Den Anpfiff des Spiels Türkei - Georgien möchten wir mit #FarbsehschwaecheFakten für einen interessanten Vergleich nutzen: Die Zahl der Menschen mit Farbfehlsichtigkeit in der Türkei ist in etwa so groß wie die Gesamtbevölkerung Georgiens. Bei 85 Millionen Menschen in der Türkei gibt es etwa 3,4 Millionen Farbenblinde. Die Gesamtbevölkerung Georgiens beträgt 3,7 Millionen. Überspitzt formuliert könnte man sagen: "Theoretisch ein Land voller Farbenblinder".
Beitrag von Farbsehschwaeche
Relevantere Beiträge
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Das Lieferkettengesetz wäre ein entscheidender Beitrag für eine gerechtere, bessere Welt. Unzählige Akteure hätten ein Interesse daran die Arbeitsbedingungen von Millionen von Menschen zu verbessern. Es würden Anreize für sauberen und fairen Handel geschaffen. Der Markt würde das dann regeln, genau wie die FDP immer betont. Es wäre auch ein Beitrag, um Menschen davon abzuhalten, aufgrund von wirtschaftlicher Not sich auf den Weg nach Europa zu machen. Wie kann man denn so kurzsichtig sein.
Prozess- und Qualitätsmanager „Wer nicht die Realität begreift, wird das Ideale nie realisieren. Wer aber keine Ideale hat, wird die Realität nie verändern.“
Lieferkettengesetz - Profit oder Moral Deutschland wird auf Druck der FDP als einziger Mitgliedsstaat in der EU dem Lieferkettengesetz nicht zustimmen. Weil laut Herrn Lindener der bürokratische Mehraufwand den deutschen Unternehmen nicht zugemutet werden könne. Und für diese „Haltung“ wird die FDP von INSM, MIT, Familienunternehmer e.V. frenetisch gefeiert. Viele Beiträge und Kommentare auch hier auf LinkedIn schließen sich dem an, versteigen sich sogar zu der Feststellung, ein „ideologiegetriebenes Machwerk“ sei so „zum Wohle der Wirtschaft“ verhindert worden. Angesichts von Reportagen wie der über die Gerbereien in Bangladesch kann man über diese Begeisterung nur erschüttert sein. Und es ist wahrscheinlich nicht mal das schlimmste Beispiel. Es ist schon schlimm genug, dass es überhaupt eines Gesetzes bedarf. Bei uns im Münsterland gibt es dazu das geflügelte Wort: „Ehr is Dwang gnog!“ (Ehre ist Zwang genug!) Denn einem „ehrbaren Kaufmann“ müsste man nicht einmal erklären, warum solche Geschäfte schmutzig, menschenverachtend und ehrlos sind…
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Die Infos über eine mögliche Grossraumgondel zwischen Kandersteg und Elsigen entnehmen Sie dem aktuellen «Frutigländer»
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Im März 2023 hat der Ständerat mit grosser Mehrheit die Motion Zanetti zur Sicherung der metallischen Kreisläufe in der Schweiz angenommen. Der Nationalrat folgte im September 2023. Der Bundesrat hat in der Folge industriepolitische Massnahmen abgelehnt und auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen hingewiesen. Passiert ist bislang nichts, vielmehr sind die überhöhten Netzzuschläge und -zugangskosten in der Schweiz weiterhin ein Standortnachteil der energieintensiven Produktion. Darum haben sich heute mehrere hundert Angestellte von Stahl Gerlafingen auf dem Bundesplatz in Bern versammelt und für den Verbleib des Stahlwerks, den Erhalt Ihrer Arbeitsstellen und eine Unterstützung durch die des Stahlstandorts Schweiz durch die Politik gekämpft. Der Solothurner Stahlproduzent nimmt eine zentrale Aufgabe in der Kreislaufwirtschaft der Schweiz ein. Hier muss schnell eine Lösung gefunden werden! https://lnkd.in/eUcW9Xtw
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Heute ist Tag der Deutschen Erdbeere! 🍓 Zum ersten Mal wird dieser Festtag gefeiert, um den Erdbeeranbau in Deutschland zu würdigen und zu fördern. Denn in den letzten Jahren ist dieser in Baden-Württemberg zurückgegangen, auch, weil ausländische Erdbeeren oftmals billiger sind als die heimischen. Aber warum ist das so? Die Antwort gibt es in diesem Beitrag:
Liebe auf den ersten Biss – Heute ist Tag der Deutschen Erdbeere
baden-tv.com
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In der kompakten #Übersicht: Hier finden Sie alle wichtigen #News und die besten Artikel aus der #Region #Olten und dem #KantonSolothurn für heute Dienstag, 12. November 2024:
Auf einen Blick: Das ist im Kanton Solothurn heute Dienstag wichtig
oltnertagblatt.ch
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Vorsorge ist nützlich.
Atombunker Als sie 1981 unter dem Titel «Der Winterkrieg in Tibet/ Stoffe 1» veröffentlicht wurde, lautete sie dann so: «Schon vor [dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs] hatten sich die Regierung, die Staatsbehörde und die beiden Parlamente in die grossen Bunker unter der Blümlisalp zurückgezogen, schien doch eine gegen jeden Angriff geschützte Legislative und Exekutive die Vorbedingung jeder Landesverteidigung. Das Parlamentsgebäude der Hauptstadt war unter der Blümlisalp genau nachgebildet, samt der Geheimanlage darunter und den Funkanlagen. Sogar die gleiche Aussicht, Dekorateure vom Stadttheater hatten mit vergrösserten Fotografien und Scheinwerfern dafür gesorgt. Um die Anlage herum waren die Wohnungen, die Kinos, die Kapelle, die Bars, die Kegelbahnen, das Spital und das Fitness-Center in die Blümlisalp gebaut. Darum herum lagerten sich die drei ‘Ringe’: der Versorgungsring mit den Lebensmitteln und den Weinkellern (besonders Waadtländer), der innere und der äussere Verteidigungsring. Unter der ganzen Riesenanlage die Tresorräume mit den gehorteten Goldbarren der halben Welt, und unter diesen ein Atomkraftwerk.»
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Neue STANDARD-Umfrage vom Market-Institut zeigt: es wird bei der Nationalratswahl 🇦🇹 knapp im Rennen um Platz 1. Interessant: Die Studie (Sample=818) wurde während des Hochwassers durchgeführt. Entwicklungen der Parteien bei STANDARD-Umfragen seit 2019 bis heute im Video - der Link zur aktuellen Umfrage in den Kommentaren.
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Auch hier zeigt die neutrale, methodische Untersuchung ein differenzierteres Bild als der hohle Bauch, der im technischen Bereich auch ein schlechter Ratgeber sein kann und leider zu unsachgerechten Zuspitzungen führt. Neben Infrastrukturfragen der Versorgung ("Iiih, ein AKW - Es könnte ja ein Gau eintreten." oder "Bääh, ein Windpark - Es könnte ja ein Rotorblatt Abfällen." oder "Uiuiui, ein Batteriekraftwerke - Es könnte ja brennen." oder "Uuuh, ein Wasserkraftwerk - Da hat die Süßwassergarnele was dagegen.") tritt der Effekt bei Zahlenspielerei ohne vernünftigen Umgang mit den oft nur empirisch bekannten Größen auf. Man sieht das auch im Daten- und Informationssicherheitsbereich. Dadurch, dass Informationssicherheit umfänglicher und standardisierter vermessen ist als früher, ist es wahrscheinlicher, dass überhaupt Auffälligkeiten in den Daten erkannt werden. Nicht alles davon ist schlimm, nicht alles gleich wieder der Untergang auch wenn die "Hohle Bauch"-Analyse nach dem "Management by Numbers"-Vorgehen das nahelegt. Zielführender anstelle erratischer Katastrophenmeldungen, die die fachliche Arbeit der technischen Experten nicht erleichtern, ist ein "Management by Mathematics", das erst einmal die richtige Bedeutung der Auffälligkeit der Größe findet, deren beeinflussbare Ursachen (Achtung: Drittvariablen, Biases und Noise) ermittelt und dann, sofern und soweit erforderlich, geeignete Maßnahmen ergreift, die Größe nachzusteuern, falls nicht bereits die systeminhärente faktische (Selbst-)Regulierung ausreicht. Wie zur Entwicklung der Sicherheitslage beschrieben wurde - und auch in anderen Bereichen wie IT gilt - Fortschritt wurde auch in diesem Bereich wiedereinmal durch Technik erzielt, indem ein bestehendes System iterativ verbessert wurde.
Über die aktuelle Entwicklung des #Salzwasserzutritts in der #Asse berichtete BGE-Geschäftsführerin Iris Graffunder am Montag dem #Umweltausschuss des niedersächsischen #Landtages und stellte klar: Es läuft nicht mehr #Salzwasser in die Grube, es wird nur an anderen Stellen aufgefangen. Welche Maßnahmen die BGE dagegen ergreift, lesen Sie in unserer Meldung: https://lnkd.in/eRB8nuB2
BGE berichtet im niedersächsischen Umweltausschuss
bge.de
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Der Pollenflug beginnt immer früher und er hält auch länger an. Dieses Jahr sind die #Gräserpollen, die besonders allergen sind, bereits früher als gewöhnlich in der Luft. Rund 20 Prozent der Bevölkerung haben #Heuschnupfen – die Veranlagung dafür wird oft vererbt. Weitere Hintergründe gibt es in der TOP STORY aus dem #SWICANewsroom.
Pollenallergie: Wenn der Frühling in der Nase kitzelt – SWICA
swica.ch
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