Sie sind Facharzt (m/w/d) mit chirurgischem Schwerpunkt und möchten nach Ihrer Elternzeit nicht in Vollzeit in den Beruf zurückkehren? Genau da haben wir etwas Passendes für Sie. Werden Sie ein Teil unseres Teams und gestalten Sie mit uns gemeinsam die Zukunft. #facharzt #fachärztin #chirurgie #notaufnahme #notfallmedizin #alts #strahlenschutz #röntgendiagnostik #rettungsdienst https://lnkd.in/dFwCEcYa
Beitrag von Evangelisches Krankenhaus Oberhausen
Relevantere Beiträge
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Der (Assistenz)Arzt in Deutschland und auch dieses Gesundheitssystem braucht gut ausgebildete Gelenkchirurgen! Die Ausbildung in den Häusern wird immer schwieriger. Im Zuge der weiteren Ambulantisierung wird dies in Zukunft weiter erschwert. Zudem sind die Standardoperationen an Knie, Schulter, Ellenbogen und Fuß leider auch im Drg und Ebm nicht überragen dargestellt. Dies wird sich (hat sich in der Fußchirurgie) durch die weiter einzuführenden Hybrid-Drgs noch weiter verschlechtern. Dadurch wird es für den ambulanten Chirurgen unattraktiver zu operieren. Die Krankenhäuser könnten dies abfangen, jedoch fehlt hier oft die ambulante Struktur. Ich frage mich: Wer operiert in Zukunft diese Fälle? Wie wird die Ausbildung aussehen? Aktuell können wir in der Sporttraumatologie bei mir im Hause noch eine sehr gute Versorgung und auch Ausbildung anbieten! Ich hoffe und arbeite daran diese Struktur auch in Zukunft weiter erhalten und ggf. ausbauen zu können! Wir sind immer offen für interessierte Kollegen, die diese Idee teilen und daran mitarbeiten möchten! #assistenzarzt #weiterbildung #gelenkchirurgie #zukunft #openmind
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Aus meiner Sicht ein sehr wichtiges Papier, dass die Qualität der Versorgung in Notaufnahmen weiterentwickelt. Für besonders begrüßenswert halte ich die strukturierte psychosoziale Unterstützung des Personals. https://lnkd.in/e7SyUEPq
Empfehlungen zur Struktur und Ausstattung von Notaufnahmen vorgelegt
aerzteblatt.de
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Aktuelle Analysen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) und der Techniker Krankenkasse zeigen einen deutlichen Rückgang bei der Anzahl der durchgeführten Videosprechstunden in Deutschland. Der BDA nimmt diese Entwicklung zum Anlass, Anpassungen an der Ausgestaltung der Videosprechstunden zu fordern. Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung könnten damit die Rahmenbedingungen für Videosprechstunden verbessern und den Zugang zu digitalen Beratungsangeboten erleichtern. „Ambulant tätige Anästhesistinnen und Anästhesisten dürfen Videosprechstunden nur durchführen, wenn die Patientin oder der Patient bereits einmal persönlich in der Praxis vorstellig wurde. Diese Regelung stellt eine unnötige Hürde dar, die gerade im Hinblick auf die geplante Ambulantisierung durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hinderlich ist“, sagt Jörg Karst, Vertreter der ambulant und vertragsärztlich tätigen Anästhesistinnen und Anästhesisten im BDA. Eine Neuregelung sei insbesondere für Patienten von Vorteil, die aufgrund von Mobilitätseinschränkungen, langen Anfahrtswegen oder beruflichen Verpflichtungen Schwierigkeiten haben, persönliche Termine wahrzunehmen. Diese Flexibilität kann den Zugang zur notwendigen anästhesiologischen Beratung erheblich erleichtern. Zusätzlich könne es auch eine Möglichkeit sein, Angehörige oder Betreuer leichter in die Besprechung einzubeziehen. Dies kann besonders wichtig sein, um sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen vor einer Operation vermittelt und verstanden werden. Angehörige können Fragen stellen und erhalten klare Anweisungen zur Vorbereitung und Nachsorge, was die gesamte Patientenbetreuung verbessern kann. Lesen Sie mehr unter www.bda.de/pm #gemeinsamstark #bda #medizin #anästhesiologie #intensivmedizin #anästhesie #schmerzmedizin #notfallmedizin #palliativmedizin #arzt #ärztin #pflege #ainsp #narkose #intensivstation #anästhesiepflege #intensivpflege #palliativpflege #notaufnahme #klinik #krankenhaus #dgai2024 #krankenhausreform #drg #hybriddrgs #ambulantisierung #lauterbach #gesundheitsministerium #videosprechstunde #telemedizin
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Unterschiede in den Praxismustern von Hausärzten am Anfang und am Ende ihrer Laufbahn Diese Studie erforscht die Entwicklung der Praxismuster von Hausärzten (FPs) in den USA über ihre Karriere hinweg, wobei sowohl die frühen als auch die späteren Phasen berücksichtigt werden: „Frühere Forschungen haben einen Wandel in der Versorgungsart durch FPs aufgezeigt, mit einem Rückgang der Patientenbetreuung in Krankenhäusern und ambulanten Kontinuitätseinrichtungen. Ebenso hat der Anteil der ausschließlich im Krankenhaus tätigen FPs zugenommen, ein Trend, der auch in Kanada beobachtet wurde. Trotz eines Anteils von FPs, die 2014 noch stationäre Versorgung leisteten, war diese meist unterstützender Natur und selten hauptverantwortlich. . Eine ähnliche Entwicklung wurde bei Allgemeininternisten festgestellt, mit einer Zunahme der im Krankenhaus und rein ambulant tätigen Ärzte. Neu zertifizierte Allgemeininternisten neigen zunehmend zur Krankenhausarbeit, während ältere Ärzte vermehrt ausschließlich ambulant arbeiten. . Die Studie untersucht aktuelle Trends und Veränderungen in den Praxismustern von FPs durch Analyse ihrer Praxistypen in verschiedenen Karrierephasen: ambulante Kontinuitätsversorgung, stationäre Versorgung und gemischte Praxis. Ein Schwerpunkt lag auf dem Zusammenhang zwischen geografischer Mobilität und der Beibehaltung einer gemischten Praxis. . Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten FPs in beiden Karrierephasen ambulante Kontinuitätsversorgung anbieten. Ein deutlicher Rückgang der FPs mit gemischter Praxis wurde innerhalb von drei Jahren festgestellt, während der Anteil der als Krankenhausärzte tätigen FPs relativ stabil blieb. Etwa 90% der FPs, die ambulante Kontinuitätsversorgung anboten, und 64% mit gemischter Praxis behielten ihren Praxistyp bei. . Praxistypwechsel waren eng mit geografischer Mobilität verknüpft, und FPs in akademischen oder staatlichen Praxen hatten eine höhere Wahrscheinlichkeit, eine gemischte Praxis fortzusetzen, im Vergleich zu denen in Krankenhäusern oder Gesundheitssystemen…“ https://lnkd.in/dahJgckb „Diese Erkenntnisse betonen die Wichtigkeit des Verständnisses von Praxismustern für Personalplanung, medizinische Ausbildung und Politikgestaltung. Sie weisen darauf hin, dass Veränderungen in den Praxismustern bereits kurz nach der Residenzausbildung auftreten, was eine Anpassung der Residenzanforderungen an die realen Praxismuster nahelegt. Weiterführende Forschung ist nötig, um die treibenden Faktoren hinter diesen Veränderungen zu verstehen und medizinische Ausbildung sowie Personalplanung entsprechend anzupassen.“
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Liebe Chefärztinnen, liebe Primarärztinnen, Erst kürzlich ist folgendes genau so passiert: Eine Oberarztstelle an einer chirurgischen Abteilung ist schon länger ausgeschrieben. Die Bewerbungen laufen nur schleppend. Qualifizierte Lebensläufe sind Mangelware. Dann doch eine Top Bewerbung. Die Ausbildung genau auf dem Gebiet der ausgeschriebenen Spezialisierung. Der Kollege stellt sich persönlich vor. Er ist gut vorbereitet. Sein Angebot: Er operiert die gewünschte Anzahl an Patienten pro Woche, sieht die gängige Anzahl an Patienten pro Woche in der Sprechstunde, kümmert sich um seine Patienten und um die Ausbildung der Assistenzärztinnen auf seinem Gebiet. ABER Er schafft die Operationen in der 1/2 Zeit. Nicht weil er sich beeilt, sondern weil er gut ausgebildet ist, jeden Schritt effizient gestaltet und so Zeit spart. Dass das möglich ist, weiss ich, weil ich es selbst erlebt habe. Die "gewonnene Zeit" will er aber nicht mehr operieren oder vor Ort absitzen. Wie reagiert der Chefarzt? Er lehnt ab. Es ist ihm wichtiger, dass alle von 7 Uhr bis 19 Uhr anwesend sind. WARUM? "Wenn das Schule macht, wollen ALLE plötzlich weniger arbeiten." Zusammengefasst heisst das, es geht nicht um die Erfüllung der Aufgabe mit höchster Qualität für den Patienten, sondern einzig und allein um die Anwesenheit vor Ort. Was für eine großartige Chance verpasst!!! Was ist eure Meinungen dazu? Sind Leistung oder Anwesenheit wichtiger? #Fachkräftemangel #Chirurgie #Selbstbestimmtheit
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📣 Bis 2030 wird voraussichtlich die Hälfte der heute noch praktizierenden #Zahnärzte in den Ruhestand gehen. Die Folgen: ein erheblicher Engpass in der zahnmedizinischen #Versorgung. Dies gilt auch für #Bayern. Auch in dieser KZV-Region zeichnen sich künftig Engpässe ab, denn bereits jetzt sind rund 44 % der Zahnärzte älter als 50 Jahre. Gleichzeitig eröffnet das altersbedingte Ausscheiden für niederlassungswillige Zahnärzte neue Chancen. ❓ Wie sieht die zahnärztliche Versorgungssituation in Bayern aus? Nach einer aktuellen Atlas Medicus-Auswertung beträgt das Verhältnis von Einwohnern zu Zahnärzten in der gesamten KZV-Region Bayerns rund 1.363 zu 1. Damit ist die Versorgungslage besser als im Bundesdurchschnitt (1.435). ◾ Die Landkreise Landshut, Unterallgäu, Coburg, Eichstätt, Dillingen a.d. Donau und Schweinfurt sind zahnärztlich deutlich schlechter versorgt als die übrigen Planungsbereiche in Bayern. ◾ Versorgungsspitzenreiter bei der Zahnmedizin in Bayern sind demnach die Städte Würzburg, Aschaffenburg, Regensburg, Rosenheim, Landshut und Straubing. 🗺 Die detaillierte, grafische Darstellung der zahnärztlichen Versorgung in Bayern finden Sie ▶ hier: https://lnkd.in/ei-5GRQd #AtlasMedicus #Gesundheitswesen #Niederlassung #Praxistransfair
Bayern: Zukünftig sind Versorgungsprobleme zu erwarten
rebmann-research.de
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Diese #Arztpraxis gehört zum #Weiterbildungsverbund des Kreises #Segeberg. Prädikat: 🏆 wertvoll und empfehlenswert 🏆 Folgt gerne auch der Seite des Weiterbildungsverbundes Gesund & Zukunftsmunter. 🩺 Brauchen wir nicht alle ein wenig #Followerpower?
Arzt in #Weiterbildung (m/w/d) für #Allgemeinmedizin für Hausarztpraxis gesucht (Vollzeit) Gesucht wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein Arzt in Weiterbildung (m/w/d) für Allgemeinmedizin für eine Hausarztpraxis in #Norderstedt in Vollzeit. Norderstedt ist die größte Stadt im Kreis #Segeberg und liegt quasi direkt vor den Toren von #Hamburg. Die Eckdaten: • eine große geräumige und modern eingereichte Praxis • ein hochmotiviertes, harmonisches Team • Praxisleitung (Verah und NäPa zertifiziert) • tarifliche Vergütung • individuelle Arbeitszeiten nach Absprache mit pünktlichem Feierabend • eigenes festes und großes Sprechzimmer • Parkplatz direkt an der Praxistür • modernste EDV, Praxissoftware Medatixx und neue medizinische Geräte wie Sonographie und EKG Die Praxis ist mit dem HVV-Bus (hält quasi direkt vor der Tür) und der AKN (5-8 min Fußweg) sehr gut erreichbar. Vor der Praxis befinden sich zudem mehrere Parkplätze. Behandelt werden Patienten aus dem gesamten Spektrum der Allgemeinmedizin mit akuten sowie chronischen Erkrankungen. Weitere Leistungen: Gesundheitsleistungen, DMP für Asthma bronchiale, COPD, KHK, Diabetes mellitus und Osteoporose. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und eine gute Organisation sind Kennzeichen der Praxis, die bei den Patienten sehr beliebt ist. Bei Interesse freut sich das Praxisteam über eine Nachricht per Mail an: Daniela.Misselhorn@hausarztpraxis-norderstedt.de
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📊 Wie sichern wir die praktische Ausbildung junger Ärztinnen und Ärzte trotz der zunehmenden Verlagerung von Operationen in den ambulanten Sektor? Das ORMEDICUM 2024 bot den perfekten Rahmen, um diese Frage mit Ärztinnen und Ärzten verschiedener Karrierestufen zu diskutieren. Eine der spannenden Stimmen: Dr. Kirsten Thuenemann, Ärztin in Weiterbildung für Unfall- und Orthopädische Chirurgie/Sporttraumatologie. „Sollten künftig weniger operative Eingriffe stationär stattfinden, stehen wir vor einem ernsten Problem. Dann fehlt uns die Möglichkeit, zu lernen und schrittweise zu größeren Operationen zu wachsen.“ Operationen müssen heute in kürzester Zeit durchgeführt werden, denn „Zeit ist Geld“. Doch Assistenzärztinnen und -ärzte sind anfangs weder schnell noch perfekt – was völlig normal ist. „Wir brauchen ausreichend Übung. Doch die Verlagerung der Eingriffe in den ambulanten Sektor macht es uns schwer.“ 💡 Wie könnte man die Situation laut Dr. Thünemann verbessern? ✅ Gezielte Integration des ambulanten Sektors. Dr. Thünemann plädiert dafür, dass Assistenzärzte eine bestimmte Zeit verpflichtend in der ambulanten Versorgung verbringen sollten. Hier könnten sie unter realistischen Bedingungen an Operationen mit steigendem Schwierigkeitsgrad arbeiten und gleichzeitig konservative Therapiemethoden erlernen. ✅ Förderung für Praxen und MVZs. Ein besserer Zugang für Weiterbildungsärzte im ambulanten Bereich erfordert finanzielle Unterstützung. „Praxen und MVZs, die bereit sind, sich für die Ausbildung zu engagieren, sollten durch Budgeterhöhungen oder Lohnkostenausgleiche gefördert werden“, schlägt Dr. Thünemann vor. 👉 Wie seht ihr das? Brauchen wir eine stärkere Verzahnung von Klinik und ambulantem Sektor, um die Qualität der Weiterbildung zu sichern? Diskutiert mit uns in den Kommentaren! 💬 Das ORMEDICUM 2024 hat gezeigt, wie wichtig ein intensiver fachlicher Austausch ist. Sechs engagierte Mediziner haben ihre Perspektiven mit uns geteilt – und es wird klar: Die WBO braucht neue Impulse, um mit den Herausforderungen der modernen Medizin Schritt zu halten. Freut euch schon jetzt auf das ORMEDICUM 2025! Registriert euch für die nächste Kongresswoche im Mai in Kitzbühel und gestaltet die Zukunft der Weiterbildung aktiv mit. #Orthopädie #Unfallchirurgie #Weiterbildung #AmbulanteVersorgung #ZukunftGestalten Enovis D-A-CH Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH
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„Ein Ansatzpunkt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen ist die Förderung von größeren organisatorischen Einheiten in der ambulanten Versorgung“, so der #Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege in seinem aktuellen Gutachten. Die Vorteile der „größeren organisatorischen Einheiten sieht er u.a. bei "Fachkräftegewinnung und -haltung", „Arbeitsteilung und fachlicher Spezialisierung“, „Anstellungs- und Arbeitszeitmodelle“, „Ausfallmanagement“ und „Professionalisierung des Managements“. (lfd. Nr. 362, Gutachten Fachkräfte im Gesundheitswesen). Der #OcuNet Verbund konnte in einer eigenen Erhebung zeigen, dass große #Zentren vergleichsweise auch mehr Medizinische Fachangestellte #MFA ausbilden https://lnkd.in/eK2aEhe6. Lauter gute Argumente, um größere Zentren in der vertragsärztlichen Versorgung zu fördern.
Ausbildung von MFA in der Ophthalmologie. Ergebnisse einer Stichprobe von großen augenmedizinischen Zentren
thieme-connect.de
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📣 Bis 2030 wird voraussichtlich die Hälfte der heute noch praktizierenden #Zahnärzte in den Ruhestand gehen. Die Folgen: ein erheblicher Engpass in der zahnmedizinischen #Versorgung. Dies gilt auch für #Bayern. Auch in dieser KZV-Region zeichnen sich künftig Engpässe ab, denn bereits jetzt sind rund 44 % der Zahnärzte älter als 50 Jahre. Gleichzeitig eröffnet das altersbedingte Ausscheiden für niederlassungswillige Zahnärzte neue Chancen. ❓ Wie sieht die zahnärztliche Versorgungssituation in Bayern aus? Nach einer aktuellen Atlas Medicus-Auswertung beträgt das Verhältnis von Einwohnern zu Zahnärzten in der gesamten KZV-Region Bayerns rund 1.363 zu 1. Damit ist die Versorgungslage besser als im Bundesdurchschnitt (1.435). ◾ Die Landkreise Landshut, Unterallgäu, Coburg, Eichstätt, Dillingen a.d. Donau und Schweinfurt sind zahnärztlich deutlich schlechter versorgt als die übrigen Planungsbereiche in Bayern. ◾ Versorgungsspitzenreiter bei der Zahnmedizin in Bayern sind demnach die Städte Würzburg, Aschaffenburg, Regensburg, Rosenheim, Landshut und Straubing. 🗺 Die detaillierte, grafische Darstellung der zahnärztlichen Versorgung in Bayern finden Sie ▶ hier: https://lnkd.in/ei-5GRQd #AtlasMedicus #Gesundheitswesen #Niederlassung
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