Rückblick auf ein spannendes Online-Seminar! Vergangenen Donnerstag hat Julia Gantowski mit ihrem Seminar "Medienkompetenz für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen" wertvolle Einblicke in die Welt der digitalen Medien gegeben. 🌐📱 Gemeinsam haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie wir die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen stärken können – eine wichtige Aufgabe in unserer zunehmend digitalen Gesellschaft. Themen, die uns bewegt haben: ➡️ Datenschutz 🛡️ ➡️ Cyber-Mobbing 💬 ➡️ WhatsApp-Stress 😰 ➡️ Kostenfallen rund ums Smartphone 💸 Das Seminar ging direkt auf das Mediennutzungsverhalten der Heranwachsenden ein und lieferte praxisnahe Ideen, um sie für Datenschutz, einen fairen Umgang im Netz und bewussten Medienkonsum zu sensibilisieren. 🙌 Highlight: Im zweiten Teil konnten wir spannende Methoden der medienpraktischen Arbeit kennenlernen – vom Trickfilmstudio 🎥 über Greenscreen-Technik 🟢 bis hin zu interaktiven Tools wie Quizzen und Rallyes. Ein riesiges Motivationspotenzial für Kinder und Jugendliche! 🌟 Ein herzliches Dankeschön an Julia Gantowski für dieses bereichernde Seminar!💡 #fachpool #Onlineseminar #digitalemedien #medienkompetenz #fortbildung #weiterbildung #medienbildung #praxisnaheslernen #jugendhilfe #sensibilisierung #prävention #intervention #cybermobbing #datenschutz
Beitrag von Fachpool gGmbH
Relevantere Beiträge
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📘 „Gefährdungsatlas. Digitales Aufwachsen. Vom Kind aus denken. Zukunftssicher handeln.“ Herausgeberin ist die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ). Entstanden ist die Fachpublikation in der Autorinnen- und Autorenschaft des JFF - Institut für Medienpädagogik und in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut und liegt seit Mai 2022 in einer aktualisierten und erweiterten 2. Auflage vor. 📘 https://lnkd.in/eVKTkWUW 💡 Der #Gefährdungsatlas bietet auf wissenschaftlich fundierter Basis einen Überblick zu den Herausforderungen und Gefährdungen, welche bei der Etablierung eines "intelligenten Chancen- und Risikomanagements" im Kinder- und Jugendmedienschutz zu berücksichtigen sind. ❓ Und was bedeutet „intelligentes Chancen- und Risikomanagement“ im Kinder- und Jugendmedienschutz? ▶️ Das bedeutet, sowohl die positiven Möglichkeiten als auch die potenziellen Gefahren für Kinder und Jugendliche im Umgang mit Medien, sorgfältig abzuwägen. Ziel ist es, Chancen wie den Zugang zu Bildung, Kreativität und soziale Kontakte zu fördern und gleichzeitig Maßnahmen zu treffen, um Risiken wie Cybermobbing, ungeeignete Inhalte oder den Missbrauch persönlicher Daten zu minimieren. #digitaleTeilhabe #Jugendmedienschutz
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👩💻💔 #Algorithmen oder #Kinderrechte? Zeit zu handeln! 💔👨💻 Algorithmen entscheiden, was Kinder sehen – und machen sie angreifbar. #DigitaleGewalt wie #Cybergrooming und #Sharegewaltigung bedroht unsere Kinder. Plattformen fördern Risiken, statt sie zu stoppen. ❓ Unsere Forderungen: • 🛡️ Anbieter: Schützen statt profitieren! • ⚖️ Politik: Klare Regeln für digitale Sicherheit! • 🌱 Gesellschaft: Digitale Kompetenz aller stärken! 📣 Teilen Sie diesen Beitrag – für Kinderrechte in sicheren digitalen Räumen! #KinderSchützen #DigitaleSicherheit #DigitaleBildung
Echt jetzt? Der Algorithmus ist immer dabei? 📲 Reicht eine so genannte Medienkompetenz von Kindern angesichts der Macht des #Algorithmus? 👀 Wenn nur über #Medienkompetenz gesprochen wird, entfällt der entscheidender Aspekt: Das Angebot wird von Algorithmen bestimmt. Sie ernähren sich sozusagen durch unsere Verhaltensweisen. Über unser Verhalten lernen sie, uns weitere Angebote machen, so Julia von Weiler. 💻 Die Algorithmen bestimmen immer stärker unser Verhalten. Ihr Ziel ist es, die Nutzerinnen und Nutzer auf dem Angebot fest zu ketten. Sie mit immer neuen Angeboten immer stärker zu binden. Sie abhängig zu machen. ⏳Herausforderung: Kommunikation von Menschen im digitalen Raum - egal ob Soziale Netzwerke oder online Games – bedeutet: Der Algorithmus ist immer dabei! Deshalb müssen nicht die Kinder immer kompetenter im Umgang mit digitalen Medien werden! Nein! Die Anbieter müssen stärker in die Verantwortung genommen werden. 🔜 Forderung von Innocence in Danger: 🟢 Die Algorithmen müssen transparenter werden. 🔴 Die #Anbieter müssen eine #Risikoanalyse ihrer Angebote vornehmen. 🔵 Es braucht Nachweise, wie sie ihre Räume für Kinder und Jugendliche effizienter sichern. Silke Müller Prof. Dr. Thomas-Gabriel Rüdiger Christian Füller #digitalebildung #prävention #aufklärung #ki #socialmedia #bildung #digitalebeziehungskompetenz #kinderschutz #keinkindkannsichalleineschützen #wissenmachtah
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Echt jetzt? Der Algorithmus ist immer dabei? 📲 Reicht eine so genannte Medienkompetenz von Kindern angesichts der Macht des #Algorithmus? 👀 Wenn nur über #Medienkompetenz gesprochen wird, entfällt der entscheidender Aspekt: Das Angebot wird von Algorithmen bestimmt. Sie ernähren sich sozusagen durch unsere Verhaltensweisen. Über unser Verhalten lernen sie, uns weitere Angebote machen, so Julia von Weiler. 💻 Die Algorithmen bestimmen immer stärker unser Verhalten. Ihr Ziel ist es, die Nutzerinnen und Nutzer auf dem Angebot fest zu ketten. Sie mit immer neuen Angeboten immer stärker zu binden. Sie abhängig zu machen. ⏳Herausforderung: Kommunikation von Menschen im digitalen Raum - egal ob Soziale Netzwerke oder online Games – bedeutet: Der Algorithmus ist immer dabei! Deshalb müssen nicht die Kinder immer kompetenter im Umgang mit digitalen Medien werden! Nein! Die Anbieter müssen stärker in die Verantwortung genommen werden. 🔜 Forderung von Innocence in Danger: 🟢 Die Algorithmen müssen transparenter werden. 🔴 Die #Anbieter müssen eine #Risikoanalyse ihrer Angebote vornehmen. 🔵 Es braucht Nachweise, wie sie ihre Räume für Kinder und Jugendliche effizienter sichern. Silke Müller Prof. Dr. Thomas-Gabriel Rüdiger Christian Füller #digitalebildung #prävention #aufklärung #ki #socialmedia #bildung #digitalebeziehungskompetenz #kinderschutz #keinkindkannsichalleineschützen #wissenmachtah
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🌐 Schützen Sie Kinder und Jugendliche mit RC_PROTECT – Ihr Partner für Jugendschutz im digitalen Zeitalter Der Jugendmedienschutz ist ein zentrales Thema, das sowohl rechtliche als auch ethische Dimensionen umfasst. Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) legt fest, wie Unternehmen ihre Angebote gestalten müssen, damit sie Kinder und Jugendliche vor potenziell schädlichen Inhalten schützen. RC_PROTECT übernimmt dabei die Aufgaben des Jugendschutzbeauftragten und unterstützt Sie in allen Belangen des Jugendschutzes. Was wir bieten: 🔍 Überprüfung Ihrer Website-Inhalte gemäß JMStV: Wir analysieren Ihre Inhalte, um sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. 📝 Beratung bei der Angebotsgestaltung: Wir helfen Ihrem Unternehmen, geeignete Maßnahmen zu implementieren, damit Ihre Medieninhalte den Jugendschutzbestimmungen gerecht werden. 📞 Ansprechpartner für Nutzer: Durch transparente Kommunikation fördern wir das Vertrauen in Ihre Plattform. 🤝 Enger Austausch mit den Landesmedienanstalten: Wir begleiten Sie bei der Zusammenarbeit mit den zuständigen Aufsichtsbehörden. 💼 Anwaltliche Empfehlungen: Wir stehen Ihnen bei geplanten Kommunikationsmaßnahmen zur Seite und unterstützen Sie bei der Außendarstellung. Die Anforderungen des JMStV: Unternehmen, die Rundfunk- oder Telemedienangebote bereitstellen, müssen sicherstellen, dass Inhalte, die als jugendgefährdend eingestuft werden, nicht unbeabsichtigt zugänglich sind. Dazu gehören technische Vorkehrungen zur Altersverifikation und Alterskennzeichnungen für Filme, Spiele und Internetinhalte. ❓ Haben Sie Fragen? Unser Team steht Ihnen zur Verfügung, um die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens zu klären. Lassen Sie uns gemeinsam sicherstellen, dass Sie die notwendigen Maßnahmen zum Schutz der jungen Zielgruppe ergreifen. 🌐 Besuchen Sie unsere Website für mehr Informationen: https://lnkd.in/d9CP6Eeu #Jugendschutz #JMStV #Ratisbona #Compliance #ITSecurity #teamratisbonabrands #RCProtect #P29Group
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Bildungsarbeit rund um Fake News und Desinformation dreht sich nicht nur um Kinder und Jugendliche, sondern auch um ältere Menschen. Vielen erwachsenen Menschen fällt es schwer, ihre Informationskompetenz vor den technischen Entwicklungen hin anzupassen. Aufgewachsen in einer Zeit, in der Telefonate selten waren, gibt es heute beispielsweise ganze Desinformationsnetzwerke auf YouTube, die KI-generierte Inhalte als wahre Nachrichten anpreisen. Es braucht eine Medienbildungsoffensive für die Generation 50+, damit diese Online-Inhalte weiterhin selbstbestimmt nutzen kann. 🎧Hört gern in unsere aktuelle Folge zum Thema Fake News! 🎧 https://lnkd.in/gm5zv6iP #FakeNews #Desinformation #SilverSurfer #Medienbildung
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Cybermobbing, Desinformation, Suchterscheinungen: Jugendliche sind mit großen Herausforderungen im Umgang mit digitalen Medien konfrontiert. Die aktuell weltweit geführte Debatte um den Umgang der Heranwachsenden mit Smartphone & Co. ist wichtig. 📱Wann ist das erste Handy angemessen? ⏳Wie viel Bildschirmzeit ist vertretbar? 🛡️Wie schütze ich mein Kind vor #Cybermobbing und gefährlichen Übergriffen ? Pauschale Verbote führen in einer zunehmend digital vernetzten Welt ins Leere. Das adressiert lediglich die Symptome, nicht die Ursachen. Was für einen verantwortungsvollen Umgang mit Internet und Social Media wichtig ist, dazu habe ich mich in einem Gastbeitrag im aktuellen Tagesspiegel Background Digitalisierungs-Newsletter auseinandergesetzt. Ich appelliere dabei für mehr Hilfestellung von Seiten der Eltern, der Schulen, der Politik und der beteiligten Digitalunternehmen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Corporate Digital Responsibility CDR-Initiative des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), gemeinsam mit großen Unternehmen des Landes. Unsere Jugend wächst in einer digitalen Welt auf. Und das ist gut so. Ich bin überzeugt: Die Digitalisierung kann – richtig verstanden und angewendet – unser Leben einfacher, sicherer und nachhaltiger machen.
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Ein lesenswerter Beitrag von Valentina Daiber, Vorständin Recht und Corporate Affairs, bei unserem geschätzten CDR-Initiativen-Mitglied Telefónica Germany, zum Umgang von Jugendlichen mit digitalen Medien. Ein sehr relevantes Thema, bei dem Unternehmen wie auch Politik und Zivilgesellschaft Verantwortung übernehmen sollten. Die konkreten Beispiele im Beitrag zeigen, wie diese digitale Unternehmensverantwortung gelebt werden kann 🏆 Mehr Telefonica-Beispiele von Digitalverantwortung in der Praxis finden sich auch im CDR-Bericht: https://lnkd.in/eEYXuUdB Weitere Berichte von unseren anderen Mitgliedern finden sich hier: https://lnkd.in/eMznNdW4 #digitaleverantwortung #cdr #corporatedigitalresponsibility
Cybermobbing, Desinformation, Suchterscheinungen: Jugendliche sind mit großen Herausforderungen im Umgang mit digitalen Medien konfrontiert. Die aktuell weltweit geführte Debatte um den Umgang der Heranwachsenden mit Smartphone & Co. ist wichtig. 📱Wann ist das erste Handy angemessen? ⏳Wie viel Bildschirmzeit ist vertretbar? 🛡️Wie schütze ich mein Kind vor #Cybermobbing und gefährlichen Übergriffen ? Pauschale Verbote führen in einer zunehmend digital vernetzten Welt ins Leere. Das adressiert lediglich die Symptome, nicht die Ursachen. Was für einen verantwortungsvollen Umgang mit Internet und Social Media wichtig ist, dazu habe ich mich in einem Gastbeitrag im aktuellen Tagesspiegel Background Digitalisierungs-Newsletter auseinandergesetzt. Ich appelliere dabei für mehr Hilfestellung von Seiten der Eltern, der Schulen, der Politik und der beteiligten Digitalunternehmen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Corporate Digital Responsibility CDR-Initiative des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), gemeinsam mit großen Unternehmen des Landes. Unsere Jugend wächst in einer digitalen Welt auf. Und das ist gut so. Ich bin überzeugt: Die Digitalisierung kann – richtig verstanden und angewendet – unser Leben einfacher, sicherer und nachhaltiger machen.
Warum Jugendliche die Nutzung von Smartphone & Co. trainieren sollten
background.tagesspiegel.de
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📢 Feature News: Wir führen ein neues, beaufsichtigtes YouTube-Erlebnis für Jugendliche mit eigenem YouTube Kanal ein. Es ist uns ein großes Anliegen, Familien beim verantwortungsvollen Umgang mit Technologie zu unterstützen und dafür passende Tools bereitzustellen. Im neuen Familiencenter können Eltern und Jugendliche ihre Konten verknüpfen und Kanalaktivitäten gemeinsam im Blick behalten. Eltern erhalten Einblicke in Uploads, Kommentare und Abos ihrer Teens und können sich per E-Mail über wichtige Ereignisse – wie Video-Uploads oder Livestreams – informieren lassen. Zudem bieten wir unterstützende Infomaterialien an, die Eltern dabei helfen können, offene Gespräche über das verantwortungsvolle Erstellen von Inhalten zu führen. Darüber hinaus haben wir weltweit Maßnahmen eingeführt, die Jugendliche noch besser vor schädlichen Inhalten schützen sollen: Wir schränken die automatische Empfehlung von Inhalten ein, die für junge Nutzer problematisch werden können, wenn sie diesen wiederholt ausgesetzt sind. Dazu gehören Inhalte, die unrealistische Körperideale fördern oder soziale Aggression darstellen. Weitere Informationen gibt’s in unserem Blogpost: https://lnkd.in/eB3qmVvz #YouTube #Jugendschutz #DigitalWellbeing #ChildSafety #Elternaufsicht #Responsibility
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Jugendliche gegen Desinformation: Internationales Fact-Checking-Netzwerk expandiert: Das internationale Teen Fact-Checking Network (TFCN) weitet seine Aktivitäten auf Europa aus. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) treibt diese Expansion gemeinsam mit Partnern voran. Das TFCN, 2019 von der Initiative MediaWise ins Leben gerufen, verfolgt einen innovativen Ansatz zur Bekämpfung von Falschinformationen unter Jugendlichen. Kernkonzept des Netzwerks: Im Zentrum des TFCN steht die Idee, Teenager aktiv in den Kampf gegen Desinformation einzubinden. In speziell konzipierten Workshops erlernen die Jugendlichen effektive Methoden und Techniken zur Identifizierung von Falschinformationen. Diese neu erworbenen Fähigkeiten geben sie anschließend in Form von selbst produzierten Videos an Gleichaltrige weiter. Bedeutung für die Medienkompetenz: Die Ausweitung des Netzwerks auf Europa unterstreicht die wachsende Bedeutung der Medienkompetenz im digitalen Zeitalter. Durch die Einbindung von Jugendlichen in den Fact-Checking-Prozess wird nicht nur deren kritisches Denken gefördert, sondern auch ein Multiplikatoreffekt erzielt, der zur Verbreitung von Medienkompetenz unter Gleichaltrigen beiträgt. Die Initiative stellt einen wichtigen Schritt dar, um junge Menschen für die Gefahren von Desinformation zu sensibilisieren und sie gleichzeitig mit den notwendigen Werkzeugen auszustatten, um sich in der komplexen Informationslandschaft zurechtzufinden.
Faktencheck-Netzwerk für Jugendliche
dpa.com
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💫 Der Tagesspiegel Background berichtete jüngst über unsere #Initiative #SafeSchools: „Bei einer Recherche zum Thema Pädokriminalität im Internet im Frühjahr 2023 lernten Erfan Koza und Asiye Öztürk, dass Täter:innen auch vermeintliche Alltagsbilder aus den sozialen Medien für ihre Zwecke nutzen. Dass sogar nicht-pädophile Menschen Missbrauchsdarstellungen für Geld verkaufen. Und dass diese Bilder und Videos ähnlich wie auf Online-Verkaufsseiten mit Sternen bewertet werden. Doch ihre wichtigste Erkenntnis war: Zu wenige Menschen in Deutschland sind sich über diese Gefahren wirklich bewusst – es braucht noch mehr Aufklärung und Prävention. Deshalb wollen sie Eltern, Lehrer:innen und Schüler:innen mit ihrer ‚Safe Schools Initiative‘ für die Gefahren des Internets sensibilisieren.“ Unsere größte Erkenntnis bleibt: Nach wie vor sind zu wenige Menschen in #Deutschland für diese #Gefahren sensibilisiert. Während Länder wie #Australien bereits gesetzlich eingreifen und die Social-Media-Nutzung erst ab 16 Jahren erlauben wollen, glauben wir in der #SafeSchools Initiative, dass es effizientere Wege gibt. Unser #Ansatz ist: #Befähigung statt Einschränkung – wir setzen auf Aufklärung und Bildung! „Die frühzeitige Einführung von Lerneinheiten und Schulfächern wie #Medienkompetenz und #Informationssicherheit, beginnend bereits in der #Kita bzw. #Grundschule, ist aus unserer Sicht der nachhaltigste Weg. Und nur wenn Kinder, Eltern und Lehrende, alle gemeinsam, frühzeitig die nötigen Fähigkeiten erwerben, können wir diesen Gefahren wirksam begegnen und eine sichere digitale Zukunft gestalten. Wer mehr über unser #Schutzprogramm erfahren möchte oder sich als Schule oder Elternbeirat beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen, einen Blick auf unsere Webseite: www.Safe-Schools.de zu werfen. Dr.-Ing Erfan Emmanuel Koza Wie immer, ein großes Dankeschön an Justus Wilke für diesen tollen Artikel! 📎 Verfügbar unter: https://lnkd.in/eCUNgkir #SafeSchools #CyberGrooming, #Cybermobbing, #Sextortion, #Prävention #Medienkompetenz #Aufklärung #Kinderschutz
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