Beitrag von Eurotax Österreich GmbH

Im neuen Webinar wirft unser Expertenteam wirft einen Blick auf die Auswirkungen der EU-Ausgleichszölle auf die europäische Automobilindustrie. Die vorläufigen Ausgleichszölle wurden zum 4. Juli 2024 eingeführt und gelten vorerst voraussichtlich bis November, innerhalb dieser Frist fällt eine endgültige Entscheidung. Anfang Oktober haben Vertreter der EU-Staaten den Weg für die Ausgleichszölle geebnet. Eine dauerhafte Umsetzung der Zölle kann eine Reihe von Auswirkungen zur Folge haben. Zum Beispiel: 🌏 Chinesische Automobilhersteller könnten ihre Markteintrittsstrategien für batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) in Europa verschieben oder einschränken, da die neuen Zölle eine Beeinträchtigung für bestehende Planungen darstellen. 🔋 Es könnte zu einer Zunahme der Plug-in- und Vollhybridmodelle kommen, da diese nicht von den neuen Ausgleichszöllen betroffen sind. 💶 Eine Preissteigerung für BEVs ist zu erwarten, da die Zölle zu hoch sind, um von der Gewinnspanne aufgefangen zu werden. Das betrifft auch E-Fahrzeugmodelle europäischer Hersteller, die in China produziert werden. Die Liste der möglichen Konsequenzen lässt sich fortsetzen. Es bleibt also die Frage: Wird der europäische Automarkt von einer langfristigen Einführung der Ausgleichszölle profitieren oder erweist sich diese Maßnahme als problematisch? Im neuen Webinar am 7. November 2024 wird unsere Expertenrunde die Vor- und Nachteile der EU-Ausgleichszölle auf chinesische BEVs einander gegenüberstellen. Melden Sie sich jetzt an und verpassen Sie nicht unser Webinar. 👇 https://ow.ly/pn6V50TIFrv

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