Die heutige Künstliche Intelligenz (KI) scheint beeindruckend. Doch sie ist nichts im Vergleich zu dem, was in den nächsten 20 Jahren kommen wird. Ich sagte das vor 40 Jahren und hatte recht. Und ich sage es heute nochmals, und in der Tat wird in 20 Jahren alles, was uns derzeit beeindruckend erscheint, im Rückblick trivial wirken. Ein wesentlicher Baustein dabei: KI-gesteuerte Allzweckroboter.
Beitrag von F.A.Z. PRO Digitalwirtschaft
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Die heutige Künstliche Intelligenz (KI) scheint beeindruckend. Doch sie ist nichts im Vergleich zu dem, was in den nächsten 20 Jahren kommen wird. Ich sagte das vor 40 Jahren und hatte recht. Und ich sage es heute nochmals, und in der Tat wird in 20 Jahren alles, was uns derzeit beeindruckend erscheint, im Rückblick trivial wirken. Ein wesentlicher Baustein dabei: KI-gesteuerte Allzweckroboter.
KI-gesteuerte Allzweckroboter als Chance für Deutschland
faz.net
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Das Solow-Paradox 🤯– warum fühlt sich der angebliche AI Hype für einige an, wie auf toten Pferden 🐴 zu reiten? Oder zumindest auf zunehmend lahmenden Gäulen? Wider den stellenweisen Abgesang auf AI. Das sog. „Solow-Paradox“ geht auf den Nobelpreisträger Robert Solow zurück, der in den 1980er Jahren bemerkte: "Man sieht das Computerzeitalter überall, außer in den Produktivitätsstatistiken". Aber was bedeutete das für ihn damals? Trotz massiver Investitionen in Informationstechnologie und beeindruckender Fortschritte in der Computertechnik stagnierte das Produktivitätswachstum in den USA in den 1970er und 1980er Jahren. Upsi, denn genau um Wachstum geht es ja bei einigen „Wachstumsgläubigern“… Wir sind uns alle der berechtigen Kritik daran bewußt: Wachstum, wohin, wozu und - vor allem - auf wessen Kosten? In den 1990er Jahren verschwand das Paradox vorübergehend, als die Produktivität wieder anstieg. Jetzt auf das Solow-Paradox hinzuweisen und Veränderungen durch AI als abflachenden Hype zu kennzeichnen ist aus meiner Sicht ein krasser Fehler, wenn mit der Begründung Unternehmen sich damit nicht beschäftigen. Gleichzeitig hoffen einige Entscheider:innen in Unternehmen, dass alles wieder so wird wie „vor ChatGPT, Copilot und Dall-E“. Das wird allein deswegen nicht geschehen, weil weder staatliche Regulatorik, noch implodierende Use-Case Erwartungen die Player wie Microsoft, Google und Robert Altmann von der Weiterentwicklung ausbremsen. Entscheidend ist der Zeitfaktor. Im Rückblick wird es uns aberwitzig vorkommen, dass dermaßen früh und voreilig ein messbarer Effekt auf die Bottomline von AI im alltäglichen Arbeiten zum einen erwartet wurde und zum anderen dann ein Abgesang auf AI startete. Und den hören wir halt hier und da in den Unternehmen. Mehr dazu und wie immer mit Respekt für die tollen Podcasts von Mirijam Meckel und Léa Steinacker in dieser Folge. Hier geht es auch um das o.g. Paradox (Link 1). Einblicke in die Schwarz Gruppe und ihre Ausgründung mit Schwarz Digits im Podcast des Handelsblatts. Sebastian Matthes spricht mit Rolf Schumann, CDO der Schwarz Group (Link 2). Wie immer kurzweilig und lehrreich auch der Deep Dive zu AI von Christop Magnussen und Michael Trautmann (Link 3). Aufgrund der „Wir-mögen-keine-Links-im-Haupttext“-Unlogik von LinkedIn findet ihr die Links in den Kommentaren, die ich unter diesen Post setze. Dr. Thomas Erwin Magdalena Chrustek, MBA and MA Sefa Soybir Michael Trautmann Christoph Magnussen Dr. Miriam Meckel Dr. Léa Steinacker Sebastian Matthes
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Künstliche Intelligenz: Diese Grafiken zeigen die Milliarden-Wetten auf KI - Handelsblatt Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Künstliche Intelligenz: Diese Grafiken zeigen die Milliarden-Wetten auf KI - Handelsblatt Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
handelsblatt.com
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Künstliche Intelligenz - KI - ist bereits in vielen Bereichen unseres Lebens wirksam. Technische oder medizinische Diagnosemaschinen, Sprachmodelle wie ChatGPT, intelligente Fahrsysteme erleichtern uns die Arbeit und schaffen mehr Sicherheit. Mit Hilfe von KI wird es ganz neue Impulse für die Wirtschaft geben, es werden sich für viele unserer derzeitigen Probleme neue Lösungswege eröffnen. Alles nur zum Wohle der Menschheit? Oder müssen wir uns angesichts der rasanten ungebremsten Entwicklung von KI-Systemen ernsthaft Sorgen machen? Der Einsatz von KI vernichtet schon jetzt Arbeitsplätze. Wir könnten auf vielen Ebenen eigene Kompetenzen verlieren, je mehr Aufgaben wir an KI-Systeme delegieren. Es ist nicht vollständig auszuschließen, dass KI-Systeme klüger sein werden als der klügste Mensch. Wäre eine KI dann in der Lage, ohne unsere Mitsprache über die Zukunft der Menschen zu entscheiden? Prof Dr. Ertel stellt im Vortrag den Stand der Technik in der KI vor, beschreibt die Auswirkungen auf die Gesellschaft, insbesondere in der Arbeitswelt, aber auch im Bereich Alter und Pflege. Die zukünftige Bedeutung der Künstlichen Intelligenz ist eine Kernfrage der Veranstaltung: „Steht das Paradies auf Erden kurz bevor? Oder die Hölle?“ Der Referent diskutiert mit den Teilnehmern über Fragen und Ängste und präsentiert Ideen für eine nachhaltige Zukunft mit KI.
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„Call to Action“ – KI-Einsatz in deutschen Unternehmen Auch wenn man durch die präsenten öffentlichen Diskussionen zu #ChatGPT und dem EU-AI Act das Gefühl bekommt, dass Künstliche Intelligenz (#KI) standardmäßig in deutschen #Unternehmen eingesetzt wird, zeigen aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts ein anderes Bild: Nur etwa jedes achte Unternehmen in Deutschland nutzt KI. In ihrem Gastbeitrag in unseren aktuellen ULA-Nachrichten zeigen Prof. Dr. Theresa Treffers, Prof. Dr. Isabell Welpe und Nadja Born (Technische Universität München) anschaulich auf, warum deutsche Unternehmen die Zeit für den Einsatz von KI eher heute als morgen investieren sollten. https://lnkd.in/ekK6nVTz
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Die Resultate von #MicrosoftCopilot sind manchmal echt enttäuschend – die Zeit für KI ist noch nicht reif. ❌ Diese Haltung kommt in der Praxis gar nicht so selten vor. Ein gutes Argument, um das Thema Künstliche Intelligenz auf die lange Bank zu schieben. 😏 Stopp! Ja, die Resultate sind teilweise enttäuschend, manchmal sogar frustrierend. Das ist aber kein Grund, den KI-Zug sausen zu lassen. Unser Owner & Chairman Patrick Müller empfiehlt: «Unternehmen sollten sich jetzt mit KI befassen, auch wenn die Technologie noch nicht ganz ausgereift ist. Wenn du jetzt startest, sicherst du dir einen entscheidenden Vorteil.» 🚀 Setzt du KI in deinem Unternehmen ein? Falls ja, wie genau? Falls nein, wieso nicht? #digitalerfolgreicherarbeiten #KünstlicheIntelligenz
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Artificial Intelligence ist spätestens, seitdem der Chatbot „ChatGPT“ einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden ist, in aller Munde. Darüber hinaus zeigen Anwendungsfälle wie das autonome Fahren, dass die A.I.-Technologie zwar einerseits ein enormes Potential birgt, andererseits aber auch nicht unerhebliche Gefahren. Vor diesem Hintergrund habe ich das Phänomen Artificial Intelligence (konkret die Technologie des Deep Learning) in meiner kürzlich im Duncker und Humblot Verlag erschienenen Dissertation aus strafrechtlicher Perspektive untersucht. Nicht zuletzt mit Blick darauf, dass verschiedentlich das Entstehen von „Verantwortungslücken“ befürchtet wird, stellt die Arbeit auf den Prüfstand, inwiefern das geltende deutsche Strafrecht geeignet ist, Fälle sachgerecht zu erfassen, in denen es zu Rechtsgutsverletzungen durch A.I.-Systeme kommt. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der strafrechtlichen Verantwortlichkeit der Hersteller solcher Systeme. Die Arbeit ist nunmehr im Buchhandel sowie über den nachfolgenden Link erhältlich: https://lnkd.in/e9nC3Y5g
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Erlebt die KI eine neue Winterzeit? Künstliche Intelligenz hat eine spannende, aber auch turbulente Geschichte. Nach Phasen übertriebener Erwartungen kam es immer wieder zu Einbrüchen – sogenannte AI-Winters, in denen dann das Interesse sank und die Finanzierung spürbar abnahm. Ich erinnere mich an die Anfänge von KI, als große Versprechen oft nicht eingehalten wurden. Die aktuellsten Entwicklungen – wie die generative KI – stehen im Fokus, aber auch hier gibt es Herausforderungen. Halluzinationen bei Modellen und eine eingeschränkte echte Verständnisebene schränken ihre praktische Anwendbarkeit ein. ❓ Glaubst du, dass wir uns auf einen weiteren AI-Winter zubewegen? ❓ Wie schätzt du die aktuellen Entwicklungen im Bereich der KI ein? Es wird Zeit, realistische Erwartungen zu setzen und vielfältige Finanzierung sicherzustellen, um nachhaltige Fortschritte zu erreichen. Lass uns zusammenarbeiten, um echte Innovationen in der KI zu fördern, anstatt uns von leeren Versprechungen blenden zu lassen. #KünstlicheIntelligenz #AIWinter #Technologie #Innovation
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Nur wenige Monate nach der Einführung ist die künstliche Intelligenz #ChatGPT kaum mehr aus dem Alltag in Unternehmen wegzudenken. Ein besonders grosses unterstützendes Potenzial bietet die Generative KI, wenn es darum geht, nach kreativen Lösungen zu suchen, wie im Innovations- und Strategieprozess. Das ISM Institut für Strategie und Marketing der OST – Ostschweizer Fachhochschule erforscht, wie das geht und transferiert die Erkenntnisse in die unternehmerische Praxis.
Wenn uns künstliche Intelligenz kreativer macht
leaderdigital.ch
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