🏙️⚓ Entwicklung des Stadthafens: Mit dem jüngsten Beschluss des Rates wird der Stadthafen Essen in eine neue Ära geführt. Die "Entwicklungsgesellschaft Urbane Flächen und Hafen Essen mbH" übernimmt die Weiterentwicklung des Hafens und setzt damit einen entscheidenden Impuls für den Wirtschaftsstandort Essen. Die neue Gesellschaft, eine 100-% Tochter der Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV), wird die bisherigen Anteile der Stadtwerke Essen übernehmen. Diese strategische Neuausrichtung ermöglicht eine gezielte und nachhaltige Transformation des Stadthafens, der bisher vor allem als Gütertransport- und Logistikstandort diente. Mit einer Fläche von ~ 125 ha wird der Stadthafen zukünftig als moderner Industriehafen neu geordnet. Oberste Priorität hat dabei die wirtschaftliche Weiterentwicklung und städtebauliche Aufwertung, ohne die bestehende Hafeninfrastruktur und den Betrieb zu beeinträchtigen. Ziel ist es, ein attraktives Angebot an gewerblich-industriellen und gemischt genutzten Flächen zu schaffen, das sowohl neue Industriebetriebe als auch den Essener Mittelstand und das Handwerk anzieht. 🧑🏼🏭🏭💼 Diese Neuordnung stellt einen wichtigen Schritt zur Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe dar. Die geplanten städtebaulichen Impulse sollen außerdem eine Strahlkraft für das direkte Umfeld haben und damit weitere Anreize für private Investitionen in den angrenzenden Stadtteilen bieten. Wir begleiten diesen Prozess in enger Abstimmung mit der EVV und setzen uns dafür ein, dass die geplanten Maßnahmen im Einklang mit den Bedürfnissen der lokalen Wirtschaft umgesetzt werden. Gemeinsam gestalten wir einen zukunftsorientierten Stadthafen als Industriestandort, der Essens Position als attraktiven Wirtschaftsstandort stärkt.🏙️ ©Luftbild Blossey
Beitrag von EWG - Essener Wirtschaftsförderung
Relevantere Beiträge
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Erneut Top-Platzierung für Neu-Isenburg im Ranking der DDW. Die Deutsche Wirtschaft (kurz DDW) veröffentlichte kürzlich ihr neuestes Ranking, bei dem 4.079 Städte in Deutschland analysiert wurden. Neu-Isenburg konnte dabei Platz 46 verteidigen und sichert sich mit der Schulnote 1,67 sogar Platz 3 in der Bewertung durch Leser und Standortakteure. Dafür gibt es gute Gründe: Die Nähe zu Frankfurt zum Beispiel, bei attraktiven Mieten und Steuersätzen. Die direkte Nachbarschaft zum Flughafen, von der vor allem die ansässigen Global Player profitieren. Der Innovationsgeist, der dafür sorgt, dass hier besonders zukunftstaugliche und nachhaltige Gewerbequartiere entstehen. Das überzeugt mehr als 6.700 Unternehmen vom Standort – davon rund 52 Top-Unternehmen – und auch uns selbst. In Neu-Isenburg befindet sich unser Firmensitz und aktuell entwickeln wir hier das ESG-Office G1 - mehr Information dazu unter: g1-offices.com #redsquaregmbh #immobilienbranche #realestate #wirtschaft #neuisenburg Aaron Tschörner | David Tschörner
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Mehr als nur Behörde: Zahlreiche öffentliche Unternehmen übernehmen für die Stadt Hamburg wichtige Aufgaben der Nahversorgung und des Gemeinwohls. Dazu zählen zum Beispiel die Kitas der Elbkinder 👶, die Wohnungen der SAGA 🏡 oder die Schwimmbäder von Bäderland 🌊. Mit dem Beteiligungsbericht 2023 informiert der Senat über rund 360 Unternehmensbeteiligungen der Stadt. 📈 Die Investitionen der öffentlichen Unternehmen sind im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um über ein Drittel auf mehr als 3 Milliarden Euro angestiegen. Hamburgs öffentliche Unternehmen leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung in der Stadt, sichern Arbeitsplätze und setzen gesellschaftspolitische Zielen mit gutem Beispiel um. 🌱 Bis 2040 soll Hamburgs Stadtwirtschaft klimaneutral werden. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, erstellen alle öffentlichen Unternehmen eine Bilanz über ihre CO2-Emissionen und entwickeln eine individuelle Klimaschutzstrategie. Sie zeigt, mit welchen konkreten Maßnahmen die Klimaneutralität im jeweiligen Unternehmen erreicht werden soll. Alle Informationen zum Beteiligungsbericht 2023: https://lnkd.in/ee7BKgPY
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📜 Gemeinsam für eine starke Region! Dresden und Ottendorf-Okrilla gehen den nächsten Schritt in Richtung enger Zusammenarbeit. Gestern wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, die eine abgestimmte Entwicklung in Bereichen wie Schulen, Verkehr, Wohnen, Einzelhandel und Gewerbeflächen zum Ziel hat. 💪 🚀 Wachstum gemeinsam meistern! Mit dem starken wirtschaftlichen Zuwachs im Dresdner Norden – vorangetrieben durch Investitionen in die Mikroelektronikindustrie – stehen große Herausforderungen bevor. Tausende neue Arbeitsplätze erfordern Wohnraum, Bildungsangebote, Gewerbeflächen und eine leistungsstarke Infrastruktur. Die Zusammenarbeit der beiden Kommunen soll Synergien schaffen, um diese Aufgaben effizienter und nachhaltiger zu lösen. 🚌 Besser vernetzt in die Zukunft! Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Verkehrsinfrastruktur: Verbesserungen im ÖPNV und sichere Radwegenetze sind geplant, um die Mobilität der Region fit für die Zukunft zu machen. Auch eine neue Gemeinschaftsschule und ein mögliches gemeinsames Gewerbegebiet stehen auf der Agenda – für eine Region, die wächst und verbindet! 🚴♀️🏫 🌟 Gemeinsam stark – für die Menschen, die hier leben und arbeiten. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert und Ottendorf-Okrillas Bürgermeister Rico Pfeiffer sind sich einig: Nur gemeinsam lässt sich das Potenzial der Region voll ausschöpfen.
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Besuch mit Volker Klostermann bei Gunter Erfurt, CEO von Meyer Burger Germany GmbH in Bitterfeld-Wolfen. Was hat das mit #Sachsen zu tun? Leider musste das Werk in Freiberg geschlossen werden. Jetzt werden viele sagen, schade, jetzt haben wir keine #PV-Produktion mehr in Sachsen. Aber kann es in Sachsen weitergehen? Ja, das kann es, und angefangen bei Ministerpräsident Michael Kretschmer arbeiten viele Akteure daran. Meyer Burger mit Sitz in Hohenstein-Ernstthal ist von großer Bedeutung für Sachsen, da das Unternehmen eine zentrale Rolle in der globalen #Photovoltaik-Produktion spielt. Meyer Burger ist technologisch führend und stellt PV-Module her, die weltweit in #Effizienz, Produktzusammensetzung und #Qualität Maßstäbe setzen. Darüber hinaus ist Meyer Burger ein wichtiger Akteur, der die Abhängigkeit der PV-Herstellung von #China reduziert, was sowohl für die regionale #Wirtschaft als auch für die europäische #Energiesicherheit von strategischer Bedeutung ist. Das Unternehmen trägt somit nicht nur zur technologischen Spitzenposition Sachsens bei, sondern stärkt auch dessen industrielle Unabhängigkeit. Sachsen spielt eine entscheidende Rolle in der globalen Photovoltaik-Industrie, da etwa 70 % der technologischen #Entwicklung von Meyer Burger aus Sachsen stammen. Dies bedeutet, dass ein erheblicher Teil des Know-hows, das weltweit in der PV-Produktion verwendet wird, direkt aus Sachsen kommt. Viele Hersteller weltweit nutzen diese sächsischen #Technologien, was zeigt, dass Sachsen nicht nur ein wichtiger Standort für Meyer Burger ist, sondern auch maßgeblich zur weltweiten Weiterentwicklung und Effizienzsteigerung in der Photovoltaik beiträgt. Sachsen ist somit ein bedeutender Knotenpunkt für Innovation und technologische Exzellenz in der globalen PV-Branche. Die #Zulieferindustrie in Sachsen für die #Industrie und den #Automobilbau trägt über ein Drittel zur gesamten #Wertschöpfungskette Sachsens bei. Meyer Burger spielt hierbei eine zentrale Rolle, indem das Unternehmen allein durch direkte Wertschöpfung jährlich über 350 Millionen Euro in Sachsen generiert und so maßgeblich zur Sicherung von #Arbeitsplätzen beiträgt. Darüber hinaus betreibt Meyer Burger das einzige KI-gesteuerte Photovoltaik-Werk in #Europa und beliefert damit einen großen Teil des amerikanischen Marktes. Das bedeutet, dass ein erheblicher Teil der in den USA verwendeten PV-Module aus Sachsen stammt. Dies zeigt, dass erfolgreiche #Wirtschaftspolitik nicht durch oberflächliche Parolen wie "GEZ abschaffen", "Abschiebungen" oder "Grenzkontrollen" definiert wird, sondern vielmehr auf Stabilität und strategischer Planung basiert. Meyer Burger ist ein Beispiel dafür, wie eine strategisch ausgerichtete #Industriepolitik nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg und internationale #Wettbewerbsfähigkeit sichern kann. #digitalisierung #EU #zukunft Jens Spahn Friedrich Merz
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Viele Kommunen stehen Logistikansiedlungen nach wie vor skeptisch gegenüber. Bedenken hinsichtlich Verkehr, Lärm und vermeintlich zu wenig Arbeitsplätzen sind einige der Gründe. Doch was spricht für Logistikansiedlungen und warum sollten Kommunen sie fördern? Mit dieser Frage beschäftigte sich vergangene Woche eine Podiumsdiskussion im Rahmen des Heuer Dialog GmbH Logistikimmobilien-Kongresses. Unsere Leiterin der Region Nord, Christin Schulz, war dabei und plädierte dafür, Logistik als wichtigen Wirtschaftsfaktor anzuerkennen und den Dialog mit den Kommunen zu suchen. Uwe Hehn, Bürgermeister von Creglingen, repräsentierte die kommunale Perspektive in der Diskussion. Darüber hinaus bereicherten PETER KUNZ FRICS (Vorstand Lang & Cie. Real Estate AG) und Alexander Schmid (Head of Development Logistics bei Swiss Life Asset Managers) die Runde. Spannende Einblicke aus kommunaler Sicht lieferte zudem eine Case Study aus Geiselwind, wo Bürgermeister Ernst Nickel für ein Gewerbegebiet gekämpft und dabei zahlreiche Hürden überwunden hat. Erfolgreiche Beispiele wie dieses zeigen, dass sich Engagement lohnt. Immerhin arbeiten in Deutschland über 3 Millionen Menschen in der Logistikbranche, die im Jahr 2023 ein Umsatzvolumen von über 300 Milliarden Euro erzielte. #Aurelis #Logistik #Logistikimmobilie
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Wie mit leerstehenden Gewerbeflächen entlang der belebten Frankfurter Einkaufsstraßen umgehen oder diesen vorbeugen? 🤔 Die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH will bei dieser Frage kreativ in alle Richtungen denken, eure Ideen miteinbeziehen und in den direkten Austausch gehen. 💭
Wirtschaftsförderung: Neue Wege gegen Leerstand
frankfurt.de
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Merseburg: Wachstum gegen den Trend, so ein Bericht des MDR vom 08. Dezember 2023. Inmitten des demografischen Wandels und einer schrumpfenden Bevölkerung in vielen Städten, verzeichnet Merseburg im Saalekreis einen Bevölkerungswachstum. Sicherlich ist dieses Wachstum auch der günstigen Lage der Stadt und der unmittelbaren Nähe zu Leipzig und Halle geschuldet, sowie der niedrigen Lebenshaltungskosten, die dafür sorgen das sich immer mehr junge Familien in Merseburg niederlassen. Profitieren diese doch hier von einer großartigen Infrastruktur verbunden mit „Wohnen im Grünen“. So berichtet Merseburgs Oberbürgermeister Sebastian Müller-Bahr (CDU) von Prognosen, die aufzeigen, das Merseburg in den nächsten 10-15 Jahren die 40.000 Einwohner Marke überschreiten wird. Nicht nur in den Großstädten Halle und Leipzig entstehen permanent neue Arbeitsplätze, auch zum Beispiel im Industriegebiet „Leuna 3“ sollen in den nächsten zehn Jahren bis zu 7.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Deshalb sind wir davon überzeugt das unsere Wohnanlage in Merseburg jetzt, als auch in Zukunft ein nachhaltiges und rentables Investment für unsere Kunden darstellt. #ASUnternehmensgruppe #Kapitalanlage #Merseburg #Konzeptimmobilie #Investment
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Der Geschäftsleerstand in Wien und anderen Großstädten Österreichs ist merkbar. Einkaufsstraßen mit reduzierten Angeboten und mit Auswirkung auf das Stadtbild sind wahrnehmbar. Doch was sind die Ursachen? Liegt es an der verspäteten bzw. vergeblichen Suche nach der Betriebsnachfolge, Inflation, Fachkräftemangel, Lieferkettenproblemen oder überbordender Bürokratie? Vielleicht sind es auch die ökologischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Veränderungen wie die fortschreitende Digitalisierung, die wachsende Zahl der Online-Shops und des KI-gestützten Vertriebs. Oder schlichtweg der fehlende Product/Market Fit und mangelnde Wettbewerbsfähigkeit? Meistens handelt es sich um eine Kombination mehrerer Faktoren, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Wie können insbesondere EPU und KMU unterstützt und die Nahversorgung gestärkt werden? Die Initiative „Geschäftsquartiere“ der Stadt Wien/Wirtschaftsagentur Wien in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Wien ist eine mögliche Antwort – siehe Beitrag. Besonders erfreulich ist, dass auch Hernals einbezogen wird! Durch die gemeinsame Anstrengung der beteiligten Stakeholder kann viel Positives entstehen! Wirtschaftsagentur Wien Vienna Chamber of Commerce and Industry
„Geschäftsquartiere“ sollen Grätzel stärken
wien.orf.at
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Projekt Markthalle Trier: Ein Leuchtturm für skalierbare Investitionen und nachhaltige Entwicklung Das Projekt Markthalle Trier stellt einen Meilenstein in der städtischen Entwicklung dar, indem es historische Elemente mit modernen Konzepten vereint. Es bietet Impulse für die lokale Wirtschaft und weckt Interesse bei potenziellen Investoren. Ein wesentlicher Aspekt des Projekts ist seine Skalierbarkeit und Multiplizierbarkeit. Diese Eigenschaften könnten es für manche Investoren attraktiv machen, da das Modell an verschiedenen Standorten repliziert werden kann. Die Markthalle Trier kombiniert bewährte Strukturen mit flexiblen Anpassungsmöglichkeiten und eröffnet Zugang zu neuen Märkten. Neben der Skalierbarkeit orientiert sich das Projekt an nachhaltigen Praktiken. Umweltfreundliche Technologien und Bauweisen sind integrale Bestandteile, die den ökologischen Fußabdruck reduzieren sollen. Ein weiterer Pluspunkt ist die enge Einbindung der lokalen Gemeinschaft. Durch die Zusammenarbeit mit den Einwohnern wird nicht nur der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt, sondern auch die Akzeptanz des Projekts erhöht. Dies könnte potenziell zu reibungsloseren Abläufen beitragen, wenn Projekte vor Ort gut angenommen werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Projekt Markthalle Trier weit mehr als nur ein Marktplatz ist. Seine Skalierbarkeit, nachhaltige Ausrichtung und starke Gemeinschaftsbindung bieten ein umfassendes Konzept, das potenziell Investoren interessieren kann und gleichzeitig zur Verbesserung der Lebensqualität in der Region beiträgt. Interessierte Investoren sind eingeladen, mehr über dieses innovative Projekt zu erfahren. Bitte beachten Sie, dass alle Investitionen Risiken bergen und Gewinne oder Einnahmen nicht garantiert sind.
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