Wie sich mittels Künstlicher Intelligenz (KI) die Auswirkungen des Klimawandels auf die Schweiz reduzieren lassen, zeigt eine neue Studie der Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW. Die beteiligten Experten setzen grosse Hoffnungen in satellitengestützte Erdbeobachtungen und #KI-Modelle. Diese könnten laut Empa-Forscher Gerrit Kuhlmann, einer der Co-Autoren der Studie, die Verursacher von Treibhausgasemissionen rasch ausfindig machen. https://lnkd.in/ev4-9tJ2
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"Lastgang-Modellierer"... was ist das? Was haben neue und künftige Verbraucher, wie Ladestationen oder stromgeführte Heizungssysteme für einen Einfluss auf meinen Verbrauch? Ist meine Photovoltaikanlage noch passend oder welche Speicherkapazität werde ich künftig benötigen? Modelliere Deinen Lastgang der Zukunft und berechnen das passende Energie-Konzept mit optisizer ag. Mehr erfahren am Optisizer-Tag am 29. Februar. Sei auch dabei....
Das #OptisizerPartnertreffen 2024 – mit Stefan Merz Stefan Merz ist Inhaber und Geschäftsleiter der optisizer ag und solarmotion ag sowie im Verwaltungsrat der merz+egger ag und eenfinity schweiz ag. Stefan Merz bewegt sich seit 13 Jahren in der Energiebranche. Sein Ziel war es schon immer, seine Kunden mit einer faktenbasierten und transparenten Beratung in den Fokus zu stellen – genau aus diesem Grund hat er es sich zum Ziel gesetzt den Optisizer zu entwickeln. Am diesjährigen Partnertreffen wird Stefan Merz einen Einblick in zwei Schlüsselthemen geben: Lastgangmodellierer und Contracting. Entdecken Sie, wie das Webtool Optisizer dabei unterstützt, den prognostizierten Energieverbrauch effektiv in die Planung der wirtschaftlichsten Lösung zu integrieren. Erfahren Sie ausserdem, wie das Contracting eine innovative Finanzierungs- und Dienstleistungsform darstellt, die neue Möglichkeiten für Unternehmen eröffnet. Am Donnerstag, 29. Februar 2024 ist es soweit. Nicht verpassen und noch einen der letzten Plätze sichern unter https://lnkd.in/gcsKxh5h Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. #Energiewende #EnerneuerbareEnergie #Expertenwissen #Wissensaustausch
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Das #Bundeswirtschaftsministerium will Versorgungssicherheit beim Strom über ein bisher noch nicht erprobtes Kapazitätsmarktmodell gewährleisten. Das DIW Berlin - German Institute for Economic Research kommt in einer aktuellen Analyse, die ich für Tagesspiegel Background Energie & Klima vorab einsehen konnte, zu dem Ergebnis, dass eine Ausweitung der bestehenden Reserven im #Strommarkt zu einer Versorgungssicherheitsreserve besser geeignet wäre und zudem wirksame Anreize für die #Flexibilisierung setzen könnte. https://lnkd.in/dxuuGnMw
Versorgungssicherheitsreserve mit Vorteilen gegenüber Kapazitätsmarkt
background.tagesspiegel.de
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Die Müller GmbH ist mehr als nur der Arbeitgeber von Max Mustermann. Zwar ähneln die Eckdaten der Müller GmbH vielen mittelständischen Unternehmen, doch steht sie für weitaus mehr als nur ein fiktives Unternehmen mit Zweischichtbetrieb aus Norddeutschland. Die Müller GmbH ist ein Best-Practice-Beispiel dafür, wie Industrieunternehmen genauso wie soziale Träger oder Handelsunternehmen die Notwendigkeit zur CO2-Vermeidung zu einem Zugpferd für den eigenen wirtschaftlichen Erfolg machen. Im morgigen Expertenwebinar stellen wir Ihnen gemeinsam mit unserem Solarpartner 1KOMMA5° drei konkrete Schritte zur Erreichung dieses wirtschaftlichen Erfolgs vor. Machen Sie es wie die Müller GmbH und melden Sie sich zum Webinar am 10.04. um 10 Uhr an: https://lnkd.in/eiVPeBC4 Ihr MEERX Team *Wenn Sie am morgigen Termin nicht teilnehmen können, melden Sie sich gerne trotzdem an. Eine Aufzeichnung des Webinars wird im Nachgang an alle angemeldeten Personen versendet.* #Energieeffizienz
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#News am Morgen: Alzchem Group AG unterstützt Netzstabilität durch flexible Laststeuerung Die Alzchem Group trägt mit ihren zwei #Carbidöfen am Standort Hart maßgeblich zur Stabilität des Stromnetzes bei. Im Rahmen des neuen marktbasierten Instruments „Systemdienstleistungsprodukt im Echtzeitbereich aus abschaltbaren Lasten“ (SEAL) wird die elektrische Leistung beider Öfen vermarktet. Diese Flexibilitätsvermarktung ermöglicht Alzchem zudem, die Kosten der energieintensiven Produktion weiter zu optimieren. SEAL umfasst Dienstleistungen, die darauf abzielen, die Stabilität und Zuverlässigkeit des Stromnetzes zu gewährleisten. Industrielle Stromverbraucher („Lasten”), wie die Carbidöfen von Alzchem, können bei Bedarf innerhalb von Sekundenbruchteilen abgeschaltet werden. SEAL ist seit dem 22. Mai 2024 aktiv und ersetzt die frühere „Verordnung zu abschaltbaren Lasten“ (AbLaV), die bis Juni 2022 genutzt wurde, um industrielle Flexibilitäten zur #Netzstabilisierung – insbesondere im Süden und Westen Deutschlands – zu aktivieren. Allerdings erfüllen nur wenige Unternehmen die strengen Abschaltkriterien von SEAL, wodurch ein Großteil des industriellen Flexibilitätspotenzials ungenutzt bleibt. Aktuellen Schätzungen zufolge beträgt das verfügbare Flexibilitätspotenzial lediglich rund 400 MW. Die beiden Carbidöfen von Alzchem mit ihrer hohen Gesamtleistung erfüllen die hohen Anforderungen an die Vorhaltung sowie Erbringung von Abschaltleistungen und bilden somit ein wichtiges Instrument zur #Stromnetzstabilisierung. Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/ew4R5Ebt
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❌ Zwei ausgewiesene Wärmepumpenexperten diskutierten sehr engagiert …. ⬇️ … mit mir in der schönen #Schweiz über den europäischen #Wärmepumpen-Markt. Es war mir eine große Freude, Ralf Preiser und Maik Brünig zu besuchen, die ich letztes Jahr auf dem #bwp WP-Forum in #Berlin kennen lernen durfte. Die Bosch Thermotechnik AG ist seit über 10 Jahren ein geschätzter Kunde und Referenzgeber von uns und setzt auf smarte Testprüfstände der DATA AHEAD AG, um schnellere Prüfzeiten, kleinere Taktzeiten und damit mehr Output zu generieren. Dadurch wird personalkosten- und energieeffizient produziert. ✳️Aber zurück zum Markt. Was können die Akteure der Wertschöpfungskette verbessern?: 1. Politik: Lieber Herr Dr. Robert Habeck, wählen Sie Ihre WP-Ratgeber mit Bedacht und sorgen Sie für eine verlässliche und planbare Förderpolitik. 2. Medien: BLÖD und Co. haben mit ihrem „Heizhammer“ nicht den Nagel auf den Kopf getroffen, sondern viele Häuslebauer dramatisch verunsichert. Die Debatte sollte wieder mit mehr #Fachkompetenz geführt werden. Nehmen Sie sich ein Bsp. an der 🇨🇭, hier sind in 95% aller Neubauten Wärmepumpen verbaut. 3. Förderung Auch der Übergang von Bafa auf #KfW war schlecht vorbereitet und lies unzufriedene Endkunden zurück. 4. #Fachhandwerker: Die Kommunikation mit Ihren Kunden muss fachkundiger und zielgerichteter werden. Es sind gerade mal ca. 25-30% weitergebildet bzw. fit in puncto WP. Sie müssen selber „brennen“ um andere zu entzünden. Und damit meine ich jetzt nicht, dass Sie nur auf #Biomasse setzen sollen. Sie dürfen gerne diversifizieren 😀 5. #Fachgroßhändler: Veranstalten Sie zusammen mit einschlägigen WP-Lieferanten Infoveranstaltungen der besonderen Art. Verwenden Sie #Storytelling, gestalten Sie den Einkauf für Ihre Fachhandwerkskunden und gemeinsamen Endkunden zu einem unvergesslichen Einkaufserlebnis. Kombinieren Sie hier regionale, gefragte Produkte mit den SHK-Produkten, Blumen, Wein, Bier, binden Sie das Thema Fußball mit ein, etc. 6. #CEO / Hersteller: Setzen Sie auf die Nr.-1 in Europa im Bereich #Testprüfstände und #Fertigungslinien für Wärmepumpen. Gerade für kleinere und mittlere Hersteller ist hier beim Thema R290-WP ein professionelles Fertigungsconsulting unerlässlich (ATEX-Kompetenz etc). Nehmen Sie Ihren Kunden durch zertifizierte Gesamtsysteme / Hydrauliken Arbeit ab und schaffen Sie so Vertrauen. Gehen Sie Joint-Ventures mit #PV-Herstellern und Anbietern von smarten Stromtarifen wie z. B. 1KOMMA5° oder Tibber ein. So können Sie bis zu 50% der Energiekosten für den Endkunden einsparen. Herzlichst Ihr Michael H. Seemann ➡️ jetzt Kontakt zu unserem Team aufnehmen: Gerne per Du: mseemann@dataahead.de, Jörg Wolter, Andreas Scholz, Roswitha Wagner, Stefan Heindl Buderus Schweiz Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V. FWS Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz European Heat Pump Association Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH)
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📢 Leitfaden und Studie zur Energieflexibilität in der Industrie! Im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft haben wir umfassend das Thema Energieflexibilität in der Industrie beleuchtet. Unser Ziel: Unternehmen, die bisher nur wenig Erfahrung mit Lastflexibilisierung haben, praktische Hilfestellung zu bieten, wie sie Flexibilitätspotenziale erkennen und nutzen können. Unser Leitfaden „Energieflexibilitätsoptionen in der Industrie“ zeigt praxisnah auf, wie Unternehmen die eigenen Möglichkeiten zur Flexibilität bewerten können. 👉 https://lnkd.in/d5XWeYui Zusätzlich haben wir in einer Studie zur Energieflexibilität in der Industrie in Bayern die aktuellen Bedarfe und Potenziale untersucht. Neben möglichen Vermarktungsoptionen thematisieren wir auch bestehende Rahmenbedingungen und Hemmnisse, die derzeit die Umsetzung erschweren. 👉 https://lnkd.in/dkbcbgVX Quirin Strobel I Nadja Helmer I Nele Maas I Hannes Kracht
Leitfaden Energieflexibilitätsoptionen in der Industrie
vbw-bayern.de
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https://lnkd.in/eHjYxxVS Wie halten wir das #Energiesystem auch in Zukunft sicher und stabil? Dafür tragen wir bei TransnetBW GmbH als Übertragungsnetzbetreiberin die Verantwortung. Die Weichen dafür müssen jetzt gestellt werden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat heute ein Optionenpapier zum künftigen #Strommarktdesign veröffentlicht. TransnetBW-CEO Werner Götz erläutert, welche Vorteile ein zentraler Kapazitätsmarkt mit lokaler Komponente hat, um #Versorgungssicherheit zu gewährleisten:
Gut, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz heute ihr Optionenpapier für das künftige Strommarktdesign veröffentlicht hat. Denn es geht um nicht weniger als unsere #Versorgungssicherheit ⚡ 👍 Ich begrüße die ergebnisoffene und faktenbasierte Diskussion, die uns sehr bald zu einer Entscheidung führen sollte. Denn die #Energiewende schreitet voran, was mich freut, was uns aber auch zügig zu handeln zwingt. 🔌 Von den heute vorgestellten Optionen favorisiere ich ganz klar den zentralen #Kapazitätsmarkt, der unbedingt um eine lokale Komponente ergänzt werden muss. Die lokale Komponente stellt sicher, dass Investitionsanreize dort entstehen, wo sie sinnvoll im Netz verortet sind. Das muss für mich aus Sicht einer #Übertragungsnetzbetreiberin entscheidend sein, aber auch für jeden anderen, dem die Netzsicherheit am Herzen liegt. 🛡 Versorgungssicherheit ist ein Interesse der Allgemeinheit. Einzelne dezentrale Akteure vertreten aber nicht die Allgemeinheit, sondern ihre eigenen individuellen Interessen. Ein anzustrebendes allgemeines Sicherheitsniveau muss deshalb zentral festgelegt werden. 🎵 Ein Energiesystem mit flexiblen Erzeugern und Verbrauchern ist wie ein Orchester, das einen Dirigenten braucht. Und den Dirigenten gibt es nur im zentralen Kapazitätsmarkt. Um im Bild des Orchesters zu bleiben: Der zentrale Kapazitätsmarkt ist selbstverständlich technologieoffen: Die Piccoloflöten spielen genauso mit wie Tuba und Cello. Wir als Übertragungsnetzbetreiberin tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Stabilität unseres Energiesystems. Daher zählt für uns nur eins: Dass wir auch in Zukunft Versorgungssicherheit gewährleisten können. Wie Beispiele aus anderen europäischen Ländern zeigen, ist das mit einem zentralen Kapazitätsmarkt, ergänzt um eine lokale Komponente, am besten möglich. Hier gibt es das vollständige Papier ➡ https://lnkd.in/ePXDjgQ8
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Jetzt in der aktuellen Ausgabe unserer Kundenzeitschrift "Eysi Energii": Themen und News aus der Strom- und Energiewelt, Vorstellung unserer zwei neuen Geschäftsleitungsmitglieder sowie viel Wissenswertes über unseren Glasfasernetzausbau. Erfahren Sie zudem spannende Fakten zum Klimawandel und welchen Beitrag die Luftfahrt dazu bisher leistete und künftig leisten wird. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen. #ewn #kundenmagazin #eysienergii
"Eysi Energii" : Kantonales Elektrizitätswerk Nidwalden
ewn.ch
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𝗙𝗲𝗶𝗻𝘀𝘁𝗮𝘂𝗯 𝗶𝗺 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗯𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 Feinstaub ist für Menschen und Ökosysteme gefährlich – daher gelten in der EU gesetzliche Grenzwerte, die zu messen und einzuhalten sind. Das IMMS tut nun genau das: https://lnkd.in/dJS9iDxG
Energieautarkes System behält Feinstaub permanent im Blick
elektroniknet.de
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