Beitrag von Evangelisches Krankenhaus Oberhausen

Diese Woche in Ihrem Briefkasten! Die neue Ausgabe des #FRAUENARZT ist da. Freuen Sie sich auf eine bunte Themenmischung aus der Gynäkologie und Geburtshilfe: ➡️ Therapie der akuten Migräneattacke in der Schwangerschaft ➡️ Gesunde Geburt: Peripartale Infektionsprävention und Mikrobiom ➡️ Social Egg Freezing ➡️ Kontrazeption und HRT bei Uterus myomatosus ➡️ Integrative Medizin in der Onkologie der Frauenheilkunde Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. mgo fachverlage Michael Dietl

Kompetenzverbünde sollen zukünftig die geburtshilfliche Versorgung in Deutschland verbessern. Die Chance ist, dass Hebammen hierbei gemäß ihren akademischen Qualifikationen und Handlungskompetenzen definierte Aufgaben und Verantwortungsbereiche übernehmen werden. #Hebammenwissenschaft #Geburtshilfe #Hebammen #Akademisierung #NationalesGesundheitszielGeburt

Aktuell findet der 65. Kongress der Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) statt. Auf dem Kongress werden auch zwei neue medizinische Register vorgestellt, an denen das IDG beteiligt ist. Um die Diagnose und Therapie von serös tubaren intraepithelialen Tumoren (STIC) zu verbessern, baut das IDG zusammen mit der Universitätsmedizin Mainz aktuell ein deutschlandweites STIC-Register auf. STIC wird als eine Vorläuferläsion von Eierstockkrebs eingestuft. Da aber schätzungsweise jährlich nur bei etwa 100 Frauen in Deutschland STIC diagnostiziert wird, gibt es bisher keine verlässliche Datengrundlage. In dem Register werden zukünftig epidemiologische und klinische Daten über Patientinnen mit einer STIC-Erkrankung gesammelt und ausgewertet. Auf dieser Basis sollen bundesweit qualitätsgesicherte diagnostische und therapeutische Schritte definiert, Risikofaktoren identifiziert und die Versorgung der Patientinnen verbessert werden. Außerdem haben wir zusammen mit der Deutsche Menopause Gesellschaft e.V. ein Pilotprojekt zur systematischen Erfassung der Versorgungssituation für Frauen mit ungewöhnlich frühem Eintritt der Menopause (prämaturer Ovarialsuffizienz) in Deutschland gestartet. Ziel des Projekts ist es, eine systematische Datenerfassung aufzubauen und Defizite in der Versorgungssituation zu identifizieren.

Heilkräuter und ihre Anwendung in der Kinderheilkunde Entdeckt die Kraft von Heilkräutern in der Kinderheilkunde! Von historischen Einblicken bis zu Dosierungen - ein wichtiger Guide für Eltern & Ärzte. 🌿👶

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Mit was beschäftigt sich die Kinderurologie? Die Kinderurologie ist ein Spezialgebiet der Urologie und beschäftigt sich mit der Diagnose und der Behandlung urologischer Probleme, die bei Kindern vom Zeitpunkt der Geburt bis zum Erwachsenwerden auftreten. Konkret werden in der Kinderurologie Fehlbildungen und Erkrankungen an Niere, Harnleiter, Harnblase und Genitalien bei Neugeborenen und Kindern behandelt. Fiebrige Harnwegsinfekte, Phimose (Vorhautverengung), nächtliches Einnässen/Bettnässen, HPV-Impfung für Mädchen und Jungen, Fehlbildungen im Urogenitaltrakt, Hodenhochstand, Hypospadie u.v.m. sind Themen, die Kinder betreffen und mit denen Sie beim Urologen gut aufgehoben und richtig sind. Die Vorsorgeuntersuchungen, die im Kindesalter der Kinderarzt übernimmt, werden bei Mädchen ungefähr ab Eintreten der Pubertät stufenweise vom Frauenarzt übernommen. Jungen fallen ab diesem Zeitpunkt oft aus dem Vorsorgeraster. Auch hier setzt die Urologie mit so genannten „Jungensprechstunden“ an, um eine weitere regelmäßige ärztliche Betreuung von jungen Männern zu gewährleisten. In der Jungensprechstunde werden Fragen zur Gesundheitsvorsorge, zu wichtigen Impfungen und zur Sexualität beantwortet. 👉 Mehr zu dem Thema: https://lnkd.in/ev8if6ru #kinderurologie #phimose #vorhautverengung #elternwissen #eltern #bettnässen #hodenhochstand #hpvimpfung #hypospadie #jungen #kinder #baby #urologie #urologiefüralle #tipps #wissen #gesundheitswissen

Heilkräuter und ihre Anwendung in der Kinderheilkunde Entdeckt die Kraft von Heilkräutern in der Kinderheilkunde! Von historischen Einblicken bis zu Dosierungen - ein wichtiger Guide für Eltern & Ärzte. 🌿👶

Passend zum #Weltschilddrüsentag möchten wir Ihnen die Publikation "Schilddrüse und Schwangerschaft" vorstellen, die in der Fachzeitschrift gynäkologie+geburtshilfe (Springer-Verlag) erschienen ist. 📚 Der Artikel zeigt anschaulich, wie sich Labordiagnostik und klinische Endokrinologie optimal ergänzen. 🔬 Verfasst wurde die Publikation von Prof. Dr. med. Christoph Keck, Leiter des Geschäftsbereichs Medicover-Labore Deutschland und von Prof. Dr. Sven Diederich, Ärztlicher Leiter des Geschäftsbereichs "Medicover-Praxen". 👇 Den Link zur Publikation finden Sie in den Kommentaren. #schilddrüse #schwangerschaft #gynäkologie #endokrinologie

Volkskrankheit Karies – Was gibt es für Auswirkungen für die Kieferorthopädie? 😁🦷👀 Karies ist eine weit verbreitete Zahnerkrankung, die durch Bakterien im Zahnbelag verursacht wird. Besondere Risikogruppen sind Kinder und Jugendliche aber auch Heranwachsende mit niedrigem sozioökonomischem Status. Was hat Karies aber mit der kieferorthopädischen Versorgung zu tun? Laut der Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS) des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) eine Menge: - Kariesfreie Studienteilnehmende hatten seltener einen kieferorthopädischen Versorgungsbedarf als Kinder mit Karieserfahrung (37,1% vs. 44,7%). - Studienteilnehmende mit kieferorthopädischem Versorgungsbedarf hatten tendenziell mehr kariöse Milchzähne und systematisch mehr kariöse permanente Milchzähne. - Entsprechend hatten Studienteilnehmende ohne kieferorthopädischen Versorgungsbedarf systematisch mehr gesunde Zähne. Die Ergebnisse zeigen noch einmal, wie wichtig Prophylaxe und eine gute Mundhygiene ist, denn dadurch können Karies vermieden und wahrscheinlich auch der kieferorthopädische Behandlungsbedarf reduziert werden. Quelle: www.bzaek.de Doris Hoy-Sauer #kieferorthopädie #mundhygiene #karies #kinderzahnmedizin

In der Medizin bleibt die Zeit nie stehen. Neue Erkenntnisse, innovative Technologien und fortschrittliche Behandlungsmethoden verändern kontinuierlich den Praxisalltag. Für Ärztinnen und Ärzte ist es essenziell, mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten – nicht nur, um die besten Therapieoptionen bieten zu können, sondern auch, um den steigenden Anforderungen an Qualität und Patientensicherheit gerecht zu werden.