfähigkeit abgesprochen. Viele Theorien und Bewegungen kritisier(t)en diese eurozentrische Sicht auf „Entwicklung“ und versuch(t)en, anderes Denken über Gesellschaft sichtbar zu machen. https://lnkd.in/ewT2aTUh

Mind the gap….besonders bei internationalen Verhandlungen. 💂🏻♂️ 🇬🇧 Ich bin gerade in London. Heute ist mir wieder einmal klar geworden, wie unterschiedlich „wir Deutschen“ und andere Nationen an das Thema Verhandlung rangehen. Agendaabstimmung im Vorfeld, Vorbereitung, Begrüssung, Small-Talk, Einführung ins Thema, Klarmachen der Positionen, Argumente (besonders in Deutschland 😂), Forderungen, Einigung oder Nichteinigung, Verabschiedung. Es fasziniert mich immer wieder was man z.B. von Engländern lernen kann. Die Förmlichkeit (im Sinne von Stil und Business-Freundlichkeit) ist ein guter Rahmen in dem man sich bei einer Vergandlung bewegen kann. 👨🏻🎓 Durch die Debatierclubs in den Schulen und Unis in England werden die zukünftigen Businessleute an die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen und Standpunkten herangeführt. Etwas, was ich mir in Deutschland auch wünschen würde. Diskutieren und Verhandeln wird zu wenig oder garnicht gelehrt. Was habt Ihr bei Verhandlungen mit anderen Nationen gelernt? #quaancapitalgoesUK #verhandlung

Die Konflikte auf der Welt nehmen zu und somit auch die Kulturkriege. Es wird wieder gestritten – und zwar um die gute alte Leitkultur. Was ist sie? Brauchen wir sie? Wohin soll sie gehen? Kann ein Land wie Deutschland überhaupt in eine einzige Leitkultur gepackt werden? Historisch gesehen ist Deutschland ein Land der Migration. Geographisch gesehen bildet es die Verbindung zwischen Ost und Westeuropa, und von der Durchmischung der Kulturen haben wir sehr profitiert. Nicht nur gesellschaftlich, auch ökonomisch hat es Vorteile, viele Nachbarn zu haben, mit denen man sich gut versteht. Handel bedingt Wandel, meistens zum besseren. Auch wenn man es manchmal nicht spürt, Gastfreundschaft können wir. Insofern ist Pluralismus ebenso teil der deutschen Geschichte wie der Fußball. Es fehlt im derzeitig aufgeheizten Kulturkampf die Fähigkeit in Ambivalenzen zu denken. Es ist nicht Schnitzel oder Sucuk, sonder sowohl als auch - zum Glück! Genau das macht Deutschland so erfolgreich. Insofern wäre es Zeit, diesen Scheinkonflikt hinter sich zu lassen – es gibt im Moment größerer Probleme.

Die meiste Zeit läuft es ja so: Die Alten erklären den Jungen die Welt. Aber wie wäre es, wenn die Rollen einmal getauscht würden? Und vor allem: Wie sähe unsere Welt eigentlich aus, wenn wir die Ideen junger Menschen häufiger hören würden? Um das herauszufinden, unterstützt McDonald’s Deutschland die überparteiliche Initiative #Europe16. Bei der Europawahl am 9. Juni dürfen erstmals 16-Jährige wählen. Deswegen ist es wichtig, ihre Perspektive einmal in den Fokus zu rücken. Zunächst, weil diese Wahl vor allem über ihre Zukunft entscheidet. Aber auch, weil die Perspektive 16-Jähriger uns alle an unsere eigenen Werte, Träume und Ideen erinnert. Daran, dass jung sein auch bedeutet, die Welt verbessern zu wollen. Und auch zu können. Auch wenn unser älteres Ich weiß, wie schwer und unrealistisch das zumeist ist, so geht es doch bei der Europawahl genau darum: Denn nur wenn wir uns ein besseres Europa vorstellen können und glauben, dass es möglich ist, können wir ein solches Europa auch gestalten. Deshalb: Bitte gehen Sie am 9. Juni wählen! Und vielleicht denken Sie an der Urne an die Version von Europa, die Sie sich mit 16 gewünscht haben. #Europawahl #Europawahl2024 #NutzeDeineStimme #Europe16 Tu was für Europa

In einer Welt, die so vernetzt ist wie nie zuvor, sollte man meinen, dass die Vielfalt an Kulturen, Hintergründen und Identitäten als Selbstverständlichkeit betrachtet wird. Doch immer wieder stoßen wir auf Geschichten, die uns zeigen, wie schwierig es für viele Menschen ist, ihren Platz in dieser Vielfalt zu finden. Viele Menschen, insbesondere jene mit Migrationsgeschichte, kämpfen mit der Herausforderung, ihre Identität in einer Gesellschaft zu definieren, die sie oft nicht vollständig akzeptiert. Der Druck, "beide Seiten" ihrer kulturellen Herkunft zu repräsentieren, führt nicht selten zu einem inneren Konflikt. Auf der einen Seite stehen die Erwartungen ihrer Familie und Kultur, auf der anderen die oft unausgesprochenen Forderungen der Mehrheitsgesellschaft, sich anzupassen oder "einfach dazuzugehören". Das führt mich zu einigen Fragen, die uns als Gesellschaft beschäftigen sollten: Und wie oft hinterfragen wir eigentlich unsere eigenen Denkmuster? Was bedeutet „Zugehörigkeit“ heute überhaupt? Ist es eine Frage der Kultur, der Sprache oder einfach nur des Gefühls, akzeptiert zu sein? Wie schaffen wir es, Vielfalt wirklich als Bereicherung zu sehen und nicht als Herausforderung? Erst kürzlich hatten wir die Gelegenheit, diese wichtigen Themen auf unserem W³-Fachtag zu diskutieren. In einer spannenden Podiumsdiskussion mit dem Innenminister Joachim Herrmann und Landtagsabgeordnete Gülseren Demirel, dem Präsidenten des Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw-Gruppe) Hubertus Schurkus und Prof. Dr. Martina Thiele konnten wir gemeinsam über die Herausforderungen und Chancen von Integration sprechen. Der Austausch hat gezeigt, dass wir nur durch den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltige Lösungen finden können. Lasst uns diese Gespräche fortsetzen – denn nur gemeinsam können wir eine Gesellschaft gestalten, in der jeder Mensch seinen Platz findet. Es liegt an uns, die Weichen für eine Zukunft zu stellen, in der Integration keine Frage mehr ist, sondern Teil einer gemeinsamen Kultur, die Vielfalt, Respekt und Zusammenhalt selbstverständlich macht. 🌍🤝 https://lnkd.in/dJ25suhF

Interkulturelle Konflikte: In einer globalisierten Welt wird die Wirtschaft immer internationaler. Geschäftspartner kommen zunehmend aus anderen Kulturen. Und viele Unternehmen sind längst auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen, um offene Stellen zu besetzen. Kulturelle Unterschiede führen leicht zu Missverständnissen. Missverständnisse werden zu Konflikten und diese schädigen Geschäftsbeziehungen. Wie Sie diese Konflikte lösen, lesen Sie hier: #unternehmen #international #interkulturell #mitarbeiter #geschäftspartner #konflikt #konfliktmanagement #konfliktlösung #mediation #mediator

Veränderung ist deine Verantwortung. Heute ist Europawahl. Geh wählen. 🇪🇺 Für ein starkes Europa. 🇪🇺 Für ein diverses Europa. 🇪🇺 Für ein tolerantes Europa. Deine Stimme unterstützt Vielfalt und Integration. Nicht-Wählen ist keine Option. Deine Stimme beeinflusst die Richtung, in die sich Europa bewegt. Du hast das Privileg, mitzubestimmen, welche Werte und Prioritäten im Vordergrund stehen. Deine Stimme verhindert, dass Extremismus und Populismus an Boden gewinnen. Veränderung beginnt bei dir. 😠 Was passiert, wenn du nicht wählen gehst? ▪️ Extremistische Parteien erhalten mehr Einfluss, ▪️ Die Demokratie wird geschwächt. ▪️ Du verpasst die Chance, für positive Veränderungen einzutreten. Wie erklärst du Freunden oder Familie, warum es wichtig ist, heute wählen zu gehen? #europawahl #stimme #veränderung #verantwortung