Beitrag von Evonik

In zahlreichen Produktionsprozessen spielt das exakte Mischen unterschiedlicher Stoffe eine zentrale Rolle für den Erfolg. Um sicherzustellen, dass der Mischvorgang ein optimales Ergebnis liefert, ist die präzise Abstimmung entscheidender Prozessparameter unerlässlich. Hierzu zählen unter anderem die Temperatur, Rührgeschwindigkeit, Rührdauer, die Form des Rührwerks sowie die Mengenverhältnisse und Anzahl der eingesetzten Substanzen. Bei Futurion unterstützen wir Ihr Unternehmen dabei, Ihre Prozessanlagen auf höchstem Niveau zu optimieren. Durch den Einsatz modernster Computersimulationen bieten wir maßgeschneiderte Lösungen für ein breites Spektrum an Optimierungsanforderungen, stets mit einem klaren Fokus auf Ihre individuellen Bedürfnisse. #OpenFOAM #Lebensmittelindustrie #Chemieindustrie #Pharmaindustrie #Landwirtschaft #Umwelttechnik

Innovativer Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Entstaubung Im Rahmen eines ZIM-Forschungsprojekts entwickelte die SEKO-Staubtechnik gemeinsam mit zwei Kooperationspartnern aus der Forschung und Industrie eine Filteranlage, die mit einer biopolymerbasierten Nanofaserschicht aus Chitosan und Seidenfibroin beschichtet ist. Die Innovation des Projekts lag in der Kombination des skalierbaren Zentrifugen-Elektrospinnprozesses zur Herstellung der Nanofasern, welche applikationsrelevante Biofunktionalitäten, wie erhöhte gesundheitliche Verträglichkeit und Temperaturbeständigkeit, aufweisen. Die entwickelte Anlage erreicht bei einer Partikelgrößenverteilung von 0,2 bis 350 µm einen Abscheidegrad von 99,99 % und wird über das Jet-Pulse Verfahren abgereinigt. Das Druckluftsystem arbeitet dabei mit einem Überdruck von weniger als 4,5 bar, was wiederum Energie, Ressourcen und Kosten schont. Die neuartige Entstaubungsanlage arbeitet zusätzlich mit einer speziellen Messtechnik zur kontinuierlichen Erfassung der Filtereffizienz über den elektromechanischen Effekt.

🚀 Rekord in der Solartechnologie! Das Fraunhofer ISE hat eine Perowskit-Silizium-Tandemsolarzelle mit einem astonishing Wirkungsgrad von 31,6 % entwickelt. Diese kompakte Innovation ist nur 1 cm² groß und zeigt, wie wichtig die Kombination mit industriell texturierten Silizium-Heterojunction-Zellen für die Zukunft der Solarenergie ist. Wie sehen Sie die Herausforderungen der industriellen Skalierbarkeit in Europa? #Solarenergie #Innovation

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Laser-Technologien für die Zukunft der Wasserstoffwirtschaft Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

𝗦𝘆𝗻𝘁𝗵𝗲𝘀𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗮𝗸𝘂𝗹𝗮̈𝗿𝗲𝗻 #𝗚𝗮𝗹𝗹𝗶𝘂𝗺-𝗩𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗟𝗮𝗯𝗼𝗿 𝗴𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Bei der Herstellung von vielen Produkten, die uns im Alltag begegnen, spielen #Katalysatoren eine wichtige Rolle – zum Beispiel im Auto zur Abgasreinigung oder in der chemischen Industrie bei der Herstellung von Düngemitteln. Katalysatoren sorgen dafür, dass diese Reaktionen unter geringem Energieaufwand und möglichst ohne Nebenreaktionen ablaufen. Traditionelle Katalysatoren basieren auf seltenen und damit teuren Edelmetallen wie Iridium und Rhodium, die außerdem die Umwelt belasten. „Um Produktionsprozesse nachhaltiger zu gestalten, ist der Ersatz von Edelmetallkatalysatoren durch weniger toxische Alternativen wie beispielsweise die Hauptgruppenmetalle höchst erstrebenswert“, sagt Prof. Dr. Robert Kretschmer, Inhaber der Professur Anorganische Chemie der Technischen Universität Chemnitz. Die Verwendung von Aluminium oder Gallium als Ersatz für Edelmetalle habe dabei gleich mehrere Vorteile: „Sie gehören zu den am häufigsten vorkommenden Metallen in der Erdkruste, sie sind günstig und ungiftig, und sie haben einzigartige chemische Eigenschaften“, so der Chemnitzer Chemieprofessor. 𝗟𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿: https://lnkd.in/eA_BKRJC Technische Universität Chemnitz,  Dr. tobias rüffer

Spannende Entwicklungen an der Universität Jena: Sicherere Wasserstofftechnologie für eine grünere Zukunft! Ein Forschungsteam um Juniorprofessor Dr. Christian Franke und Dr. Andreas Stark arbeitet an einer Lösung für eines der Hauptprobleme der Wasserstofftechnologie: die Explosionsgefahr. Im Projekt "3D-Vens" entwickeln sie ein innovatives Endoskop zur sicheren Prüfung von Wasserstofftanks und -leitungen. Das Besondere: Der Messkopf kommt ohne elektronische Bauteile aus und minimiert so das Risiko von Funkenbildung. Das Projekt wird mit 3 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und setzt auf den Einsatz von Miniaturoptiken und Multikernfasern. Diese ermöglichen eine 3D-Bildgebung mit einer Auflösung von bis zu 100 Mikrometern. Die Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut und mehreren Wirtschaftsunternehmen verstärkt die Innovationskraft des Projekts. Diese Technologie könnte den Weg für einen breiteren Einsatz von Wasserstoff ebnen und uns dem Ziel der Klimaneutralität bis 2050 näherbringen.  Der Artikel ist original auf der Website der Friedrich-Schiller-Universität Jena erschienen: https://lnkd.in/eT7Frtt8 #WasserstoffTechnologie #Forschung #Klimaschutz #UniJena

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Fortschritte bei PEM-Katalysatoren Sind neue PEM-Katalysatoren der Schlüssel zu erschwinglicher Wasserstoffenergie? BASF Environmental Catalyst and Metal Solutions ECMS hat in Hannover ein neues Forschungslabor eröffnet, das sich auf PEM-Katalysatoren spezialisiert. Diese Technologie könnte einen entscheidenden Durchbruch für die Effizienz und Kostenreduktion von Brennstoffzellen bedeuten. Mit verbesserten Katalysatoren wird der Traum von sauberer und günstiger Wasserstoffenergie greifbarer denn je. Zum Artikel geht es hier: https://lnkd.in/dhTpXqED

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