Welche Branchen sind am sichtbarsten zum Thema Nachhaltigkeit? Welche Food Themen sind Marketing, welche tatsächlich Emerging Markets? Bei evAI setzen wir semantische Analysen ein, um sehr tief in Märkte, wie den für Lebensmittel oder unsere Essgewohnheiten zu schauen. Semantik, das Verstehen von Inhalten erlaubt auch das zu sehen, was Menschen im Interviews nicht direkt aussprechen, aber an anderen Orten artikulieren.
Beitrag von evAI
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𝗪𝗶𝗿 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝘃𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 – 𝗺𝗲𝗵𝗿, 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿, 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗯𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝗿. Diese Erkenntnis zog sich als roter Faden durch das #SmartProteinsSummit von dfv Mediengruppe (Deutscher Fachverlag GmbH) und Bundesverband für Alternative Proteinquellen e.V. - Balpro diese Woche in Frankfurt: ✅ „Es gibt Potenziale bei der Ansprache der Zielgruppen – Kommunikation ist alles.“ (Enrico Krien, Nielsen IG) ✅ „Wir müssen durch Storytelling die Vorteile benennen, um ein neues Narrativ hinzubekommen. (Denise Schmidt, The Vegetarian Butcher) ✅ „Eine Geschichte zu erzählen zu haben ist wichtig, um den Eigenmarken standzuhalten”, (Lilith Gawol, Bettafish) ✅ „Wir wollen Konsumenten die Informationen geben, die es ihnen leichter machen, unser Produkt zu wählen.“ (Svenja Fritz, Oatly) ✅ „Wir müssen dem Kunden immer wieder erzählen, warum er unsere Produkte konsumieren soll. (Clément Tischer, Rewe Group) ✅ „Wir müssen als Kategorie lauter werden“ (Steffen Zeller, Rügenwalder) Keine Frage: Pflanzliche Alternativprodukte haben ein Imageproblem. Und Kommunikation ist der wichtigste Hebel, um die Wahrnehmung der Menschen und damit ihr Verhalten zu ändern. Bei soviel Einigkeit ertönte sogar der Ruf nach einer unternehmensübergreifenden Kommunikations-Kampagne, um das Image der Branche zu stärken. Fabio Ziemssen, let’t talk. Wie auch Startups mit kleinen Budgets das hinbekommen, beschreibe ich in meinem Buch „PR für vegane und nachhaltige Produkte“ (und in einer neuen Serie im NEW MEAT Magazin von FLEISCHWIRTSCHAFT.) Let’s do this. 💪🌱 #kasperkommunikation #conceptcontentconnection #pragentur #plantbased
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#4 Das 60%-Potenzial: Wir haben den Begriff Nachhaltigkeit "heruntergewirtschaftet" 💥 Viele Leute verbinden den Begriff Nachhaltigkeit nicht unbedingt mit etwas Positivem. ➡️ Sondern stattdessen mit Verzicht, Vernunft, Vertrauensverlust, Verteuerung und Veränderungen. Und dies sind keine positiven Assoziationen! In unserem Buch beschreiben wir diese als die 5 "fiesen" Vs. Im Umkehrschluss heisst das: Wenn wir die breite Masse für grünen Konsum begeistern wollen, hilft uns der Begriff Nachhaltigkeit (und verwandte Begriffe wie zum Beispiel vegan) nur beschränkt weiter. 💚 Mehr Insights findet ihr in unserem neusten Buch (Jan Pechmann): Das 60% Potenzial – Mit Marketing die breite Masse für grünen Konsum begeistern (erschienen im Campus Verlag). Zudem wird es jede Woche hier ein neues kleines Video Snippet zu einer Graphik in dem Buch geben. 💚
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Hinzu kommt aus meiner Sicht, dass der Begriff so ungriffig ist, so nichts-sagend. Von Greenwashing, über Aktionismus, die Öko Bubble bis hin zu ernstgemeinte, konstruktive Pioniersarbeit kann es alles sein. Wie soll sich der Einzelne da positionieren können? Doch wie klnnen wir mit unserer Sprache Lust auf Zukunft und inneren Antrieb schaffen? Schreib mir gerne in den Kommentaren. Dein Blick darauf interessiert mich. #Nachhaltigkeit #Sustainability #Wirtschaft #sales #Marketing
#4 Das 60%-Potenzial: Wir haben den Begriff Nachhaltigkeit "heruntergewirtschaftet" 💥 Viele Leute verbinden den Begriff Nachhaltigkeit nicht unbedingt mit etwas Positivem. ➡️ Sondern stattdessen mit Verzicht, Vernunft, Vertrauensverlust, Verteuerung und Veränderungen. Und dies sind keine positiven Assoziationen! In unserem Buch beschreiben wir diese als die 5 "fiesen" Vs. Im Umkehrschluss heisst das: Wenn wir die breite Masse für grünen Konsum begeistern wollen, hilft uns der Begriff Nachhaltigkeit (und verwandte Begriffe wie zum Beispiel vegan) nur beschränkt weiter. 💚 Mehr Insights findet ihr in unserem neusten Buch (Jan Pechmann): Das 60% Potenzial – Mit Marketing die breite Masse für grünen Konsum begeistern (erschienen im Campus Verlag). Zudem wird es jede Woche hier ein neues kleines Video Snippet zu einer Graphik in dem Buch geben. 💚
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🔍 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞: 𝐍𝐞𝐮𝐞 𝐄𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐭𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐳𝐮𝐦 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 🌍 Unsere neuesten Studienergebnisse zum Thema Nachhaltigkeit in der Wirtschaft über verschiedene Generationen hinweg haben es in die Fachpresse geschafft! Der aktuelle Artikel von Springer Professional greift unsere Daten auf und beleuchtet, wie unterschiedlich Generationen das Thema Nachhaltigkeit sehen und umsetzen. 🎯 𝐅ü𝐫 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐞𝐭𝐞𝐫: Die Ergebnisse zeigen klare Unterschiede im Konsumverhalten zwischen Jung und Alt. Während Boomers sich stark für nachhaltige Lebensmittel und Produkte engagieren, bleibt die Gen Z in einigen Bereichen überraschend zurückhaltend. Dies bietet entscheidende Insights, um gezielte Marketingstrategien zu entwickeln und die richtigen Botschaften an die jeweilige Zielgruppe zu senden. 🚀 Ein 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬 sollte auf die Gen Z gelegt werden, die trotz eines hohen Interesses an Informationen noch nicht vollständig überzeugt ist. Unternehmen können hier durch transparente Kommunikation und leicht zugängliche Informationen einen Unterschied machen. Ihr wollt die komplette Studie lesen? Dann könnt Ihr sie hier direkt herunterladen: https://lnkd.in/eDXxaR9p #Nachhaltigkeit #GenerationZ #Boomer #Marketing #Studienergebnisse #PublicisMore
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Es ist für alle Unternehmen, dies sich dieses Themas annehmen in jedem Fall eine Chance um aus dem DNK Wettbewerbsvorteile generieren. Das wird zwar noch Zeit in Anspruch nehmen, aber am Ende werden diese "First Mover" davon nachhaltig profitieren. Wir von #enventa #financial #solutions unterstützen Sie dabei indem wir Ihnen aufzeigen, wie durch smarte #BI & #Analytics Lösungen Daten aus einzelnen, Teilprozess unterstützende IT-Systemen extrahiert und zu Informationen verarbeitet werden, die dann gepaart mit Branchen-Fachexpertise die Grundlage für strategische und operative Unternehmensentscheidungen, insbesondere für die #Nachhaltigkeitsberichte im Rahmen der #ESG #EUTaxonomie bilden können.
„Wir wollen Themen und Trends in unserer Branche identifizieren. Und das hat nicht mal so viel mit Nachhaltigkeit zu tun“, erklärt Maria Blume, Leitung Stabsstelle Nachhaltigkeit bei der Getränke Hoffmann GmbH. Einmal im Jahr unternimmt das Nachhaltigkeitsboard des Getränkefachhandels deshalb eine Exkursion zu Vorbildern aus der Lieferkette. Der allererste Schritt hin zum Reporting liege besonders beim Mittelstand aber darin, die richtigen Menschen an einen Tisch zu bringen, um klarmachen, worum es in Zukunft gehe. Maria Blume ist davon überzeugt: „Man wird bei Nachhaltigkeit nie einen Haken setzen können.“ In zehn, vielleicht in fünf Jahren werde niemand mehr die Berichtspflichten zur Nachhaltigkeit in Frage stellen, meint Florian Harrlandt, Koordinator Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) beim Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE): „Keiner würde auf die Idee kommen, die Einnahmen und Ausgaben nicht mehr gegenüberzustellen. Denn man weiß, dass daran der Erfolg des Unternehmens hängt.“ Klassisch könnten Unternehmen dadurch sehen, wo ihre Chancen liegen, welches Einsparpotenzial sie haben und was ihre Kund:innen nachfragen. Und das Gleiche geschehe mit Nachhaltigkeit, die zum integralen Bestandteil der Analyseinstrumente und des Risikomanagements werde. Harrlandt stellt fest: „Letztlich revolutioniert sich die klassische Unternehmensstrategie.“ Darüber und viel mehr spricht Alexander Kraemer mit Maria Blume und Florian Harrlandt in der aktuellen Folge des Podcasts „Shifting Minds“. Den Podcast finden Sie unter https://lnkd.in/enRFxcKT und überall, wo es Podcasts gibt. Hören Sie gleich rein! #Sustainability #Podcast #ShiftingMinds
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🍃 Die Transformation hin zu einer nachhaltigen Ernährungsindustrie ist mühsam und mit großen Investitionen und Ressourcenaufwand verbunden. Doch die Bereitschaft der Verbraucherinnen und Verbraucher, mehr für Produkte zu zahlen, die nachhaltig hergestellt wurden, ist begrenzt. Nachhaltigkeit ist in der Ernährungsindustrie damit eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit. Denn dadurch geht Nachhaltigkeit zulasten von Unternehmensgewinnen, was besonders kleine und mittelständische Unternehmen belastet. 💡 Das zeigt die Studie "Den Berg bezwingen: Die Transformation zur Nachhaltigkeit in der Ernährungsindustrie" der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE) in Zusammenarbeit mit RSM Ebner Stolz Management Consultants. Für die Studie wurden 188 führende Vertreterinnen und Vertreter aus der Ernährungsindustrie online sowie in Einzelgesprächen nach ihren Einschätzungen gefragt. 🌱 Die Studie zeigt: Trotz großer gesellschaftlicher Relevanz, öffentlichem Druck durch Politik, NGOs, Jugendbewegungen und Forderungen des Handels ist die Umsetzung nationaler wie europäischer Richtlinien und Regularien schwierig, gerade für kleine und mittelständische Unternehmen. Durch die hohe Inflation seit der Covid19-Pandemie greifen Kundinnen und Kunden zudem vermehrt nach preisgünstigeren Alternativen, was die Diskrepanz zwischen einem Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit und der Wirklichkeit an der Supermarktkasse noch erhöht. Lediglich 58,3 Prozent der Befragten gaben an, ihr Unternehmen habe eine Nachhaltigkeitsstrategie; 37,5 Prozent der Unternehmen erstellen einen Nachhaltigkeitsbericht. 👉 Hier geht's zu ganzen Studie: https://lnkd.in/erUBvpaq #CSINews
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Wer macht die Transformation in der Lebensmittelindustrie möglich? Wir kennen jemanden: Dr. Johannes Knubben. Unser Fellow der Woche ist Brückenbauer zwischen traditioneller Landwirtschaft und modernen Unternehmensstrategien. Als Head of Sustainability der HiPP-Gruppe übernimmt er damit große Verantwortung für die Kleinsten unserer Gesellschaft. Er hat langjährige Erfahrung in globalen Lebensmittelsystemen sowie in verschiedenen Projekten im Bereich Landwirtschaft. Seine Expertise erstreckt sich über die gesamte Wertschöpfungskette bis hin zur Qualitätssicherung. Johannes betrachtet Nachhaltigkeit nicht als isoliertes Thema, sondern als eine der Kernstrategien jedes Unternehmens. Er setzt auf klare und faktenbasierte Erklärungen, warum eine Entscheidung langfristig sinnvoll ist. Und auf greifbare Geschäftszahlen. Denn: Soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit gehören idealerweise einfach zusammen. P.S. Wir bei der Susty People Company sind auf die Vermittlung von Expert:innen im Nachhaltigkeitsmanagement spezialisiert. Schreibt uns, wir bringen Euch mit den passenden Expert:innen zusammen.
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🌱 Bei followfood sind wir überzeugt: Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg gehen Hand in Hand! 🌍 Und müssen es sogar, denn die Wirtschaft ist der zentrale gesellschaftliche Handlungsbereich, wenn es darum geht, die Zukunft zu gestalten. Im aktuellen Podcast Denkanstoss der W&V spricht unser stellvtr. Geschäftsführer Julius Palm darüber, warum nachhaltiges Handeln und erfolgreiches Wirtschaften keine Gegensätze sind, sondern sich ideal ergänzen können. Schon immer war es unsere Mission bei followfood, nachhaltige Lebensmittel anzubieten, ohne dabei auf Qualität und Geschmack zu verzichten. Die Erkenntnisse, die Julius teilt, unterstreichen, dass Konsument:innen heute vermehrt Wert auf Transparenz und ökologische Verantwortung legen – und wie wir bei followfood immer wieder neue Standards setzen, um mit den Kreisläufen der Natur zu ackern. Unsere Reise geht über bloße Worte hinaus. Wir setzen konkrete Maßnahmen um. Zeigen transparent die Herkunft unserer Produkte auf, berechnen den ökologischen Fußabdruck jedes Produkts, fischen nach den strengsten Fischerei-Richtlinien der Welt (unseren eigenen) und erforschen zusammen mit mutigen Landwirt:innen regenerative Anbaumethoden, die die Natur wieder aufbauen. 🌿 Hört jetzt in die aktuelle Podcast Folge mit Julius rein und holt euch einen Denkanstoss dazu, wie nachhaltiges Wirtschaften nicht nur gut für unseren Planeten, sondern auch für euer Geschäft sein kann.
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🌎 Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) fordert Unternehmen dazu auf, klare und vergleichbare Nachhaltigkeitsinfos bereitzustellen. Gerade in der Pharma-Branche stehen dabei diverse Stakeholder im Fokus: von Patient über Investor bis hin zu Behörden. Wie lässt sich das strategisch und gleichzeitig kreativ umsetzen? Indem man den Bericht zu einer Geschichte macht, die inspiriert und verbindet. 🌟 Vorbilder im Team porträtieren Wer im Unternehmen Herausforderungen meistert und Veränderungen vorantreibt, inspiriert nicht nur die Kolleg:innen, sondern auch potenzielle Talente. Die Message: Hier könnt ihr selbst zu Held:innen des nachhaltigen Handelns werden. 🧩 Patchwork-Erzählung Vielfalt im Unternehmen? Erzählt es! Viele kleine Geschichten lassen sich zu einem Mosaik zusammenfügen, das eure Kultur, eure Werte und euren Impact authentisch vermittelt. Perfekt, um Identifikation zu schaffen und ein dynamisches, inklusives Arbeitsumfeld zu präsentieren. 💊 Produktgeschichte Wie wird aus Forschung nachhaltige Wirkung? Erzählt die Geschichte eures Arzneimittels: Von der Entwicklung bis zur Verpackung. So zeigt ihr Kund:innen, warum euer Produkt „nachhaltig“ wirklich verdient – und stärkt die Käuferbindung. 🔄 Stoffströme und Ressourcenschonung Energie, Wasser, Materialien – jede Ressource erzählt eine eigene Geschichte. Verfolgt den Weg eines Stoffes durch das Unternehmen und zeigt, wie clevere Prozesse nicht nur Kosten senken, sondern auch einen positiven Impact haben. Hier steckt der Stoff für eine organische, spannende Story. Nachhaltigkeitsberichte sind nicht nur Zahlen und Fakten – sie sind eine Chance, die eigene Geschichte zu erzählen. Danke an Alexandra Reinig & Team für Redaktion und Koordination! 🚀 #Sustainability #Pharma #CSRD #Nachhaltigkeit #Storytelling #EmployerBranding
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Ein nachhaltiges Frühstück für eine nachhaltige Zukunft! 🌱 Am 24. April 2024 fand das CEOs FOR FUTURE Willkommensfrühstück statt, dieses Mal mit dem Schwerpunkt auf 'Nachhaltige Lebensmittel- und Getränkeproduktion'. Wir wissen, dass die Zukunft von vielen Aspekten abhängt, und einer davon ist zweifellos die nachhaltige Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken. Umso mehr hat es mich gefreut, bei diesem inspirierenden Treffen dabei zu sein, bei dem die Mitglieder von CEOs FOR FUTURE, darunter Vertreter von Unternehmen wie McDonald's, BILLA, Sodexo, blün und Coca Cola HBC Austria, spannende Einblicke in ihre jeweiligen Unternehmensansätze gaben. Besonders hervorgehoben wurden die Bedeutung regionaler Produkte und die Vielschichtigkeit einer nachhaltigen Lebensmittel- und Getränkeproduktion. Dabei geht es nicht nur um die Produkte selbst, sondern auch um Verpackung, Transport und das Schließen von Ressourcenkreisläufen. So unterschiedliche wie die Unternehmen sind auch ihre Ideen und Ansätze, weshalb die branchenübergreifende Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch von zentraler Bedeutung sind. Nur durchs #GemeinsaminsTunkommen gelingt uns die Transformation hin zu einer ressourcenschonenden und nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft. 💼🌍 #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #Kreislaufwirtschaft #CEOsFORFUTURE #C4FEvent Fotocredit: CEOS FOR FUTURE/LIEB.ICH Productions
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