Beitrag von Evangelisches Krankenhaus Oberhausen

Unsicher, was die TI für Sie im Labor bedeutet? Wir bringen Licht ins Dunkel🌟. Die Einführung und der Ausbau der 𝗧𝗲𝗹𝗲𝗺𝗮𝘁𝗶𝗸𝗶𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 (𝗧𝗜) haben sich zu zentralen Themen im Gesundheitswesen entwickelt und betreffen zunehmend auch Labore. Was mit dem Versichertenstammdatenmanagement (𝗩𝗦𝗗𝗠) begann, ist inzwischen ein umfassendes digitales System, das auch die Arbeit von Laboren beeinflusst. Seit dem 1. Juli 2024 ist der Versand und Empfang digitaler Muster über 𝗞𝗜𝗠 Pflicht. Diese Umstellung betrifft alle Labore, die mit diesen Mustern arbeiten und die die Erstellung, das Unterschreiben und den Versand digitalisieren möchten. Unsere Softwarelösungen wurden angepasst, um Labore bei der Einrichtung zu unterstützen, doch der koordinativ anspruchsvolle Rollout ist noch im Gange.🚀 𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗮𝗻𝗮𝗰𝗵? Die Elektronische Patientenakte (𝗲𝗣𝗔) wird intensiv diskutiert. Die KBV betont, dass Laborbefunde derzeit nicht direkt in die ePA geladen werden können, es sei denn, die Versichterten geben explizite Zugriffsrechte. Geplant ist, dass Laborbefunde als MIO erzeugt und an Ärzt:innen weitergegeben werden. Der Prozess für das Einstellen der Befunde wird noch geklärt. Aktuell und planungsrelevant ist die Einführung des 𝗠𝗜𝗢-𝗕𝗲𝗳𝘂𝗻𝗱𝘀, der ab 2026 das LDT-Format ablösen soll. Eine wichtige Voraussetzung ist die Umstellung auf international standardisierte LOINC-Codes für medizinische Laborergebnisse. QuickCON wurde um eine KI-gestützte Mapping-Funktion erweitert, um diesen Prozess zu erleichtern. Mit der Einführung des MIO-Formats stellen wir Befunde in diesem Format bereit. Als IT-Dienstleister begleiten wir Labore durch die TI, sind zertifiziert für verschiedene TI-Verfahren und setzen technische Anpassungen um. Unsere Software integriert TI-Anforderungen wie digitale Signaturen, KIM-Versand und MIO-Befunde in den Laboralltag. Zudem bieten wir Schulungen an, damit Ihr Team sicher mit den Systemen arbeiten kann.💡 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Labore sollten sich jetzt zukunftssicher aufstellen. Die Einführung von KIM ist nur der Anfang und Themen wie die digitale Signatur, der MIO-Befund und die ePA folgen. Wir wissen, dass diese Umstellungen herausfordernd sein können. Als Ihr Partner unterstützen wir Sie mit unserer Expertise, um den digitalen Wandel in Ihrem Labor erfolgreich zu meistern. Unsere Lösungen helfen Ihnen, Ihre Prozesse effizient und sicher zu gestalten. Kontaktieren Sie uns bei Fragen oder wenn Sie Unterstützung benötigen – wir stehen Ihnen gerne zur Seite.🤝💬 #TI #MIO #KIM

🏢 HR ist genauso unverzichtbar wie die Rezeption! Im Praxis- und Klinikalltag ist klar: Ohne eine gut organisierte Rezeption läuft nichts. Genau dasselbe gilt für die Personalabteilung. Recruiting und HR brauchen eine klare Besetzung, Struktur und kontinuierliche Anpassung – und keine teuren Panikaktionen. Das kann mit 1h pro Woche oder drei Vollzeitkräften sein. Hauptsache kontinuierlich. 🚫 Die größte Geldverschwendung? Ungeplante Ad-hoc-Maßnahmen, die ohne Strategie umgesetzt werden. Sie kosten Zeit, Nerven und bringen selten langfristige Ergebnisse. 🔄 Effektives Personalmanagement und Recruiting ist ein Kreislauf – kein Einmalprojekt: 1️⃣ Mit Menschen in Kontakt treten : Der erste Schritt ist, potenzielle Talente zu erreichen und Interesse zu wecken. 2️⃣ Mit Kandidat:innen kommunizieren: Transparenter und wertschätzender Austausch sind entscheidend, um die besten Fachkräfte zu überzeugen. Bleiben Sie in Kontakt! 3️⃣ Zusammenarbeit mit Mitarbeiter:innen: Von Mitarbeitern lernen (z.B. mit VetStage Mitarbeiterumfragen) und Team fördern (z.B. mit VetStage Fortbildungspass). Bestehende Teams einbinden in Bewerbungsprozess und als Botschafter:innen der Praxis/Klinik nutzen. 4️⃣ Kontinuierlich besser werden: Analysieren, optimieren und die Prozesse an neue Anforderungen anpassen. Neue Technologien, neue Medien, neue Ansprüche... die Welt verändert sich. Mit VetStage Personal haben Sie das perfekte HR-Cockpit, um diese Schritte effizient zu managen. Automatisierte Prozesse und klare Messbarkeit helfen Ihnen, die besten Talente zu gewinnen und langfristig zu binden. 🌟 Effizient, nachhaltig und zukunftsorientiert! Zeit für eine schlanke HR-Strategie für jede Tierarztpraxis-/Klinik.

Wie die Leiterin eines MVZ, ihren Umsatz in 12 Monaten verdoppelt hat. Ehrlicherweise: Zu Beginn war die Skepsis gegenüber der Beratung groß – fast für jeden Punkt gab es Gründe, warum etwas nicht funktionieren könnte. Doch dann entschied sie sich, es einfach auszuprobieren. Trotzdem erkannte sie mit der Zeit: → MVZ lassen sich nicht vom Büro aus leiten. → Es ist wichtig, aus erster Hand zu wissen, was vor sich geht. → Manchmal hilft es, selbst in die Rolle der MFA zu schlüpfen, um wertvolle Einsichten zu gewinnen Heute verbringt sie jede Woche Zeit in verschiedenen Abteilungen – und das hat Wirkung gezeigt. Ihr praktischer Ansatz führte zu: → Einem stärkeren Teamgefühl.  → Einer Senkung des Krankenstandes. → Mehr Akzeptanz und Respekt im Team. Das Ergebnis? Ihr MVZ hat den Umsatz innerhalb von 12 Monaten verdoppelt. Der Schlüssel? Praxisnähe statt reiner Büroarbeit. Sie hat erkannt, dass wahre Führung nicht bedeutet, Aufgaben nur zu delegieren, sondern aktiv ins Geschehen einzugreifen, wenn es darauf ankommt. Es geht nicht darum, zum Dienstleister für das MVZ zu werden, der alles macht. Es geht darum, seinem Team zur Seite zu stehen, wenn es darauf ankommt und das große Ganze von der Basis aus zu sehen. Sie hat gemerkt, dass sie nur dann objektiv urteilen kann, wenn sie Dinge selbst tut. Niemand kann ihr etwas vormachen, weil sie die Arbeit selbst gemacht hat. Das hat das Klima im gesamten MVZ verändert. Denn nichts schafft mehr Vertrauen als eine Führungskraft, die selbst anpackt und die Realität kennt. So entsteht eine Kultur des Respekts und der Offenheit – und genau das führt am Ende zu wirtschaftlichem Erfolg. Wahre Führung entsteht durch Unterstützung und Verständnis: Optimieren durch Wissen. Führen durch Handeln. #mvzmanagement #mvzführung #medizinischesversorgungszentrum 

Welche Strategien helfen, gute Fachkräfte für eine Zahnarztpraxis zu gewinnen? In der heutigen Zeit ist es für Zahnarztpraxen entscheidend, sich nicht nur durch exzellente Patientenbetreuung, sondern auch durch ein Team aus herausragenden Fachkräften zu differenzieren. Der Erfolg einer Zahnarztpraxis hängt maßgeblich von qualifizierten und engagierten Mitarbeitern ab, die hochwertige Dienstleistungen anbieten und zur Zufriedenheit der Patienten beitragen. Angesichts des zunehmend spürbaren Fachkräftemangels im medizinischen Bereich stellt sich die Herausforderung, passendes Personal zu finden und dauerhaft an die Praxis zu binden. Dies erfordert innovative Strategien, die über herkömmliche Rekrutierungswege hinausgehen und potenzielle Kandidaten durch ein attraktives Arbeitsumfeld und Karrierechancen überzeugen. Daher ist es wichtig, effektive Ansätze zur Personalgewinnung zu verfolgen, die von der Schaffung einer starken Arbeitgebermarke über den zielgerichteten Einsatz von Online-Plattformen bis hin zur Optimierung des Bewerbungs- und Einstellungsprozesses reichen. Zudem ist es entscheidend, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Fachkräfte kontinuierlich weiterentwickeln und ihre Fähigkeiten zum Nutzen der Praxis und der Patienten einsetzen können. #zahnarzt #zahnarztpraxis #dental #fachkräftemangel #topzahnarztpraxis

Recruiting 4.0 in der Zahnmedizin | So positionieren Sie Ihre Praxis als Arbeitgeber der Zukunft Der Fachkräftemangel im deutschen Gesundheitswesen wird sich laut PwC (Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Deutschland) bis zum Jahr 2035 auf fast 1,8 Millionen offene Stellen bedrohlich zuspitzen. Was das für Zahnarztpraxen bedeutet und wie Sie sich rechtzeitig als attraktiver Arbeitgeber positionieren, erfahren Sie in diesem Beitrag. Was heißt das für Ihre Praxis? Die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber ist die Voraussetzung, um bei potenziellen TOP-Kandidaten zu punkten. Also wäre es klug sich Gedanken über die eigene Attraktivität als Arbeitgeber und Praxis zu machen. Der Blick nach „innen“ ist der erste Schritt: Warum sollte sich eine TOP-Fachkraft bei Ihnen bewerben? Was macht Sie so besonders, was andere Praxen nicht bieten können? Was zeichnet Sie und Ihre Praxis als Marke im Rahmen des sogenannten „Employer Branding“ aus? Eine effektive interne Kommunikation ist in jeder Organisation von großer Bedeutung – so auch in der Zahnarztpraxis. Eine reibungslose und effiziente Kommunikation zwischen den Mitarbeitern, dem Praxisteam und dem Zahnarzt ist unerlässlich, um einen hochwertigen Service und eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten. Im ersten von drei Teilen dieses Fachbeitrages werden wir die Bedeutung der internen Kommunikation in der Zahnarztpraxis erläutern und einige bewährte Strategien vorstellen, die dazu beitragen können, die Kommunikation zu verbessern. 👉 Den ausführlichen Fachbeitrag finden Sie auf meiner Homepage unter https://lnkd.in/e2Zt8crG  

✨NEU AUF MEINEM BLOG: Fachkräftemangel entgegenwirken!✨ Du willst qualifiziertes Personal für deine Zahnarztpraxis finden und langfristig binden? In meinem neusten Blog-Artikel teile ich wie Zahnarztpraxen mit gezielten Maßnahmen schneller Mitarbeiter finden und langfristig binden. 💡 Erfahre, wie du von effektiven Maßnahmen profitieren kannst. Ich freue mich auf dein Feedback und Austausch in den Kommentaren! Anne Isbaner-Winzer https://lnkd.in/eeRSFM-2

Neue Wege für Zahnarztpraxen: Perspektiven und Skills kombinieren 🦷🤖 Der Fachkräftemangel ist eine Herausforderung – doch er birgt auch Chancen. Statt nur nach klassischen Fachkräften zu suchen, sollten Zahnarztpraxen gezielt Mitarbeitende mit anderen Skills einstellen, die Fachkräfte entlasten und den Praxisalltag bereichern. Mein eigener Weg zeigt, wie gut das funktioniert: Als Quereinsteigerin habe ich vor Jahren meine Perspektive und meine Fertigkeiten in die Praxis eingebracht. Dabei habe ich Prozesse optimiert und Innovationen umgesetzt, die das Team unterstützen – von denen ich aber auch selbst begeistert bin. Ein Beispiel: die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI). 📞 KI-gestützte Telefon- und Chatbots: Sie übernehmen Routineaufgaben, sodass das Team mehr Zeit für die Patienten hat. 📊 Effiziente Datenanalyse: Ich nutze KI, um Informationen schneller und genauer aufzubereiten. Ich denke am wichtigsten war aber die für mich natürliche Bereitschaft, andere Unternehmen, wie z.B. Versicherungsmakler mit an Bord zu holen - und unnütze Angebote, die ausschliesslich an dem Verdienst interessiert sind, herauszufiltern. Das ist ein ständiger Prozess, der einen guten Überblick erfordert und auch ein gutes Fingerspitzengefühl für die KollegInnen-> oder kümmern Sie sich als Zahnarzt darum, was als der Markt so an Neuigkeiten, an denen man nicht vorbeikommt, bietet. Wer macht das? Mein Fazit: Wenn Mitarbeitende gezielt mit ihren individuellen Skills gefördert werden, profitieren alle – das Team, die Praxis und vor allem die Patienten. #QuereinsteigerInPraxen #Fachkräftemangel #KIInDerPraxis #InnovationDurchPerspektivenwechsel #ZukunftDerZahnmedizin

Was macht eigentlich ein/e Leiter*in Arbeitszeit Management im Krankenhaus? Top Job auf der Schnittstelle zwischen Medizin & Management! Ich besetze eine solche Position gerade bei den Kliniken der Stadt Köln. Mehr Infos in der Stellenanzeige (in den Kommentaren) und hier im Video:

Servicegesellschaften als strategische Antwort auf Fachkräftemangel 👩⚕️🧑⚕️ Personalmangel bleibt eine zentrale Herausforderung im #Gesundheitswesen. #Servicegesellschaften entlasten medizinisches Personal, indem sie administrative und infrastrukturelle Aufgaben übernehmen. So bleibt mehr Zeit für die Kernaufgaben: die Patientenversorgung. ❤️🏥 Die Studie zeigt: Mit einer effizienten Bündelung von Dienstleistungen können Kliniken ihre #Personaleffizienz steigern und gleichzeitig Kosten senken. Dazu können beispielsweise die Speisenausgabe am Patienten, das Verbringen von Material oder sonstige administrative Aufgaben zählen. Wie gehen Sie mit dem #Fachkräftemangel in Ihrer Einrichtung um? Quelle: Lünendonk-Studie 2024, Bildquelle: Design by Freepik

Medizinische Versorgungszentren (#MVZ) und das #Patientenportal Mit dem Konstrukt des MVZ befassen wir uns bei POLAVIS schon sehr lange. Und auch ohne die aktuellen Vorhaben seitens Gesetzgeber findet eine Entwicklung in dieser Richtung statt – weil sie den Interessen aller Beteiligten entgegenkommt: niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, Krankenhäuser, das Gesundheitssystem insgesamt und Patienten. Ein wesentlicher Transformationsaspekt (insgesamt, aber besonders im Bezug auf das MVZ) sind die Vorstellungen der Mitarbeitenden im klinischen Bereich bezüglich der eigenen Arbeitsbedingungen. Menschen suchen nicht nur nach angemessener Bezahlung, sondern streben nach Realisierung individueller Konzepte. Arbeiten in Vollzeit ist nicht selbstverständlich und vielfach nicht möglich. Die Vier-Tage-Woche und Remote-Anteile sind (Heraus-)Forderungen, denen sich auch Kliniken stellen müssen. Die Digitalisierung bietet passende Werkzeuge, das Patientenportal ist eines davon. Bessere Abläufe, klarere Strukturen, mehr Zeit für Patienten. Im administrativen Bereich können vor allem Verbundhäuser von digital gestützter Dezentralisierung profitieren. Spannend ist: Auch im Aufsetzen eines MVZ stecken Chancen für neue Arbeitsmodelle. Eine ausgewogene Belastungssituation in der Selbständigkeit als niedergelassener Arzt mit der wirtschaftlichen Administration und dem ökonomischen Erfolg der Praxis zu vereinbaren, ist herausfordernd. In der MVZ-Struktur geben Ärzte zwar ein Stück Eigenständigkeit auf, profitieren aber von der Substituierbarkeit in bestimmten Kernaufgaben und der Entlastung in Verwaltung und Administration. In einem MVZ können die Ärzte wie auch die Fachkräfte in Pool-Modellen arbeiten und somit auch Teilzeitbeschäftigung oder flexible Arbeitstage realisieren. Zudem kann das Arbeitsspektrum auf den jeweilig höchsten Wertbeitrag optimiert werden. Mehr dazu im POLAVIS Magazin. Link in den Kommentaren.