𝗧𝗿𝗮𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗛𝗮𝗻𝗱𝘄𝗲𝗿𝗸 𝘁𝗿𝗶𝗳𝗳𝘁 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲 🛠
Mannl Stahl- und Metallbau GmbH in Kreuzwertheim
Zusammen mit seinem Onkel Gerhard Mannl leitet Christian Mannl den Familienbetrieb Mannl Stahl- und Metallbau, ein rund 50-köpfiges Unternehmen in Kreuzwertheim westlich von Würzburg. Entstanden ist der Betrieb 1961 aus einer Schmiede. Heute werden dort u.a. Pfosten-Riegel-Fassaden sowie Aluminiumfenster und -türen gefertigt, darunter Brandschutzsonderlösungen bis zu jeweils einer Million Euro Auftragsvolumen.
Wichtige Faktoren für ihren Unternehmenserfolg sieht die Geschäftsführung neben der Erweiterung ihres Produktportfolios um nachhaltige Kundenlösungen sowie einem zuverlässigen und stabilen Mitarbeiterstamm, vor allem in der Digitalisierung der internen Prozesse. Dazu nutzt Mannl 𝗘·𝗥·𝗣𝗹𝘂𝘀 als zuverlässige Branchensoftware. Christian Mannl erzählt, wie es dazu kam und wozu das ERP-System heute genutzt wird.
𝗛𝗲𝗿𝗿 𝗠𝗮𝗻𝗻𝗹, 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗺𝗮𝗹𝘀 𝗳ü𝗿 𝗘·𝗥·𝗣𝗹𝘂𝘀 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻?
Wir waren auf der Suche nach einem branchenbezogenen ERP-System, vor allem die Suche nach einer vernünftigen Nachkalkulation führte uns zu T.A.Project. Die Wahl fiel auf 𝗘·𝗥·𝗣𝗹𝘂𝘀 und diese Entscheidung haben wir nie bereut.
Da wir bereits mit einem ERP-System gearbeitet hatten, war der Wechsel nicht mehr so komplex, alle Mitarbeiter haben gut mitgezogen. Mit der Mannschaft bei T.A.Project bin ich mehr als zufrieden.
𝗪𝗶𝗲 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝘁 𝗘·𝗥·𝗣𝗹𝘂𝘀 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗮𝗹𝗹𝘁𝗮𝗴?
Dank 𝗘·𝗥·𝗣𝗹𝘂𝘀 ist der komplette Auftragsprozess digital vernetzt, zusätzlich erfolgt die gesamte Materialbeschaffung und -entnahme über ein digital gesteuertes Lagerliftsystem, das mit 𝗘·𝗥·𝗣𝗹𝘂𝘀 und speziell mit dem Werkauftragsmodul über eine Schnittstelle kommuniziert. Das bedeutet u.a., dass bei einem Auftrag das verfügbare Material automatisch reserviert wird. Ändert sich der Auftrag, bestellt die Software nach, und die reservierten Bauteile werden somit wieder „frei“. Diese Flexibilität und Transparenz hat uns grad in der Corona-Zeit gerettet, wir hatten zu keinem Zeitpunkt eine Unterbrechung in unserer Lieferkette.
𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗘·𝗥·𝗣𝗹𝘂𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁?
Die Optimierung unserer Prozesse hat einen hohen Stellenwert für mich, daher führen wir aufbauend auf den bereits voll digitalisierten Prozess der Werkaufträge die WPK, die Werkseigene Produktionskontrolle, ein.
Und auch die EDI-Schnittstelle wollen wir noch intensiver nutzen. Diese tolle und komplexe Idee der automatisierten Materialbeschaffung funktioniert mit unserem Lieferanten Esco bereits einwandfrei, mit Würth führen wir derzeit letzte Gespräche, um in den Live-Betrieb zu gehen.
#erp #digitalisierung #kunde #metallbau #erplus
Geschäftsführer bei fastplan GmbH
7 MonateVielen Dank für das Kompliment. Das freut uns natürlich ganz besonders!