🤝 Wie Betriebspartnerschaften die technischen Abteilungen unterstützen… In einer Welt, die von Digitalisierung geprägt ist, werden auch technische Dienstleistungen zunehmend von diesem Megatrend beeinflusst. Die Erkenntnis, dass Prozesse und Leistungen sowieso IT-gestützt ablaufen, bildet den Ausgangspunkt für eine integrale technische Betriebspartnerschaft. Bei diesen Betriebspartnerschaften bilden die örtlich ansässigen technischen oder medizintechnischen Abteilungen eines Krankenhauses gemeinsam mit einem externen Betriebspartner eine eng verzahnte Einheit. Dabei kann dieser Partner Teil der Krankenhausträgerschaft sein, muss es aber nicht. Während lokale Dienste vor Ort sich auf eine breite Palette von Aufgaben konzentrieren müssen, bringen Betriebspartner tiefgreifendes Fachwissen und attraktive Rahmenverträge mit. Sie sind nicht nur eine Ergänzung, sondern auch eine Entlastung für die lokalen Leitungen. Diese Partner tragen dazu bei, spezifische Anforderungen zu erfüllen, sei es bei der Entwicklung einer Instandhaltungsstrategie, im kaufmännischen und technischen Projektmanagement oder in der Vergabekompetenz. Darüber hinaus bieten sie außerdem auch noch eine weitere Vielzahl unterstützender Dienstleistungen an, wie technisches Controlling, die Bereitstellung modernster CAFM-Software oder ein unterstützendes und vertretendes Management. 🌐 Diese Leistungen werden durch verschiedene Technologien unterstützt, wie beispielsweise Videokonferenzen, gemeinsam genutzte Datenbanken oder Cloudspeicher. Es sind bewährte Anwendungen, deren Entwicklung sich mit Sicherheit in den kommenden Jahren voranschreiten wird. Letztendlich hängt die Entscheidung für eine Betriebspartnerschaft von der individuellen Situation ab. Doch sie bietet auf jeden Fall vielfältigen Nutzen: Sie bewahrt die technische Eigenständigkeit, erfüllt die Anforderungen der heutigen Zeit und ist wirtschaftlich tragbar. Gleichzeitig verbessert sie deutlich die Effizienz und Qualität der technischen Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Haben Sie Fragen zu diesem Thema oder möchten Sie sich gerne darüber austauschen? Dann melden Sie sich gerne bei uns! 📞
Beitrag von FACT Gruppe
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Der Digitalisierungsgrad ist der Lackmustest für die Zukunftsfähigkeit eines Krankenhauses 🏥💡 Es muss nicht gleich EMRAM Stufe 7 (Marco Reich 👋) sein, aber Bereiche, in denen Digitalisierung im Krankenhaus Anwendung findet, sind ein Muss, andere ein Kann, vieles ein Standard. Auch wenn Cyberangriffe kurzfristig ein Klinikum regelrecht ausschalten können und die Faxgeräte 📠 aus dem Keller hervorgeholt werden müssen, ist der Nutzen der Generierung von Information aus elektronisch hinterlegten Daten und Verknüpfungen wettbewerbsentscheidend 🌐🔐. Das wirft ein völlig neues Licht auf die IT-Mannschaft eines Krankenhauses 👨💻👩💻. Andreas Lange, Leiter des Geschäftsbereichs Digitalisierung und Innovation der Kliniken Südostbayern AG (KSOB), berichtet, dass bei seinem Arbeitgeber das Wort IT (Informationstechnologie) abgeschafft wurde. Wie sich die Kliniken Südostbayern neu aufgestellt haben, berichtet er im Newsletter von Health&Care Management ‚Meet-the-expert‘ auf dem Hauptstadtkongress 🏙️📰. https://lnkd.in/d6DP37jB Andreas Lange ist der Meinung, dass Digitalisierung ein strategisches zentrales Steuerungselement der Versorgung sein wird. Kleine EDV-Abteilungen (elektronische Datenverarbeitung) mit sechs Mitarbeitenden, die sich noch nie mit Strategie auseinandergesetzt haben, müssen Übermenschliches leisten, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Deshalb betreuen die KSOB neben den eigenen Häusern auch vier Nachbarkliniken und es gibt die Klinik IT-Genossenschaft 🤝💻, die ihre Dienste anderen Kliniken anbietet. Auch das Mind-Set der IT-Mitarbeitenden ist bedeutsam. Auf meine Frage: ❓„Den eigenen Server zu pflegen, die eigenen Anwendungen zu pflegen, ist ja auch eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, um sich nicht selbst obsolet zu machen. Wie sehen Sie das?“ antwortet Andreas Lange: 🎤„Was ist denn das für ein Verständnis, wenn ich glücklich bin, einen Server zu pflegen? Das können doch andere viel besser als ich, viel sicherer, schneller und kostengünstiger. Ich muss halt auch bereit sein, mich weiterzuentwickeln 📈🚀.“ Zustände, wo hochqualifizierte IT-Fachkräfte Papierstau entfernen, Druckerpatronen wechseln, Technikerdienste übernehmen, Social Media oder die Homepage für das Klinikum mehr schlecht als recht verwalten, müssen überdacht werden 🤔🖨️. Das Foto wurde im März 2024 bei einer Veranstaltung der SRH Wilhelm Löhe Hochschule aufgenommen.
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🔎 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐭ä𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭: 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐁𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐥𝐞𝐢𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐰𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐃𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭𝐥𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐫𝐧 🔍 𝟕𝟎% der Unternehmen im Gesundheitswesen haben sich dazu entschlossen, in die Umsetzung technischer Beratungsleistungen zu investieren. Im Gegensatz dazu stellen lediglich 𝟒𝟎% der wirtschaftlichen Dienstleister Budgets für die Einführung solcher Beratungsdienste zur Verfügung. Dies lässt sich auf mehrere Gründe zurückführen: Zum einen erfordern innovative Technologien wie die digitale Patientenakte umfangreiche Modernisierungen der Infrastruktur im Gesundheitswesen. Diese Unternehmen sehen sich daher veranlasst, in technische Beratungsleistungen zu investieren, um diesen Wandel effektiv zu bewältigen. Im Gegensatz dazu ist die Digitalisierung im Bereich der wirtschaftlichen Dienstleister weniger komplex. Daher mag es für diese Unternehmen weniger dringlich erscheinen, in die Implementierung technischer Beratungsleistungen zu investieren, da ihre vorhandenen Systeme möglicherweise weniger umfangreiche Anpassungen erfordern. Weitere Informationen in den Komentaren! ⬇ #Investitionsunterschiede #Branchenvergleich #Gesundheitswesen #Wirtschafliche #Dienstleister #Kostendruck #Modernisierung #technischer #Beratungsleistungen #ITStrategie #Investitionen #Technologie #Marktbeobachtung
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#Digitalisierung in #Krankenhäusern – warum dauert es so lange? Das ist sinngemäß die Eingangsfrage eines wunderbaren LinkedIn-Beitrags von Dr. Kerstin Stachel, der gute Antworten bzw. Erklärungsansätze liefert und den zu lesen ich nur wärmstens empfehlen kann: 👉 6 Gründe, warum die Digitalisierung in Krankenhäusern scheitert oder viel zu lange dauert 👉 hier: https://lnkd.in/dqCfn7me Der Beitrag spricht mir aus dem Herzen. Natürlich habe ich als Repräsentant eines Software-Produzenten einen eigenen Blickwinkel auf die Thematik und möchte deshalb ergänzen: 🔸 Wenn ich höre bzw. lese, dass neue Software mitunter zu Ausfällen oder Beeinträchtigungen an anderer Stelle führen kann, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Als klarer Verfechter der „best of breed“-Philosophie bin ich der Meinung, dass Softwaresysteme in Krankenhäusern miteinander „sprechen“ können müssen. Gute Software ist immer auch ein Teamplayer, die gemeinsam mit dem KIS und weiteren Systemen integrierte Lösungen und Prozesse schafft. Das muss der Anspruch sein. 🔸 Es stimmt, manchmal ist die Bereitschaft zur Veränderung nicht bei allen handelnden Personen ausgeprägt, nicht zuletzt was die Umstrukturierung von Prozessen angeht. Da ich es aber schon mehrfach in Krankenhäusern erleben durfte, sei auch erwähnt: Mitunter ermöglicht die Digitalisierung erst die Verbesserung der Arbeitsabläufe im Bereich der Versorgungsleistungen. Ohne die Transparenz und die digitale Sichtbarkeit der Transportketten – bspw. mittels Tracking – sind echte Verbesserungen gar nicht möglich. Wenn das Personal aber erst einmal merkt, dass hiermit auch Arbeitserleichterungen einhergehen, dann bricht das Eis i.d.R. sehr schnell. Was ist eure Meinung? Woran hakt die Digitalisierung in Krankenhäusern und was würdet ihr euch von Seiten der Industrie wünschen (bspw. Softwareproduzenten 😉)?
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Die verlässliche Aufrechterhaltung des Betriebs in Kliniken ist von entscheidender Bedeutung. An jedem Tag, zu jeder Uhrzeit müssen Patient:innenversorgung und kritische Geschäftsprozesse reibungslos funktionieren. Die Umstellung eines so integralen IT-Systems wie der Patientenmanagementlösung birgt daher besondere Herausforderungen. Unser Team steht bereit, um Ihnen bei der Conversion zu unterstützen und individuelle Anpassungen von IS-H auf unsere Nachfolgelösung zu übertragen. Dabei garantieren wir: 💡 eine optimierte und schlanke HealthCare-Lösung mit gewohnter Benutzeroberfläche 💡 hohe Wiedererkennbarkeit und stabile Datenmodelle 💡nahezu identische Usability für eine reibungslose Conversion 💡geringer Schulungsaufwand für Nutzer:innen und IT-Fachbereich 💡 neue Funktionalitäten entwickelt im neuen Look & Feel und neuer Technologie 💡 eine einfache Implementierung und die dabei verlässliche Aufrechterhaltung des Betriebs 💡 eine starke Partnerschaft & umfangreiches Know-how Erfahren Sie jetzt mehr über T-Systems Solution for HealthCare: https://lnkd.in/db7rZdd4
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Das haben Digitalisierungsmanager und Hausärzte gemeinsam! 👨💻🧑⚕️ Im Digitalisierungsmanagement ist der erste Ansprechpartner oft vergleichbar mit einem Hausarzt: Er kümmert sich um die grundlegenden IT-Bedürfnisse und koordiniert die Zusammenarbeit mit spezialisierten Experten, wenn spezifische Anforderungen auftreten. Die Hauptaufgabe eines Digitalisierungsmanagers ist die Erstellung und Umsetzung einer individuellen Digitalisierungsstrategie, die genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt ist. Dazu gehört, die besten Technologien und Prozesse auszuwählen, um Effizienz und Wachstum zu fördern. Zu den weiteren Aufgaben eines Digitalisierungsmanagers gehören unter anderem: 🔹das Einrichten von Computern, Druckern und Netzwerken, 🔹die Verwaltung von E-Mail-Konten und deren Sicherheit, 🔹regelmäßige Datensicherungen, damit keine wichtigen Daten verloren gehen, 🔹die Aktualisierung von Software, damit alles reibungslos läuft, 🔹die Lösung von technischen Problemen, wie langsamen Computern oder Verbindungsproblemen. Wenn es dann um spezifischere Herausforderungen geht, wie komplexe Cloud-Lösungen, IT-Sicherheitsstrategien oder anspruchsvolle Softwareentwicklungen, wird der Digitalisierungsmanager in der Regel Spezialisten hinzuziehen. Durch diese gezielte Koordination stellt er sicher, dass die jeweiligen Experten an der richtigen Stelle zum Einsatz kommen, ähnlich wie ein Hausarzt seine Patienten bei Bedarf an Fachärzte weiterleitet. 👉 Zusammengefasst: Ein Digitalisierungsmanager kümmert sich um die alltäglichen IT-Angelegenheiten und sorgt dafür, dass spezielle Aufgaben von den richtigen Experten übernommen werden. Unternehmen können sich so auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, während die IT zuverlässig funktioniert. Durch die Zusammenarbeit mit spezialisierten Experten wird zudem sichergestellt, dass stets die höchste Qualität bei der Umsetzung gewährleistet ist. #Digitalisierung #ITService #Digitalisierungsmanagement #CloudLösungen #ITSicherheit #Effizienz
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Bei meiner Arbeit geht es nicht nur um Technik und eine erfolgreiche Umsetzung der digitalen Transformation in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen. DAS ist es, was mich antreibt: Es geht um Menschen. Menschen wie Herrn Müller, deren Leben durch innovative Technologien in Kliniken verbessert wird. Herr Müller litt unter chronischen Rückenschmerzen und musste regelmässiig zur Behandlung ins Krankenhaus. Doch wie effizient war sein Behandlungsprozess vor der digitalen Transformation wirklich? Die Antwort: oft zeitaufwendig und ineffizient. Herr Müller und viele andere Patienten waren unzufrieden mit den langen Wartezeiten und den mühsamen Papierdokumenten. Aber ist das heute noch so? Dank neuer Technologien wie der elektronischen Patientenakte hat sich das geändert. Ärzte haben jetzt sofortigen Zugriff auf Herrn Müllers medizinische Daten. Aber bringt das wirklich Vorteile? Ja, denn sie können seine Behandlung individuell anpassen, was zu schnelleren und effektiveren Ergebnissen führt. Und was ist mit den Mitarbeitern der Kliniken? Auch sie profitieren von der digitalen Transformation. Durch den Einsatz digitaler Arbeitsabläufe und innovativer Technologien können sie ihre Zeit effizienter nutzen und sich stärker auf die Betreuung der Patienten konzentrieren. Wie genau das funktioniert? Ganz einfach: Eine bessere Vernetzung zwischen den verschiedenen Bereichen des Krankenhauses erleichtert den Informationsaustausch und fördert die Zusammenarbeit. Die optimierten Arbeitsabläufe führen letztendlich auch zu einer Reduzierung der Betriebskosten. Diese Beispiele verdeutlichen, dass die digitale Transformation nicht nur eine technologische Veränderung ist, sondern einen direkten und positiven Einfluss auf das Leben der Menschen hat. Sie hilft nicht nur Patienten wie Herrn Müller, sondern trägt auch dazu bei, die Arbeitsbedingungen und die Effizienz der Mitarbeiter in den Krankenhäusern zu verbessern. Ich bin Tatjana Parmakovic und begleite Kliniken in der digitalen Transformation. Kontaktieren Sie mich noch heute, um mehr über meine Dienstleistungen zu erfahren und gemeinsam die Zukunft des Gesundheitswesens zu gestalten! #DigitaleTransformation #Gesundheitswesen #Zukunft #Innovation #Patientenzufriedenheit #Effizienzsteigerung
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Ich bin Max, IT Administrator in einer mittelgroßen Klinik. Als IT-Spezialist in einem modernen Krankenhaus stehe ich täglich vor vielfältigen Herausforderungen, die weit über die technische Wartung hinausgehen. Kannst du dir vorstellen, dass uns dies zeitweise an die Grenzen unserer Kapazitäten bringt? Nehmen wir die Einführung neuer Systeme (wie sie im Rahmen der Digitalisierung erforderlich wird). Diese muss sorgfältig geplant werden, um den Klinikbetrieb nicht zu stören. Jede Systemaktualisierung oder -implementierung erfordert eine umfassende Schulung des Personals. Zudem müssen wir sicherstellen, dass alle IT-Systeme stets den aktuellen administrativen Anforderungen entsprechen und effizient verwaltet werden. Außerdem sind im Gesundheitswesen die gesetzlichen Vorgaben besonders streng. Datenschutz und Datensicherheit sind nicht nur gesetzliche Pflicht, sondern auch entscheidend für das Vertrauen der Patienten. Wir müssen sicherstellen, dass alle Systeme die strengen Vorschriften der DSGVO und anderer relevanter Gesetze erfüllen. Dies erfordert regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen der Systeme, was unsere Ressourcen stark beansprucht. Nicht zuletzt sind ethische Bedenken in einem Klinikalltag allgegenwärtig. Besonders im Umgang mit patientenbezogenen Daten. Die Balance zwischen effizienter Datenverarbeitung und dem Respekt vor der Privatsphäre der Patienten ist eine tägliche Herausforderung für unser IT-Team. Hinzu kommt, dass die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal und technischen Ressourcen oft begrenzt ist. Mit einem ständig wachsenden Bedarf an fortschrittlichen Technologien und der Notwendigkeit, stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben, stehen wir oft vor der Herausforderung, mit begrenzten Budgets maximale Ergebnisse zu erzielen. Das Balancieren zwischen der Notwendigkeit neuer Investitionen und dem effizienten Einsatz vorhandener Mittel erfordert kreative Lösungsansätze und eine sorgfältige Priorisierung. ____________________________________________________ Möchten Sie diese Herausforderungen meistern und dazu beitragen, dass Ihr Krankenhaus auch in Zukunft eine exzellente Patientenversorgung bieten kann? Ich bin Tatjana Parmakovic und unterstütze Kliniken bei der digitalen Transformation. Wenn Sie genau vor dieser Herausforderung stehen, kontaktieren Sie mich gerne. Gemeinsam finden wir eine Lösung! #DigitaleTransformation #Gesundheitswesen #Patientenzentriert #Zukunft #Innovation
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6 Gründe, warum die Digitalisierung in Krankenhäusern scheitert oder viel zu lange dauert 1️⃣ Fehlendes Prozessverständnis: Prozesse werden nicht verstanden: "Ach, was "die" schon wieder wollen, ist doch nicht so wichtig, ist Unsinn ....". Die Folge: Widerstand und Festhalten an Altbewährtem. Die IT-Abteilung wird zum Feind. 2️⃣ Keine Verständnis der vorhandenen Systemlandschaft Es klingt verrückt, aber manchmal weiß man in einem großen Krankenhaus gar nicht, welche Software überhaupt im Einsatz ist. Historisch bedingt wurden viele Lösungen dezentral entwickelt und implementiert. Die Folge: Die "neue" Software führt zu Fehlern im Gesamtprozess oder legt im schlimmsten Fall einen anderen Bereich zunächst lahm. Viel Zeit geht für Reparaturen verloren und Frust macht sich in allen Bereichen breit. 3️⃣ Überzogene Erwartungshaltung Heute macht man alles auf Papier, aber wenn eine neue Software kommt, soll sie alles können, am besten auch noch Gedanken lesen. Man sucht dann die perfekte Software, die es wahrscheinlich so noch nicht gibt. Jede Reise, auch die digitale, muss Schritt für Schritt gegangen werden. 4️⃣ Keine Zeit: Alle wollen Digitalisierung, aber keiner hat Zeit. Man hofft, dass es die IT-Abteilung alleine schafft. Das wird nicht funktionieren. Die Bereiche, die später mit der Software arbeiten, müssen sich ebenso Zeit nehmen. 5️⃣ Keine Bereitschaft neue Standards zu implementieren Keine Software auf dem Markt bildet die individuellen, historisch gewachsenen Prozesse eines Krankenhauses ab. Erfolgreiche Digitalisierung bedeutet auch Umdenken und die Bereitschaft, neue Standards zu implementieren. 6️⃣ Denken in Bereichen und Berufsgruppen. Das Ganze wird nicht gesehen. Bereichsdenken ist der Tod jedes kontinuierlichen Prozesses. Die Lösung: 👍 Gebt den Menschen Zeit für die IT-Projekte. 👍 Akzeptiert, dass es eine Reise in kleinen Schritten ist. 👍 Analysiert jedes Detail eurer Prozesse. 👍 Denkt fach- und bereichsübergreifend. 👍 Habt realistische Erwartungen. Nur wenn es Projektmanager gibt, die sich um jedes noch so unwichtig erscheinende Detail kümmern und sich berufsgruppenübergreifend und interdisziplinär die Prozesse hinterfragen und ändern dürfen, wird die Digitalisierung am Ende ein Erfolg. 💫💫Durchgängige Prozesse im Einkauf? Wie es geht erfährst Du in unserem Buch Supply it Praxisguide für Einkauf und Logistik im Krankenhaus: https://lnkd.in/ezbuDXBM 🎶Krankenhausmanagement für die Ohren? Hör den Podcast von HealthCareBrain. 🎶 Spotify: https://lnkd.in/evSqJ5VR Apple: https://lnkd.in/esxGkuWH #HealthCareBrain #Krankenhausmanagement Miriam Moser Doreen Dahlmann Lennart Eltzholtz Dr. Chinwe F. Johnson, MD, MPH HealthCareBrain #Digitalisierung #HealthCareBrain #Krankenhausmanagement
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Die Lösung für die aktuellen Herausforderungen vor, denen sich Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen gegenüber sehen. Durch eine individuelle und ganzheitliche Betrachtung des Patienten, verbunden mit effizienten, digitalisierten Prozessen können viele Herausforderungen adressiert und gelöst werden. Zusätzlich bieten die Digitalisierung der Prozesse den Vorteil, dass sich deren Erfolg messen lässt. Unser Ansatz im digitalen Case Management setzt genau hier an. Wir helfen Ihnen durch die Verbindung von Best Practices des Case- und des Prozessmanagements in Verbindung mit der Schaffung digitaler Exzellenz eine end-to-end Prozesssicht zu gewinnen. Diese ermöglicht Ihnen eine patientenzentrierte Umgebung zu schaffen, Erfolgsfaktoren messbar zu machen sowie Optimierungspotentiale zu erkennen. Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass digitales Case Management eine pragmatische und effektive Methode darstellt, um die Qualität und Effizienz in Ihrer Organisation zu verbessern. Durch Prozessexzellenz, Digitalisierung und eine in der Folge bessere Koordination und Individualisierung der Patientenversorgung können viele Ihrer aktuellen Herausforderungen adressiert und gelöst werden. Die Implementierung von Case Management ist der Schlüssel ein patientenzentriertes und ressourceneffizientes System zu etablieren, welches für die Zukunft gerüstet ist. Erfahren Sie mehr in unserem Blogbeitrag: https://lnkd.in/ecTyUFyN #casemanagement #digitaletransformation #itwertbeitrag
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Wenn auch Du Dich für die Entwicklungen innerhalb der #Telematikinfrastruktur interessierst und Dich über unsere #Produktentwicklungen im Rahmen "TI-Zugang als Service-Leistung" informieren möchtest, dann achte einfach immer auf die untenstehende Grafik. Sie ist der Hinweis auf unsere #Inforeihe "Wissenssnack" sein😀 Also, bleib gespannt und folge uns für weitere #Informationen👍 #Wissenssnack #TI #Zukunft #Entwicklung #TIGateway #TIZugang #sicher #einfach #komfortabel
TI 2.0 oder auch #TI von morgen - was genau verbirgt sich eigentlich dahinter❔ Inwiefern verändern sich dadurch die heutigen Strukturen oder werden vielleicht sogar komplett abgelöst❓ Bislang benötigen medizinische Einrichtungen einen #Konnektor, um sich mit der TI zu verbinden und die digitalen TI-Anwendungen nutzen zu können. Das ändert sich zukünftig❕ Einen Konnektor braucht es dann nicht mehr zwingend. Die #Leistungserbringer beziehen ihren TI-Zugang als Service-Leistung von geprüften Anbietern. So können sie sicher sein, dass in ihrer #Praxis, ihrer #Apotheke oder ihrem #Krankenhaus digitale Anwendungen eingesetzt werden können und diese auch in mobilen Szenarien einfacher nutzbar werden. Auch wir entwickeln einen TI-Zugang, der sowohl neuen als auch bestehenden Anwendern einen #komfortablen Zugang ermöglichen soll.💡 Wie genau wir das umsetzen und auf welche #Expertisen wir hierbei bauen, erzählen wir Euch in den folgenden Wochen. So erhaltet Ihr nicht nur einen Rundum-Blick🚨 über unser #Produkt, sondern lernt auch mögliche Add-Ons und unsere #Partner besser kennen. 📣 Achtet einfach auf diese 📍Grafik📍 und Ihr verpasst keine ℹInformationen rund um das Thema TI-Gateway, TI-as-a-Service und alles, was im Hause #Worldline noch dazu gehört.💡 . #TI #Update #Zukunft #RMI #Komfort #TIGateway #Sicherheit #Expertise
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