Beitrag von FC Augsburg 1907

WELCOME TO A NEW ERA OF FOOTBALL? Die erste Saison der Baller League war ein voller Erfolg. Mit ihren bekannten Teammanagern, innovativen Spielregeln (Gamechanger, Drei Ecken = Ein Elfer etc.) und modernen medialen Kanälen erreichte die Indoor-Kleinfeldliga hunderttausende - insbesondere junge - Zuschauer. Kritik gab es allerdings von Fußballvereinen, deren Spieler an der Baller League teilnahmen: Die Vereine seien auf die Spieler angewiesen, bei der Baller League bestehe eine erhebliche Verletzungsgefahr. Kleinfeldligen sind derzeit im Trend (The Icon League, Kings League). Für Fußballverbände und -vereine wird damit die Gefahr größer, dass "ihre" Spieler den Fokus auf diese reichweitenstarken Ligen legen. Doch können Fußballverbände und -vereine solche (Konkurrenz-)Wettbewerbe überhaupt regulieren? Mit dieser Frage habe ich mich in der jüngsten Ausgabe der SpoPrax - Sportrecht und E-Sportrecht in der Praxis befasst. Mein Dank richtet sich an den Herausgeber Dr. Markus Schütz, LL.M. Was ist Eure Meinung? Werden Kleinfeldligen tatsächlich zu einer neuen "Ära" des Fußballs? Und sollten Fußballverbände und -vereine solche Ligen regulieren (dürfen)?

Was für ein wichtiger Schritt.

Professionell Trennen Wahrlich ein Idol und absolute Identifikationsfigur verlässt den BVB. Marco Reus. Danke für all deine Hingabe und Loyalität. Alles Gute für die Zukunft. In Bezug auf Trennungen im beruflichen Kontext können viele sich eine Scheibe vom Sport abschneiden. Mein Wunsch ist: Sprecht aktiv drüber. Verschweigt es nicht. Redet nicht über Gründe. Respektiert Euch und Eure gemeinsame Geschichte. Zeigt die positiven Dinge der geneinsamen Zeit und fokusiert Euch nicht auf die Trennung selber. Trennungen kommen vor und gehören zum (Berufs-)Leben dazu. In den meisten Fällen sind sie sogar gut und richtig. Dann geht es nur noch um die Würde mit der die Trennung vollzogen wird. Welche Persoektive habt Ihr und wie macht ihr das bei Euch?

🏟 26 der letzten 28 Heimspiele ausverkauft  Ein Ticket für den Heimbereich bei Spielen des FC Augsburg zu bekommen, ist zu einer Herausforderung geworden. In 26 der letzten 28 Heimpartien verzeichnete der FCA – mit Ausnahme des Gästeblocks – eine Auslastung von 100 Prozent. 🔥 💶 Die große Begeisterung rund um den FC Augsburg spiegelt sich auch in den Umsätzen des Bundesligisten wider: In der Saison 2023/24 hat der FCA erstmals in seiner Geschichte die Umsatzmarke von 100 Millionen Euro überschritten. 📈 Die Einnahmesteigerung beschränkte sich beim FC Augsburg nicht nur auf den Ticketverkauf, sondern erstreckte sich auf nahezu alle Geschäftsbereiche. Im Bereich Merchandise erzielte der FCA einen Umsatz von 2,8 Millionen Euro – eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr. Im Sponsoring setzte der FC Augsburg sein Wachstum fort und erreichte mit 25,5 Millionen Euro einen neuen Rekord, was einem Plus von 15 Prozent entspricht. Verglichen mit der Saison 2019/20 bedeutet diese neue Bestmarke sogar eine Steigerung um knapp 45 Prozent. 🚀 Im Interview mit unserem Redakteur Moritz Neumann spricht FCA-Geschäftsführer Michael Ströll unter anderem über die strategischen Entscheidungen, die das Umsatzwachstum seines Clubs ermöglicht haben. Darüber hinaus gibt der 40-Jährige Einblicke in die wichtigsten KPIs der Südafrika-Reise des FC Augsburg. 🇿🇦 (Foto: FC Augsburg) #Sportbusiness #Bundesliga #Finanzen

Machtkampf der Bosse oder Champions League? ➡ Während das Team des VfB Stuttgart derzeit um den Einzug in die Champions League kämpft und die Fans mit einem erfrischenden und mutigen Fußball begeistert, wird auf der Ebene der Vereinsführung um Machterhalt gerungen. ➡ Im Aufsichtsrat der AG mit einem glasklaren Ergebnis: Der VfB-Präsident Claus Vogt wurde mit deutlicher Mehrheit (sieben Gegenstimmen, zwei Vogt Stimmen, eine Enthaltung) als Aufsichtsratsvorsitzender abgewählt. ➡ Anstatt das Gremium und dessen Wahlergebnisse zu respektieren, sucht der in dieser Funktion geschasste Präsident eilig die Öffentlichkeit, um in einer Stellungnahme Stimmung gegen diejenigen zu machen, die ihm die Macht im Aufsichtsrat genommen hatten. Seine Argumentation baut auf dünnem Eis. ➡ Es geht um den vermeintlichen Bruch eines Versprechens, das ehemalige VfB-Funktionäre den Mitgliedern des Klubs 2017 im Zuge der Ausgliederung der Profiabteilung in eine AG gegeben hatten.  ➡ Der Vorsitz des Aufsichtsrates solle grundsätzlich von einem Vertreter des Stammvereins bzw. vom Präsidenten übernommen werden. Das ist knapp sieben Jahre her und es wurde in der Präsidentschaft Vogts versäumt aus diesem nebulösen Versprechen eine belastbare Norm, beispielsweise auf der Ebene der Satzungen des Stammvereins und der AG, zu machen. ➡ Genau deshalb erleben wir gegenwärtig das übliche Machtspiel unter eitlen Funktionären ➡ Claus Vogt kann auch im aktuellen Machtkampf sehr hoch pokern. Er weiß, dass er im Falle einer Mitgliederversammlung beim neuerlichen Kampf um das Präsidentenamt und den daran gebundenen Einfluss auf den Aufsichtsrat und andere Vereinsgremien jederzeit Mehrheiten an der Fan- und Mitgliederbasis als Stimmenlieferanten mobilisieren kann. So gesehen haben seine Gegenspieler schlechte Karten. ➡ Er und seine braven Gefolgsleute haben mit ihren Ämtern auch Verantwortung für den VfB Stuttgart übernommen. Und für sie gilt das gleiche wie für alle anderen Funktionäre: Das Wohl des Vereins muss grundsätzlich über eigenen Interessen stehen.  ➡ Beim Spiel gestern gegen Hoffenheim ließen Teile der aktiven Fanszene bereits die Säbel rasseln. Auf einem Banner war zu lesen, dass der VfB seine Mitglieder verkauft und verraten habe. Außerdem ist inzwischen von einem Ultimatum die Rede: "Ihr habt zwei Wochen Zeit, diesen Fehler zu beheben" lautet die Forderung aus der Kurve. ➡ Werden in 14 Tagen Tennisbälle fliegen? Wird die Saison aufs Spiel gesetzt? Was macht die Chefetage? Ist Vogt als starker Mann beim VfB austauschbar oder unverzichtbar? Sind er und seine Gefolgsleute wichtiger als der Einzug in die Champions League? Oder sind wieder die anderen Schuld? Investoren, Porsche, Mercedes und alle, die sich in den letzten Jahren gegen diesen Fan-Präsidenten gestellt haben? ❇ Mehr dazu in der aktuellen Watson Kolumne https://lnkd.in/e-3_-drS

Delegiertenversammlung 2024: Der WTB gibt die Hoffnung nicht auf Die Vergangenheit bremst den WTB trotz enger Zusammenarbeit mit der Finanzbehörde nach wie vor aus. Die Änderung der Wettspielordnung zum 01.10.2024 wurde beschlossen. Der Kern für die Änderung der Wettspielordnung ist es Optimierungen dahingehend vorzunehmen, den Verband zukunftsfähig zu gestalten und wichtige Synergien zu nutzen. So können Spieler:innen künftig in zwei Mannschaften uneingeschränkt eingesetzt werden und dies sogar in zwei verschiedenen Vereinen. Auch gibt es keine Beschränkungen mehr für Spieler:innen eines Mitgliedslands von Tennis-Europe. Somit können die Vereine noch mehr Möglichkeiten für Ihre Mitglieder zur Teilnahme an den Mannschaftswettbewerben bieten. Einige Fragen gab es dazu seitens der anwesenden Delegierten, Referenten und Ehrenmitglieder, doch unterm Strich wurde für alle Punkte gestimmt. Klaus Berner stand mit Unterstützung der Mitarbeiter des Ressorts III jeder Frage zur Verfügung und somit blieben keine Punkte offen. Mit dem Beschluss zur Änderung der Wettspielordnung seitens des WTB wurde auch der Weg zum gemeinsamen Spielbetrieb mit dem Badischen Tennisverband geebnet. Die beiden Verbände konzentrieren sich dabei auf den Spielbetrieb mit neuen Zuordnungen.   Gemeinsamer Spielbetrieb mit Baden und Württemberg ab Sommer 2026 geplant. Weiterlesen auf der WTB-Homepage: https://bit.ly/3wpmDHs

⚡ Die Verhandlungen mit Genua über die Zukunft von Mario Balotelli werden fortgesetzt: Die Verhandlungen mit Genua über die Zukunft von Mario Balotelli dauern an. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über das neue Team des berühmten italienischen Fußballspielers und die neuesten Entwicklungen im Transferprozess.

Schießt uns Lothar Matthäus zum Titel? Der Countdown läuft, es sind nur noch wenige Stunden bis zum Eröffnungsspiel der Fußball-Europameisterschaft zwischen Deutschland und Schottland in München. Dann rollt endlich der Ball. Vor Monaten schon ist das „Merchandising-Geschäft in schwarz-rot-gold“ angelaufen. Seit Jahrzehnten gehören Sammelbilder unserer Fußball-Helden wie selbstverständlich dazu. Diesmal scheint aber vieles anders. Statt wie früher von Panini, werden die Sticker-Alben nun von „Topps“ verkauft. Einige der nominierten deutschen Nationalspieler fehlen, z.B. Manuel Neuer, Florian Wirtz oder Toni Kroos, stattdessen kann man Fotos einkleben von Lothar Matthäus, Oliver Kahn oder Bastian Schweinsteiger. Schießt uns Lothar wieder zum Titel? Die Antwort lautet klar: Nein. Der Rekordnationalspieler wird, wie bei vergangenen Turnieren auch, als renommierter Experte Spiele für Fernsehsender kommentieren und bewerten. Die Fußballschuhe bleiben am Nagel hängen. Dass er es (mal wieder) ins EM-Sammelheft geschafft hat, ist für Matthäus absolut in Ordnung: „Ich habe seit vielen Jahren eine erfolgreiche Partnerschaft mit Topps, alles läuft prima“. Auch bei anderen Nationen fehlen übrigens Bilder von aktuellen Top-Stars. Frankreich muss bei „Topps“ auf Mbappé verzichten. Bei England sucht man die Offensivstars Phil Foden und Bukayo Saka vergebens. Darüber hinaus sind, offenbar aufgrund fehlender Lizenzen, bei den Top(ps)-Teams wie Deutschland, Frankreich, England oder Italien weder die Logos des jeweiligen Landesverbandes (wie z.B. das des DFB) noch die Spieler im jeweils offiziellen Nationaltrikot zu sehen. Einige Fans stört das, andere finden es „cool“ und „kultig“ – wir bei BAY GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rechtsanwaltsgesellschaft haben uns jedenfalls von der Sammel-Leidenschaft packen lassen, das aktuelle Sticker-Album gekauft und losgelegt – bisherige „Top-Shots“ bei unseren Bildchen sind Kingsley Coman, Romelu Lukaku und Randal Kolo Muani. Habt Ihr auch fleißig Bildchen gekauft, getauscht und geklebt? Oder Eure Kinder? Findet Ihr es lässig oder schräg, dass ehemalige Nationalspieler und Legenden gesammelt und eingeklebt werden können? Gibt es rechtliche Fragen oder Anmerkungen? Schreibt es mir in die Kommentare oder schaut doch mal auf unserer neuen Website vorbei. www.bay-gmbh.com #EM2024 #Merchandising #Bildrechte #Stickeralbum #Nationalmannschaft #Lizenzen #Vermarktungsrechte #BAY #Wirtschaft #Recht #Fortschritt

Insolvenzgefährung: Wenn Schalke 04 absteigt und 2 Jahre in der 3. Liga verbleibt können Sie sich auch schon mal einen Insolvenzverwalter oder 30 neue verrückte Sponsoren suchen, 1 Jahr schwarze Zahlen und ein kleines 7-stelliges Plus sollte nicht über bewertet werden, auch wenn der eingeschlagene Wege, zumindest wirtschaftlich der richtige ist, aber schon wird manwieder euphorisch, ein zwischenzeitlicher Sieg gegen den Tabellenführer St. Paul (übrigens auch mit einer gut verzinsten Anleihe am Kapitalmarkt verten....) lies sie leichtfertig werden, aber die denken ja nur vom 11. bis zum 33. Spieltag, können aber immerhin einen juristischen Sieg vom Landgericht in Berlin verbuchen, ob die 2,95 Millionen Sponsorengelder jemals auf Vereinskonten auftauchen darf bei einem maroden Unternehmen bezweifelt werden. 128,50 Millionen offizielle Verbindlichkeiten bei 10,0% plus X für Zinsen für emittierte Anleihe...und das sind nur die Verbindlichkeiten bei Banken und Gläubigern am Kapitalmarkt. Das Gerüst ist sehr labil. Ausserbilanzielle Verbindlichkeiten sind noch nicht berücksichtigt. Sponsorenverträge mit nahezu maroden Immobiliengesellschaften zu unterzeichnen ist hochgradig peinlich. Mangelnde Weitsicht. Mit Gerald Asamoah verliert man nun eine weitere Galionsfigur, stellt ihn doch als Prakikant auf 520 € Basis ein, wenn er den Club wirklich von ganzen Herzen liebt, so wie er es behauptet unterschreibt er...und ihr spart erhebliche Kosten, seine Erfolgsbilanz im operativen Geschäft ist überschaubar, er als Multimillionär und Ex-Profi sollte es es in dieser wirtschaftlich schwierigen Lage tun, wenn er den Verein wirklich liebt. Nur so eine Idee, aber soweit wird es nie kommen. Ansonsten wird Rot-Weiss Oberhausen, Greuther Fürth, St. Pauli oder KSA Eupen bald bei ihm anfragen. Oberhausen hat derzeit auch eine Anleihe am Kapitalmarkt platziert. Bisher sind 260.000 € zusammengekommen, nachdem die Zeichnungsfrist verlängert wurde und man auch Interessenten ohne Internetzugang die Zeichnung erleichterte 4,0-7,00% p.a. je nach Saisonverlauf sind hier möglich, Vorsicht, sehr riskantes Investment. Die Dame im Vorstand von FC Schalke 04 e.V. (CF0) hat endlich erkannt, dass die Zeit der langfristigen Millionenverträge vorbei ist, manchmal braucht man in einem testosterongesteuerten Mikroskomos von Alpha-Tieren, eine rational denkende Analystin, aus einem anderen Metier, die rein nach Zahlen agiert und akademisch gebildet ist, was dem Club fehlt ist Genie wie ex-Leipzig Macher Mitzlaff....und ein klare Vision, anstatt dessen setzt man auf falsche Netzwerke, überalterte Strukturen und verkauft sein "Tafelsilber" unter Wert. Es herrscht mal wieder Chaos...

Was ist nur los beim einstigen Serienmeister? Der FC Basel ist abgestürzt und kommt nicht vom Fleck. Mit dem Abgang von CEO Chris Kauffmann gibt es nun einen weiteren Wechsel auf einer Schlüsselposition. Tilman Pauls Siebzehn! Seit der Club-Übernahme durch David Degen im Mai 2021 gab es beim FC Basel 17 Wechsel. Und damit ist nicht die 1. Mannschaft gemeint, bei der sowieso ein ständiges Kommen und Gehen herrscht. Nein, auf den wichtigsten Positionen, die ein Club wie der FCB zu bieten hat - Cheftrainer, Sportchef, Chefscout, Nachwuchschef und Geschäftsführer -, gab es in den letzten drei Jahren stolze siebzehn Wechsel. Der vorerst letzte Wechsel wurde am Dienstag auf Ebene Geschäftsleitung mitgeteilt: Chris Kauffmann wird den Club Ende Oktober verlassen. Sein im November 2022 unterschriebener Vertrag über zwei Jahre wird «in gegenseitigem Einvernehmen» nicht verlängert. Es hat eine gewisse Logik, dass bestimmte Positionen in einem Club häufiger wechseln, zum Beispiel die des Trainers. Manche sind erfolglos und werden von ihren Vorgesetzten entlassen, damit der Club wieder Erfolg haben kann. Andere hingegen sind erfolgreich und werden darum vom nächstgrösseren Club in der Hackordnung verpflichtet. Das ist der ewige Kreislauf des Fussballs. Andere Positionen sind jedoch beständiger oder sollten es zumindest sein. Damit man die Wechsel von Trainern, Spielern und «kleineren» Funktionen kompensieren, abfedern und verkraften kann. Das Gerüst muss stimmen, die grosse Linie, die grundlegende Philosophie. Wenn man nun aber auf den FC Basel der letzten drei Jahre blickt, dann sieht man überall nur Wechsel und kaum so etwas wie eine globale Linie, die die Richtung vorgibt. Ja, die aktuelle Basler Clubführung bewegt sich gerade mal wieder auf eine neue Ära zu in ihrer «Fünfjahresvision», so hat Miteigentümer Dan Holzmann das mal genannt. Die erste Phase war das «Kennenlernen», dann ging es darum, die «Blutung zu stoppen», und danach war das Ziel, «den Club zu sanieren». Beim Übertritt von einer Phase in die andere sind Wechsel nicht ungewöhnlich, sie kommen bei jedem Club vor, auch in den kapitalen Positionen. Selbst der erfolgsverwöhnte Serienmeister der letzten Jahre, die Young Boys, haben sich kürzlich von ihrem Geschäftsführer Wanja Greuel getrennt. Und ein Wechsel allein heisst ja nicht automatisch, dass der Nachfolger oder die Nachfolgerin komplett andere Ideen bringt und den Club in die 180 Grad entgegengesetzte Richtung führt. Aber es liegt in der Natur der Sache, dass es immer kleine Anpassungen, Änderungen und neue Ideen gibt. Wie will man also im Nachwuchs eine einheitliche Linie verfolgen, wenn die durchschnittliche Verweildauer des Nachwuchschefs zurzeit bei knapp einem Jahr liegt? Wie soll das Scouting aussehen, wenn die Verweildauer des Chefs zurzeit bei knapp 16 Monaten liegt? Quelle Tagesanzeiger #fcbasel #konstanz #serienmeister #abgänge