Füsse und die passenden Schuhe...... 😉 Wer kennt das nicht? Dieses Thema beschäftigt viele Menschen. Man sieht schöne Schuhe, und möchte diese unbedingt haben. Leider ist die Grösse nicht mehr verfügbar. Also kauft man sich vielleicht die kleinere Grösse. Macht man dies einmal, geschieht nicht viel. Wird das aber über Jahre so getätigt, dann kann das zu Problemen führen. Immer wieder führe ich solche Gespräche mit den Bewohnern/-innen in einem Altersheim. Sie sagen: hätte ich nur meinen Füssen mehr Beachtung geschenkt. Zu unserer Zeit waren die spitzigen Schuhe der Modetrend. Die Schmerzen haben wir in Kauf genommen. Es musste einfach cool aussehen. Dies ist heute nicht viel anders. 🙄 Weshalb beschäftigen sich die Menschen so wenig mit ihren Füssen? Dabei sind sie so wichtig. Gehört anscheinend nicht zum Thema "Schönheit", "Gesundheit". In den Werbungen wird uns gezeigt, was wichtig ist. Gute Figur, schöne Haare, gepflegte Hände, perfektes Gesicht usw. Macht mich nachdenklich. Dabei ist das Wichtigste, einen gesunden Körper zu haben. Das bedeutet Luxus. 😇 #gesundheit #füsse #hajoona #körpergefühl
Beitrag von Evelyn Limacher
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Kollagen - das Modewort? Was steckt dahinter? Mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Produktion von Kollagen stetig ab. Kollagen ist aber wichtig für unseren Bewegungsapparat, Sehnen, Knochen, Muskeln, Haut und Haare. Weshalb entstehen Falten, oder Haarausfall oder weshalb sind wir nicht mehr so beweglich und agil? Das hat mit der Bildung von Kollagen zu tun. Es ist ein wesentlicher organischer Bestandteil des Bindegewebes (Knochen, Zähne, Knorpel, Sehnen, Bänder) und der Haut. Seinen Namen erhielt das Kollagen (aus dem Griechischen: Leim erzeugend) ursprünglich aufgrund seiner früheren Nutzung als Knochenleim im Holzhandwerk. Es ist der Hauptgrundstoff für die Herstellung von Gelatine. Kollagen gibt also vielen Körperteilen ihre Festigkeit. Ist genug Kollagen z.B. in der Haut vorhanden, sieht diese jugendlich, gesund und faltenfrei aus. Der Kollagenabbau ist einer der Gründe der Hautalterung. Die Prokuktion nimmt mit dem Alter stark ab. Schon ab Mitte 20 um circa 1% jedes Jahr. In der Perimenopause, den ersten Jahren der Wechseljahre, verliert die weibliche Haut im Durchschnitt etwa 30% ihres Kollagens. Fehlt es der Haut an Struktur, beginnt sie zu erschlaffen. In Kombination mit dem sinkenden Östrogen im Verlauf der Wechseljahre wird die Haut dünner, papierartiger, faltiger und noch schlaffer. Im Alter von 80 Jahren ist nur noch etwa ein Viertel des Kollagens in der Haut vorhanden. Neben dem altersbedingten Kollagenabbau sind besonders die Gelenke aktiver Menschen starken Belastungen ausgesetzt. Egal ob Joggen, Crossfit, Gewichtheben, Yoga oder Radfahren. All diese sportlichen Aktivitäten sind gesund und vorteilhaft, können aber die Gelenke belasten. Deshalb kann Kollagen nebst der Verbesserung der Hautbeschaffenheit auch zur Linderung von Gelenk- und Arthroseschmerzen beitragen. Viele Athleten setzen auf Kollagen zur Regeneration. Auf dem Markt gibt es zwischenzeitlich 1000e Variationen von Pulver und Kapseln. Für mich ist dabei wichtig, dass das Produkt weder Konservierungsmittel noch viel Zucker enthält und dass die Produktion nachhaltig ist. Ich unterstütze deshalb ein Schweizer Produkt. Für mehr Infos wende Dich gerne an mich. www.deine-auszeit-insel.ch
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#Freitagsbriefe - Aus der Werkstatt: ..... Ich denke schon mein Leben lang über meine Haare nach und die Unzufriedenheit mit meiner Frisur und der Beschaffenheit meines Haars ist der Dreh- und Angelpunkt dieses Denkens. Tatsächlich kenne ich keine Frau, die mit ihren Haaren nachhaltig zufrieden wäre. „Im Schnitt kontrolliert eine Frau alle dreißig Sekunden, wie sie aussieht, ob die Haare richtig sitzen, wie sie auf andere wirken könnte. Es ist in der Regel kein liebevoller, sondern ein ängstlich strenger, oft auch vernichtender Blick.“ Wären wir zufrieden mit unseren Haaren und dem simplen Mantra, das zu Zeiten meiner Großmutter lautete: „Waschen, Schneiden, Legen“, würde einem ganzer Industriezweig die Luft ausgehen. Ich nehme an, meine Großmutter war ebenfalls nicht durchgehend zufrieden mit ihrer Frisur, allerdings wäre sie nie auf die Idee gekommen, Conditioner zu benutzen oder sich die Haare zu färben. Wahrscheinlich hätte sie das zu eitel gefunden. Auch wenn der erste Mensch, der an seiner Eitelkeit starb, ein Mann war, der sich so in sein eigenes Spiegelbild verliebte, das ihm das Wasser reflektierte, dass er ertrank, sind traditionell vor allem Frauen mit ihrem Aussehen befasst gewesen, ihre körperlichen Merkmale bestimmten ihren Wert auf dem Heiratsmarkt. Im 21. Jahrhundert hat sich trotz aller Emanzipation die Beurteilung der eigenen Schönheitstauglichkeit verschärft. „Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper ist in den letzten Jahren in den westlichen Ländern gestiegen. Mehrere Studien zeigen, dass speziell Frauen mit ihrem Aussehen heute mehr hadern denn je.“ Es ist eine einfache Rechnung: Je unzufriedener wir mit den Haaren sind, desto mehr kaufen wir ein von dem, was uns ein schöneres Haar-Selbst verspricht. Das Angebot dafür ist überwältigend. Bei meinem Ausflug mit der Bahn besuche ich einen Drogeriemarkt. In vier sehr langen und hohen Regalen, die alle große Überschriften tragen, um die Käufer*innen zu informieren, welche Art von Produkten sie in welchem Regel finden, ist das Thema Haare untergebracht. Ich versuche zu überschlagen, wie viele Quadratmeter Präsentationsfläche das sind. Wenn ich davon ausgehe, dass in der Tiefe vier Produkte hintereinander Platz haben, komme ich bei vorsichtiger Schätzung auf 120 qm. Wieder zu Hause recherchiere ich im Internet und finde auf der Plattform medihair.com den Hinweis, der Haarpflegemarkt sei mit 24% die größte Kategorie der Schönheits- und Kosmetikindustrie, in Zahlen ausgedrückt bedeutet das für 2023 einen weltweiten Umsatz von rund 91 Milliarden US-Dollar. Der Trend ist weiterhin steigend......... In der Essayreihe zum Thema #freundlicheÖkonomie denke ich im aktuellen Freitagsbrief, darüber nach, wie wirtschaftliches Wachstum durch, mit und in unseren Körpern generiert wird. (Zitate aus: Schutzbach, Franziska „Die Erschöpfung der Frauen – Wider die weibliche Verfügbarkeit“) #adoptanartist #choose Foto: Julia Vogel, Berlin
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Wozu teure Schuhe kaufen, wenn der 𝐁𝐚𝐮𝐜𝐡 beim Schuhe binden im Weg ist? Das Hemd sitzt. Du bist bereit für die Arbeit. Aber Stop: Die Schuhe müssen noch kurz gebunden werden. Beim runtergehen merkst Du schnell: Keine Chance. Der Weg zu den Schnürsenkeln wird immer beschwerlicher. Genau das ist ein Triggermoment, den viele Männer, mit denen ich spreche immer wieder erleben. 𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐞𝐬 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐞𝐧𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠𝐬𝐚𝐧𝐬ä𝐭𝐳𝐞. Der erste wäre: Birkenstock kaufen. Sind ja wieder in Mode. Die nachhaltigeren Lösungsansätze wären: ✅ Bei jeder Hauptmahlzeit auf mind. 1x Proteinquelle achten ✅ Bei zu vielen Meetings Walking Pad für's Büro kaufen ✅ Erdnüsse, Chips & Co. gegen selbstgemachtes Popcorn tauschen ✅ Mindestens 2-3 Liter Wasser trinken, für weniger Heißhunger Und ganz wichtig: Aufhören, das Problem weiter vor Dich herzuschieben. Diesmal sprichwörtlich. 📌 Wenn Du keine Lust auf Birkenstock hast, aber dafür auf den 𝐤𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐁𝐚𝐮𝐜𝐡, dann findest Du in den Kommentaren einen Link für einen Value Call mit mir. In diesem Gespräch schauen wir uns u. a. deine aktuelle Ernährung an um diese feinzujustieren, damit der Bauch endlich kleiner wird. Für weniger Birkenstock im Land. Könnte auch mein Wahlmotto werden, falls ich mal in die Politik gehen sollte. Hätte ich deine Stimmer sicher, wenn ich damit kandidieren sollte? #abnehmen
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Unterschätzen Sie nie die Bedeutung des richtigen Schuhwerks, besonders auf rutschigen und glatten Straßen. In der kalten Jahreszeit, wenn Schnee und Eis unser tägliches Leben beeinflussen, sind wir alle gefordert, unsere Sicherheit ernst zu nehmen. Als ich vor einigen Jahren einen Wegeunfall hatte, weil ich in ungeeigneten Schuhen unterwegs war, wurde mir die Bedeutung von gutem Schuhwerk schmerzlich bewusst. Es war ein kalter Morgen, und der Boden war überfroren. Ein falscher Schritt und schon lag ich am Boden. Solche Erfahrungen sollten uns alle sensibilisieren, denn die richtige Fußbekleidung kann oft den Unterschied zwischen einem sicheren Weg zur Arbeit und einem unglücklichen Sturz ausmachen. Die Wahl des Schuhwerks ist nicht nur eine Frage des persönlichen Stils, sondern auch der Sicherheit. Achten Sie darauf, dass Ihre Schuhe über eine rutschfeste Sohle verfügen und gut gefüttert sind, um Ihre Füße warm und trocken zu halten. Dies gilt nicht nur für den Winter, sondern auch für regnerische Tage, an denen Straßen glatt werden können. Aktuelle Wetterbedingungen fordern uns dazu auf, vorausschauend zu handeln. Halten Sie Ihre Mitarbeiter informiert und ermutigen Sie sie, die richtigen Schuhe zu tragen. Dies ist ein kleiner, aber entscheidender Schritt, um Wegeunfälle zu vermeiden und die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter zu schützen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Sicherheit zur Priorität zu machen! Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Tipps zur Schuhwahl in den Kommentaren. Gemeinsam können wir die Sicherheitskultur in unseren Unternehmen stärken! 👟❄️💼🚶♂️💪 #SicherheitAmArbeitsplatz #Gesundheit #Prävention#CarePartner #Gesundheitsmanagement
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#KULTURBILD: WINTERMANTEL Der Mensch besitzt alle möglichen #Mäntel, doch ohne seinen #Wintermantel ginge es ihm nicht ganz gemütlich. Besonders bei einer solchen #Schneewetterlage. Obwohl es hat mich sehr gefreut, dass der Schnee uns alle auf diese Art und Weise überrascht hat. Nun sind wir alle "hellwach" und die Mäntel, eben Wintermäntel müssen sofort her, um uns warm zu halten, zu helfen. Der Mensch trägt eigentlich immer einen Mantel. Einen #Schutzmantel, nämlich seine Haut. Der Name Mantel bedeutet Hülle, Decke und stammt von dem althochdeutschen "mantal" bzw. vom lateinischen "matellum" ab. Warum unsere Haut ein Schutzmantel ist, weisst du bestimmt selbst: Mit dem Feuchtigkeitshaushalt hält die Haut unseren #Körper im #Gleichgewicht und verhindert den Feuchtigkeitsverlust. Doch nicht nur: Die Haut bildet eine natürliche Barriere zum Schutz vor negativen Umwelteinflüssen wie Hitze oder Kälte. Dazu kommt noch die Fähigkeit der Haut die Krankheiten und schädlichen Mikroorganismen vom Körper abzuwähren. Daher spricht man auch von einem anderen Mechanismus oder Funktion der Haut als Säureschutzmantel. Ebenso aus diesem Grunde sollte man seine Haut, also den Mantel pflegen. So wie man, besonders unsere Männer ihre Autos pflegen. Manchmal mehr wie ihre Frauen. Ach, ja die menschlichliche Haut ist auch für #Zärtlichkeiten empfänglich, wonach viele von uns sich sehr sehnen. Dies im Gegensatz zum Blech vom Auto. Wie baue man einen geschädigten Säureschutzmantel der Haut wieder auf? Die einfache Empfehlug ist, auf zu häufigen Wasserkontakt zu verzichten. Zu viel Wasser - Schnee? - ist nicht nur für ein Auto schädlich, sondern auch für die menschliche Haut. So, müssen wir uns mit den Mänteln aufrüsten. Ich meine nicht gerade mit einer Elefanten- oder Igelhaut. Nein, wir wollen auch die Krokodile und Füchse verschont bleiben lassen. Es gibt ja x-beliebige Materialien, um einen Mantel zu fertigen. Abgesehen davon, wir wissen den Vorwand des #Deckmantels, wenn jemand unter dem etwas tut, um seine wahren Motive und Absichten zu verschleiern. Wie war das nochmal mit dem...? "da werden unter dem Deckmantel der Demokratie Minderheiten unterdrückt" Ach! Zurück zum #Schnee: Und wahrlich hat #derShneevomHeute genau das getan und viele unschönen Dinge verschleiert, und mit seinem Wintermantel diese gleich veredelt. Na ja, nicht mehr lange. Wir wissen aus der #Erfahrung, auch dieser Schnee wird bald und plötzlich zum #SchneevomGestern und dann verstauen wir unsere Wintermäntel in den Schränke wieder. Bis dahin werde ich den Schnee "schnütze". Ähm, ich meine wegschaufeln ❄️☃️🤗 Koisyn Schneider, Autorin, freie Journalistin und etwas vieles mehr ... www.kulturfit.ch
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Ich komme eben von meinem Barfuß-Spaziergang am Grunewaldsee - es war so WOW! Die Hosen hochgezogen stand ich bis über die Knie im Wasser und die Fische strichen um meine Füße. Eine wunderbare Gelegenheit, aus dem Körper ausströmen zu lassen, was ihn belastet, damit alles wieder fließen kann im System. Wasser reinigt, Mutter Erde nimmt auf und transformiert. Worum geht es beim Barfußlaufen? Auffallen um jeden Preis oder warum das Ganze? Auffallen ist tatsächlich noch immer gesichert. Blicke von amüsiert über skeptisch bis „die ist plemplem“ begegnen mir. Wenn mir Familien über den Weg laufen, reagieren vor allem die Kinder lautstark und fragen die Eltern, warum ich barfuß gehe. Manchmal werde ich auch angesprochen oder mir wird Zustimmung zuteil. Doch Auffallen ist ganz gewiss nicht der Hintergrund fürs Barfußlaufen. Sondern es hat mehrere wertvolle gesundheitliche Effekte. Barfußlaufen ist seit altersher natürlich und gesund. Das haben wir im Rahmen der Industrialisierung, der sogenannten Zivilisierung und Modeentwicklung nur fast vergessen. Heute ist es oft eher so, dass die Menschen viel zu enges oder viel zu klobiges Schuhwerk tragen, in dem die Füße keinen Halt haben oder gar Schuhe aus ungesundem, Schweiß- und Geruch-treibendem Material. Als ich noch Bänkerin war, trug ich stets Schuhe. Von morgens bis abends. Selbst noch in der Wohnung oder bei Freunden trug ich Schuhwerk. Und zwar Hauptsache schick und modisch. Erst als ich begann, mich mit Yoga zu beschäftigen, und ich im Unterricht erlebte, wie gut es meinen Füßen tut, wenn wir sämtliche Übungen mit nackten Füßen praktizierten, öffnete ich mich für den natürlichen Gang ohne Schuhe. Ich begann zu Hause so oft wie möglich ohne Haus-Latschen und auch ohne Socken zu laufen. Ein guter Grip Bei Autoreifen spricht man von Grip und so ist das mit unseren Füßen und uns auch. Wir entwickeln bessere Standfestigkeit und Stabilität, wenn wir z.B. barfuß Yoga praktizieren. Die Verbindung von den Fußsohlen zum Gleichgewichtsorgan scheint unmittelbarer zu funktionieren. Wir bekommen einen sichereren Stand... Es geht aber um noch viel mehr - lies gern hier weiter: https://lnkd.in/dHsS7BaH #barfuss #barfußschuhe #bewusstleben #Gesundheit #natürlichgesund #heilung
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🌱 Umarmen wir die Wahrheit: Ein offener Brief über Selbstliebe 💖 und den Einfluss der Beautyindustrie 🌟 Kürzlich wurde ich nach meiner Haarpflegeroutine gefragt und möchte diese Gelegenheit nutzen, um über ein tieferes Thema zu sprechen, das vielen von uns am Herzen liegt: anerzogenen Selbstekel und die Rolle der Beautyindustrie darin. Es ist kein Geheimnis, dass die Beautyindustrie oft ein idealisiertes Bild von Schönheit präsentiert, das schwer zu erreichen und noch schwerer zu halten ist. Dies kann dazu führen, dass wir uns ständig mit unerreichbaren Standards vergleichen und uns selbst weniger wertschätzen. Der Druck, perfekt zu sein, kann tief in unser Selbstbild eindringen und uns vergessen lassen, dass wahre Schönheit in unserer Einzigartigkeit und in unserem Wohlbefinden liegt. In diesem Kontext möchte ich betonen, wie wichtig es ist, unsere Selbstwahrnehmung zu hinterfragen und uns auf Selbstliebe und Akzeptanz zu konzentrieren. Es ist an der Zeit, dass wir die Narrative, die uns die Beautyindustrie verkauft, kritisch hinterfragen und uns auf das besinnen, was wirklich wichtig ist: unser persönliches Wohlbefinden und die Freude am Leben. Was meine Haarpflegeroutine angeht, so bevorzuge ich einen minimalistischen und nachhaltigen Ansatz. Mein Tipp für euch: Kokosöl. Es ist nicht nur natürlich und kostengünstig, sondern auch vielseitig einsetzbar und wirkt Wunder für die Haare. Eine kleine Menge vor dem Waschen als Maske angewendet, kann das Haar nähren, ihm Glanz verleihen und Spliss vorbeugen. Lasst uns daran arbeiten, die Stimmen zu stärken, die für echte Schönheit, Diversität und Selbstakzeptanz stehen. Indem wir bewusste Entscheidungen über die Produkte treffen, die wir verwenden, und die Botschaften, die wir unterstützen, können wir einen positiven Wandel in der Beautyindustrie und in unserem eigenen Selbstbild bewirken. Lasst uns gemeinsam eine Zukunft schaffen, in der Schönheit in all ihren Formen gefeiert wird und in der jeder sich selbst lieben und wertschätzen kann, genau so, wie er ist. #Selbstliebe #EchteSchönheit #NachhaltigeBeauty #KokosölWunder #WiderstandGegenSchönheitsideale #DiversitätInBeauty #MinimalismusInDerPflege #Selbstakzeptanz #PositiveKörperwahrnehmung #NachhaltigkeitImAlltag
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Wir sprechen im Diversitätskontext oft über unsere Körper. Alle Körper sind schön. Body Positivity und die Abschaffung unrealistischer Schönheitsideale. Jedoch beschleicht mich aktuell das Gefühl, dass »dünn sein« zum neuen-alten Körperstandard wird. 𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗞ö𝗿𝗽𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘀𝗰𝗵ö𝗻, 𝗼𝗱𝗲𝗿? Und das angetrieben durch die Abnehmspritze Ozempic, den Visible-Thong-Trend, die Ultra-Micro-Skirts, aber auch den neuen Song von Shirin David. In einer Zeile singt sie »Geh' ins Gymmie, werde skinny, mach' daraus eine Show / Wir sind pretty im Bikini, das ist Bauch, Beine, Po« und wird dafür heftig für Bodyshaming kritisiert. Die genannten Fashion-Trends fühlen sich an, als hätten die 2000er noch einmal angerufen. Und auch schon damals war diese Mode nur für sehr dünne Menschen bestimmt. Klar können wir jetzt sagen, Fashion-Trends sind nicht das Problem, aber in Zeiten von Fatshaming sind sie es meiner Meinung nach doch. Und ich bin nicht die Einzige, die sich darüber Gedanken macht. Der Insta-Account »shityoushouldcareabout« hat dem Thema einen Post gewidmet, der schlussfolgert, dass diese Trends dem Patriarchat in die Hände spielen. Denn wenn Frauen damit beschäftigt sind, dünn zu bleiben, haben sie keine Kraft mehr für all die anderen wichtigen Themen. Egal, wer oder was dahinter steckt: Ich bin pro »Alle Körper sind schön«. Ich will nicht noch mehr Energie als sowieso schon darauf verschwenden, meinen Körper zu optimieren, damit er ready für bestimmte Trends ist. Ich weiß, leichter gesagt als getan, aber wenn alle mitziehen, könnte es klappen. Was denkst du? Foto Credit: Christine Lipski
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Kleider machen Leute! Jeder kennt den Satz aber ist da auch was Wahres dran?🤔 Tatsächlich gibt es interessante Studien die belegen, dass die Kleidung unter anderem einen Einfluss auf den Hormonhaushalt haben kann. Dies wiederum kann dazu führen, dass wir z.B. entschlossener und willenstärker sind, wenn wir die richtige Kleidung tragen. Das Ganze beruht auf einen Phänomen namens Social Priming was in etwa bedeutet, dass bstimmte Fähigkeiten und Attribute mit einem Kleidungsstil oder einem Kleidungsstück einher gehen. Bsp. der erfolgreiche Geschäftsmann im Anzug, der kreative Maler und sein Kittel und viele mehr. Diese werden uns von Geburt an unterbewusst beigebracht. Besonders spannend ist aber der Fakt, dass wir uns auch selbst Social Primen können. Frei nach dem Spruch Fake it till you make it, können wir uns selbst einreden in bestimmten Outfits bestimmte Dinge besser zu können. Beispiel das ist meine Glückshose mit der bin ich immer besonders gut beim Golf. Wenn man sich das lang genug einredet kann es zur persönlichen Wahrheit und damit auch einer mentalen Stütze werden. Wenn Ihr mehr Infos und Meinungen zu dem Thema hören wollt empfehle ich in unseren Podcast reinzuhören, hier haben meine Kollegin Sarah und ich uns eine knappe Stunde zu Studien und persönlichen Erfahrungen rund um das Thema Dresscode und Social Priming ausgetauscht. Link in den Kommentaren.⤵️ #ct360 #podcast #dresscode #marketingagentur
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is bigger better!? 🧐 …wenn die Kindergröße sich als normal richtig anfühlt oder „so schmeckt der Sommer“ 🎶 Vieles wird größer. Nicht nur gefühlt. Auch nachweislich wachsen Portionen, Verpackungen, Wohnflächen, Häuser, Autos, Monitore. Während ich einen großen Monitor durchaus sinnvoll finde. Kann ich es bei Häusern und Autos aus Bequemlichkeit auch verstehen. Während hier auch direkt negative Folgeeffekte entstehen. Können echte - und keine inhaltsleeren - Vergrößerungen von Verpackungen ja sogar nachhaltiger sein durch weniger Verpackungsmüll. ♻️ Aber wieso werden Portionsgrößen eigentlich immer größer? Das Klischee würde jetzt noch sagen: im Fine-Dining ist es en vogue immer kleiner und feiner zu werden während Fast Food sich mit XXXL Größen überschlägt. Kürzlich waren Beke und ich in der Heimat und haben mit ihrer Oma das lokal bekannte Eis-Café besucht. ☀️ Früher durfte Beke hier zum Halbjahres-Zeugnis 5 Mark ausgeben. Erst haben sie und ihre Brüder Eisbecher 🍨bestellt. Dann irgendwann sind sie zu 10 Kugeln 😳 á 50 Cent übergegangen 😅 25 Jahre später ist links auf dem Bild ein „normales“ Spaghetti-Eis und rechts die Kindergröße. 🍧 Mich haben die Größen beide eher abgeschreckt! 😅 Wie auch immer, gönnt euch ein Eis und vielleicht teilt ihr es einfach. Zusammenhalt wird gerade auf jeden Fall gebraucht! ✨🍦 #askaskask #sizematters PS: als ich ein Synonym für „Komfort“ gesucht habe, war der erste Vorschlag „Verschwendung“ - interessant, so habe ich es bisher nicht gesehen. PPS. Bei der Recherche kam auch raus, dass Menschen auch immer größer werden (Breite und Höhe😅)
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Do it
3 MonateKann dem nur zustimmen.....Gold wert! So kann man/frau/es mit 2 Beinen stehen!