Ihr nächster Karriereschritt als Oberarzt (m/w/d) Frauenheilkunde für die operative Gynäkologie erwartet Sie - wir freuen uns auf Sie! https://lnkd.in/dABTfu-7
Beitrag von Evangelisches Krankenhaus Oberhausen
Relevantere Beiträge
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Diese Woche in Ihrem Briefkasten! Die neue Ausgabe des #FRAUENARZT ist da. Freuen Sie sich auf eine bunte Themenmischung aus der Gynäkologie und Geburtshilfe: ➡️ Therapie der akuten Migräneattacke in der Schwangerschaft ➡️ Gesunde Geburt: Peripartale Infektionsprävention und Mikrobiom ➡️ Social Egg Freezing ➡️ Kontrazeption und HRT bei Uterus myomatosus ➡️ Integrative Medizin in der Onkologie der Frauenheilkunde Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. mgo fachverlage Michael Dietl
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Die Ergebnisse der LA-MED Facharzt-Studie 2024 wurden gerade veröffentlicht und unsere Thieme Fachzeitschriften schneiden sehr gut ab! Vor allem die „Aktuelle Urologie“, „Kinder- und Jugendmedizin“, „Arthritis + Rheuma“ und „Nervenheilkunde“ können punkten. 🤩🥳 In der diesjährigen LA-MED Facharzt-Studie belegten diese Thieme Zeitschriften Spitzen-Plätze: 📰 Kinder- und Jugendmedizin – Platz 1 mit einem LpA-Wert von 71,4 Prozent 📰 Aktuelle Urologie – Platz 2 mit einem LpA-Wert von 71,9 Prozent 📰 Arthritis + Rheuma – Platz 2* mit einem LpA-Wert von 53,8 Prozent 📰 Nervenheilkunde – Platz 2* mit einem LpA-Wert von 51,5 Prozent *nach dem Referenztitel Deutsches Ärzteblatt A+B Der Reichweitenwert LpA (Lesende pro Ausgabe) gibt Auskunft über die durchschnittliche Anzahl von Lesenden einer Zeitschriftenausgabe. Eine LpA-Reichweite von 31 Prozent für eine Zeitschrift bedeutet beispielsweise, dass mit einer Ausgabe im Durchschnitt 31 Prozent aller Ärztinnen und Ärzte der jeweiligen Fachgruppe erreicht werden. Die LA-MED - Arbeitsgemeinschaft für Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e.V. ist ein Zusammenschluss aus Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, Agenturen und Verlagen. Seit 1970 befragt die LA-MED Fachärztinnen und -ärzte, welche Titel sie regelmäßig lesen. Wir freuen uns über das gute Abschneiden unserer Fachzeitschriften! Wer die Ergebnisse genau nachlesen möchte – sie werden in Kürze hier veröffentlicht: https://lnkd.in/eAEaUyDS
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📈 Unsere neuste Besetzung liegt voll im Trend! Denn lange galten Rehakliniken als Arbeitsplatz für Ärzt*innen als langweilig und uninteressant. Wenn überhaupt war dies etwas für die letzten Jahre vor der Rente. Unsere erfolgreiche Besetzung bei einem mittelgroßen Reha-Konzern zeigt ein verändertes Bild: 4 von 5 der durch uns präsentierten Kandidat*innen für die Position als Chefarzt*ärztin Neurologie in NRW kamen aus dem Akut-Setting! Bei Ausweitung des Kreises auf Interessent*innen, die wir nach Zusendung von Lebensläufen interviewt haben, waren es sogar 8 von 9 Personen aus Akutkliniken. Aus unserer Erfahrung wissen wir, das wäre vor ein paar Jahren sicher noch anders gewesen! Aber zwei Trends zeigen sich hier ganz deutlich: ▶ Einerseits ist die Akutmedizin mit all ihren Herausforderungen und Ungewissheiten lange nicht mehr so attraktiv wie früher und Chefarzt*ärztin will man dort oft scheinbar nicht mehr werden (oder bleiben). ▶ Andererseits hat die Rehamedizin deutlich an Prestige gewonnen. Dazu sind die Reha-Träger oftmals sehr spezialisiert unterwegs und damit einhergehend auch mit großer Kompetenz ausgestattet. Zudem verfügen viele der Träger (insbesondere unser Auftraggeber!) über ein klares Qualitäts-, aber auch Führungsverständnis. #wonderfulwednesday 🎉 #neurologie #reha
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#Leseempfehlung: #ANP in #Geriatrie u. #Alterstraumatologie. Man könnte natürlich sagen, schon wieder ein #ScopingReview zu dieser Thematik. Eigentlich wissen wir seit mehr als 25 Jahren, dass #ANP wirksam u. effektiv u. effizient für die #Gesundheitsversorgung eingesetzt werden können. Auch zu dieser Thematik wiederholen wir uns. Die deutsche Debatte hängt hier meilenweit hinterher u. es werden derzeit #Rollen u. #Aufgaben diskutiert, die woanders #Bachelor-Nurses durchführen. Zum wiederholten Male zeigt sich auch in diesem #Beitrag, dass #ANP von großem Nutzen sind u. die #Gesundheitsversorgung vulnerabler #Patientengruppen, #Bevölkerungsgruppen verbessern können. #Deutschland hat große #Probleme, diese integrieren zu wollen, da die #Strukturen, #Organisationen und die einseitige und monoprofessioneller Betrachtung hier Hindernisse darstellen. Tatsächlich wird zu dieser Thematik (wie zu anderen auch nicht), #evidenzbasiert, sondern #interessenbasiert und #systemerhaltend diskutiert. Trotzdem werde ich nicht müde, die #Evidenz von #ANP (und #Bachelor-Nurses) darzustellen! Vieleicht, vielleicht gibt es irgendwann mal mutige politische Entscheidungstragende, die erkennen, dass es so nicht weiter gehen kann und auch #Deutschland das #Potenzial der #ANP (und auch der #BachelorNurses) heben muss, wenn es die #Bevölkerung bedarfsangemenssen und ohne #Leistungskürzung versorgen will. Vielleicht, vielleicht erkennen irgendwann mal mutige #Entscheidungstragende, dass es dafür einer interprofessionellen #Gesundheitsversorgung benötigt und damit auch ein #Umbau des #Systems und mutige #Reformentscheidungen - immer mit dem Blick auf #Bedarfe und die #Bevölkerung. https://lnkd.in/evA4riZY
Advanced Practice Nurses in der Alterstraumatologie - Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie
link.springer.com
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In der Schweiz gibt es in verschiedenen medizinischen Bereichen einen besonders hohen Bedarf an Ärzten. Hier sind einige Fachrichtungen, in denen ein ausgeprägter Ärztemangel herrscht: 1. **Allgemeinmedizin**: Hausärzte sind in vielen ländlichen und abgelegenen Regionen besonders gefragt. Diese Ärzte sind oft die erste Anlaufstelle für Patienten und bieten eine breite medizinische Versorgung. 2. **Notfallmedizin**: Ärzte im Bereich Notfallmedizin sind in Krankenhäusern und Notfalldiensten gefragt, insbesondere aufgrund der hohen Anforderungen und der Notwendigkeit, rund um die Uhr verfügbar zu sein. 3. **Geriatrie**: Mit der alternden Bevölkerung wächst der Bedarf an Fachärzten für Geriatrie, die sich auf die medizinische Betreuung älterer Patienten spezialisieren. 4. **Psychiatrie**: Fachärzte für Psychiatrie sind ebenfalls sehr gefragt, da psychische Erkrankungen zunehmend anerkannt und behandelt werden müssen. Der Bedarf ist sowohl in ambulanten als auch in stationären Einrichtungen hoch. 5. **Pädiatrie**: Kinderärzte werden in vielen Regionen gesucht, um die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen sicherzustellen. 6. **Innere Medizin**: Fachärzte für Innere Medizin, die sich mit einer Vielzahl von Krankheitsbildern und komplexen internistischen Problemen befassen, sind ebenfalls stark gefragt. 7. **Anästhesie und Intensivmedizin**: Anästhesisten und Intensivmediziner sind für die Betreuung von Patienten während und nach chirurgischen Eingriffen sowie für die Behandlung schwerkranker Patienten auf Intensivstationen erforderlich. 8. **Radiologie**: Radiologen, die bildgebende Verfahren durchführen und interpretieren, sind in vielen Einrichtungen gesucht, da moderne Diagnostik eine zentrale Rolle in der medizinischen Versorgung spielt. 9. **Orthopädie**: Fachärzte für Orthopädie, die sich auf das Muskel-Skelett-System spezialisieren, sind besonders in Kliniken und spezialisierten Praxen gefragt. Diese Fachrichtungen sind besonders gefragt, sowohl aufgrund der demografischen Entwicklungen als auch aufgrund der komplexen Anforderungen der medizinischen Versorgung. In vielen Fällen werden zusätzliche Anreize und Unterstützung angeboten, um Ärzte in diesen Bereichen zu gewinnen und zu halten. Wenn Sie spezifische Fragen haben, Tipps benötigen oder als Arzt eine Auswanderung in die Schweiz in Betracht ziehen, lassen Sie es mich wissen! Ihr Ruben Equit Hoi Doc | Auswandern in die Schweiz für Ärzte E-Mail: ruben.equit@hoi-doc.ch
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Die #Labormedizin wird auch 2023 immer älter! Von 1.206 berufstätigen Fachärzte für Laboratoriumsmedizin sind 35 % 60 Jahre oder älter. 13 % sind sogar älter als 65 Jahre. Damit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort und die Labormedizin gehört zu den "alten" Facharztrichtungen. Die #Mikrobiologie, #Virologie und Infektionsepidemiologie (845) ist mit einem Anteil von rund 32 % (60 Jahre und älter) bzw. 10 % (ü65) weiterhin etwas jünger. Im Vergleich dazu sind über alle Facharztgruppen nur etwa 29 % über 60 Jahre. Für junge Menschen attraktiv sind u.a. die Fächer Neurochirurgie, Anästhesie, Radiologie, Chirurgie oder Pädiatrie. Die Labormedizin muss sich fragen, warum sich in den letzten 10-20 Jahren so wenige Ärztinnen und Ärzte für das Fach entschieden haben. Dies hat möglicherweise auch etwas mit der Vergütungsstruktur und den immer größer (und industrieller) werdenden Laborstrukturen zu tun. Die Kollegen ü60 sind noch in einer Zeit selbstständiger Laborarztpraxen in die Labormedizin gekommen. Oft auch, da das Überangebot an Ärzten den Zugang in die "beliebte" Fächer (Innere, Chirurgie, Dermatologie usw.) versperrt hat. Die bekannten Labore wie Selig, Enders, Limbach, Gärtner, Kramer und Synlab sind in den 80er und 90er Jahren groß geworden. #Personalmangel war damals wohl kein Thema. Heute müssen wir aktiv um #Nachwuchs werben und nicht nur mit der freien Wirtschaft, sondern auch mit den anderen Bereichen in der Medizin konkurrieren. Das gilt übrigens genauso für die #MTL, die #MTLA und die #MFA! #irmbooks Quelle: 1. Ärztestatistik 2023: Sorgenvoller Ausblick trotz leichter Erholung Dtsch Arztebl 2024; 121(8): A-502 / B-438 2. Bundesärztekammer: Ergebnisse der Ärztestatistik zum 31.12.2023
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Mehr als nur Hämorrhoiden – das Spektrum proktologischer Erkrankungen ist vielfältig und betrifft Patient:innen in den unterschiedlichsten Lebensphasen. Darüber zu sprechen ist allerdings oft mit Scham behaftet. Dr. Caterina Schulte-Eversum, Fachärztin für Allgemeinchirurgie und Proktologin, erklärt in dieser Episode, wie man proktologische Krankheitsbilder richtig aufdeckt, wie sich effektive Anamnesegespräche führen lassen und welche Warnsignale besondere Aufmerksamkeit erfordern. Dabei legt sie den Fokus auf Schnittstellen zur Allgemeinmedizin, Gynäkologie, Urologie und Andrologie, führt durch die häufigsten Differenzialdiagnosen und räumt mit hartnäckigen Irrtümern auf. Jetzt reinhören: go.amboss.com/pwj #proktologie #fachärztin #facharzt #ärztin #arzt #medizin #amboss #podcast
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Die Arbeit von Orthopäden in der Schweiz unterscheidet sich in wichtigen Punkten von der in Deutschland ... Ein wesentlicher Unterschied ist, dass die orthopädische Chirurgie in der Schweiz weniger ausgeprägt ist. Schweizer Orthopäden führen weniger operative Eingriffe durch und legen stärkeres Augenmerk auf konservative Behandlungen und die stationäre Versorgung. In Deutschland hingegen ist die operative Orthopädie oft zentraler Bestandteil des Berufsalltags. Hier sind viele Orthopäden stark in die Chirurgie integriert und führen regelmässig Operationen durch. In der Schweiz hingegen arbeiten sie häufig auch auf der Station, was bedeutet, dass sie mehr Zeit für die Betreuung und Rehabilitation der Patienten haben. Diese Unterschiede sind entscheidend für Ärzte, die einen Umzug in die Schweiz in Betracht ziehen. Es ist wichtig, sich über die spezifischen Arbeitsweisen und Erwartungen im Schweizer Gesundheitssystem zu informieren. Eine individuelle Beratung vor der Auswanderung kann helfen, realistische Erwartungen zu entwickeln und den Übergang zu erleichtern. Wenn Sie spezifische Fragen haben, Tipps benötigen oder als Arzt eine Auswanderung in die Schweiz in Betracht ziehen, lassen Sie es mich wissen! Ihr Ruben Equit HOI DOC | Auswandern in die Schweiz für Ärzte E-Mail: ruben.equit@hoi-doc.ch
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In der klinischen Notfallversorgung in Deutschland erleben wir noch jeden Tag, wie Patient:innen zu Schaden kommen, weil sie zu lange auf dem falschen Gleis gelaufen sind. Weil die Präsentation ursächlich falsch zugeordnet wurde und das falsche Fach involviert war. Der Berufsverband der Deutschen Chirurgie #BDC hat sich vor einer Weile negativ zum Facharzt für Klinische Notfallmedizin geäussert. Das Argument: "Ein eigenständiger Facharzt für Notfallmedizin kann die notwendige fachliche Tiefe, wie sie in den Fächern Anästhesiologie, Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie, etc. vermittelt wird, nicht erreichen und würde in jedem Teilbereich nur einen kleinen fachlichen Ausschnitt abdecken." Der kleine fachliche Ausschnitt wäre halt die angemessene Notfallversorgung von Patient:innen mit Präsentationen die eine Vielfalt von Ursachen haben können. Die Deutsche Gesellschaft für innere Medizin #DGIM hat mit ähnlichem Argument nachgezogen. Weil die meisten Patient:innen ja internistisch krank wären, müsse man also eine notfallmedizinisch fachweitergebildeten Internisten an den Start bringen.
Der Generalinternist für alles – ein bizarres Rückzugsgefecht der DGIM
http://akut.blog
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#DiGA können uns #Ärztinnen und #Ärzte unterstützen und entlasten! Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich merke jeden Tag, dass (auch wenn das Thema für mich mehr als selbstverständlich und längst Alltag geworden ist), dass die DiGA zwar seitens der Politik als wegweisende Innovation eingeführt wurden, aber keine flächendeckende Information der im Gesundheitssystem Arbeitenden erfolgt ist. Statt sachlich korrekter Aufklärung über dieses neue Instrument, über die Möglichkeiten, die die DiGA bieten, über den Zulassungsprozess beim BfArM und die Regeln bei der Verordnung, hält sich beständige Des- oder auch Fehlinformation. Daher hier in Kürze einige Fakten: 💡DiGAs sind #evidenzbasiert, ihr wissenschaftlicher Nutzen ist (anders als immer mal wieder behauptet und vielleicht auch voneinander abgeschrieben wird ?) in RCTs bewiesen. 💡Betroffene erhalten absolut #leitlinienkonforme Informationen, wodurch sich überflüssige Fragen in der zeitlich knapp bemessenen Sprechstunde vermeiden lassen. Der Behandlungsaufwand kann dadurch insgesamt reduziert werden – ohne Abstriche in der Versorgung. 💡Es entsteht keine Mehrarbeit für die Praxen/Kliniken. Aktivierung und Nutzung der DiGA erfolgen allein durch die Patienten. Die DiGA Hersteller bieten bei Fragen oder Problemen Hilfe an (Support-Teams). 💡Eine Verschreibung ist #budgetneutral. 💡Patienten können mehrere DiGA für mehrere Indikationen nutzen. 💡Es gibt kein Limit bei der Zahl der Verordnungen. Wenn eine längere Nutzung aus ärztlicher Sicht sinnvoll erscheint, sind Folgeverordnungen (unbegrenzt) möglich. 💡Es entstehen keine Kosten für die Patienten. 💡Die Kosten der DiGA werden von den Krankenkassen direkt mit dem Hersteller abgerechnet. Wer weitere Fragen hat, ist sehr herzlich eingeladen, sich bei mir/uns (= PINK!) zu melden! 😄
#DiGA können Patienten beim Therapiemanagement helfen und sie auf dem Behandlungsweg unterstützen. Prof. Dr. Pia Wülfing, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, informiert über Vorteile und Anwendungsbeispiele. Sie selbst ist Gründerin von PINK gegen Brustkrebs GmbH – einer DiGA für Brustkrebspatientinnen. 🔗 https://lnkd.in/ehNw4dcD #esanum #brustkrebs #gynäkologie
DiGA: Die Vorteile im Praxisalltag
esanum.de
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