Beitrag von Felix Bochmann

Wenn Unternehmen an alten Strukturen festhalten. Dafür gibt es einen Fachbegriff, wusstest du das? 💡 Zum Hintergrund: Beim Tippen in deinen Laptop benutzt du immer noch ein System, das über 150 Jahre alt ist? 1868 hat ein amerikanischer Journalist die heutige QWERT-Tastaturanordnung entwickelt. Es ging nur darum, dass sich die Hämmerchen der Schreibmaschinen nicht verhaken, wenn häufige Buchstabenanordnungen wie A und L oder S und P nacheinander getippt werden. Deshalb liegen diese weit auseinander. Für dieses Prinzip meldete er sogar ein Patent an. Obwohl es nachweislich bessere Anordnungen gibt, für die Tastaturen, die wir täglich nutzen, und man mehrere Versuche gestartet hat, die Tastaturanordnung zu reformieren, ist es jedes Mal gescheitert. Der Grund dafür: 𝗗𝗶𝗲 𝗠𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘄𝗼𝗵𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁. 🤓 Wir schreiben weiter so, weil es ‚schon immer so war‘. Und genau deshalb gibt es den QWERT-Effekt – der beschreibt das Festhalten an alten Prozessen, auch wenn sie längst überholt sind. ❓Kennst du das aus Unternehmen? ❓Wenn sie an alten Prozessen festhalten? Ein Dank geht an meine Community, die mir immer wieder solch spannende Themen vorschlägt 🤝🤍.

🎨 Freihandzeichnen am Computer muss nicht frustrierend sein! Das Whiteboard in Videokonferenz-Tools hat einen entscheidenden Nachteil gegenüber echten Whiteboards: Mit Maus und Trackpads malt es sich besch*ssen. Jahrelang habe ich mich mit krakeligem Maus-Gekritzel herumgeschlagen. Heute weiß ich: Das war gar nicht nötig. Mein persönlicher Gamechanger war, als ich aufgehört habe, perfekte Linien erzwingen zu wollen. Wenn es krakelig wird, dann wird es halt krakelig! Whiteboards sind nicht dafür da, druckreife Vorlagen zu gestalten, sondern schlicht und ergreifend für Skizzen. Der Verzicht auf Perfektionismus spart mir und euch Zeit und Frust. Wenn ihr aber unbedingt eine technische Lösung für bessere Ergebnisse bei digitalen Whiteboards wollt, dann investiert in ein preiswertes USB-Grafiktablett. Die gibt es schon für 30 bis 50 € zu kaufen. ✍️ Was sind eure Erfahrungen mit digitalem Zeichnen? Teilt eure besten Tricks in den Kommentaren!

„Kannst du diesen O-Ton noch retten?“ Diese Frage begegnet mir immer wieder im Alltag. Vor allem, wenn O-Töne durch laute Hintergrundgeräusche, starkes Rauschen oder fiesen Hall unbrauchbar wirken, ist die Hoffnung groß, sie am Computer noch irgendwie retten zu können. Wer will schon wichtige Inhalte verlieren, nur weil die akustische Qualität nicht stimmt? Aber was tun, wenn es im Moment der Aufnahme einfach keine bessere Lösung gab? Inzwischen sind einige KI-Tools auf dem Markt, die versprechen, genau diese Probleme zu lösen. In meinem neuen Video stelle ich drei KI-Tools zur Sprach-Audioverbesserung vor, die ich regelmäßig teste und nutze. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse: 🔈Adobe Enhance Speech: Ein cloud-basiertes Online-Tool, das besonders für schnelle Verbesserungen hilfreich ist. Es liefert gute Ergebnisse, hat aber bei kurzen Aufnahmen oft einen mechanischen Beigeschmack und klingt nicht mehr ganz authentisch. 🎙️Supertone Clear: Ein professionelles Plugin, das sich besonders gut für hartnäckige Hintergrundgeräusche und Hall eignet. Mit verschiedenen Reglern kann man gezielt eingreifen und die Sprachqualität nachjustieren. 🎚️Hush: Eine Standalone-App für Mac, die speziell für die Reduzierung von Hintergrundgeräuschen konzipiert ist. Sie bietet eine einfache Handhabung ohne komplizierte Einstellungen. Mein Fazit Alle KI-Tools haben ihre Grenzen, besonders wenn es um extreme Herausforderungen wie starken Hall oder sehr kurze O-Töne geht. Hier stoßen auch die besten Algorithmen an ihre Grenzen. Trotzdem können einige Tools im Alltag eine echte Rettung sein. Eins bleibt allerdings für mich klar: Nichts ersetzt eine gute Aufnahmesituation vor Ort. Die beste Rettung für O-Töne ist immer noch, von Anfang an gut aufzunehmen. Die Fortschritte in der KI sind beeindruckend, aber sie sind kein Allheilmittel. Wie diese Tools in der Praxis funktionieren, erkläre ich im Video! Ich teile meine Erfahrungen und zeige, wo die Tools glänzen – und wo sie eher enttäuschen. 👉 Zum Video: https://lnkd.in/esUK-7s4

🫣 Original oder KI? Stimmklonung als neue Betrugsmasche?  Dank einer der jüngsten KI-Innovationen, ist es möglich die Stimme einer Person so authentisch nachzuahmen, dass die resultierende Audioaufnahme kaum vom Original zu unterscheiden ist. Wie funktioniert das? Ganz einfach: softwaregestützt einen etwa zwei Minuten langen Text im eigenen Stil aufnehmen. Die KI adaptiert diesen Stil, sodass fortan im Handumdrehen Texte mit der eigenen Stimme unterlegt werden können, ohne selbst sprechen zu müssen! Diese Technologie eröffnet beeindruckende neue Möglichkeiten, von personalisierten Nachrichten bis hin zu effizienteren Arbeitsabläufen. Doch so spannend diese Entwicklungen auch sind, gibt es ein großes ABER…! Betrüger haben bereits erkannt, wie sie diese neuen Techniken für ihre Zwecke missbrauchen können. Ein Beispiel hierfür ist ein kürzlich aufgedeckter Fall, bei dem ein Paar mitten in der Nacht einen Anruf von einem angeblich entführten Verwandten erhielt. Die Betrüger nutzten die fortschrittliche KI-Technologie, um die Stimme des Familienmitglieds täuschend echt nachzuahmen. Unter Einsatz dieser Technologie forderten sie Lösegeld für die angebliche Freilassung des Entführten und setzten das Paar damit unter enormen Druck. Eine Erfahrung, die sicherlich keiner braucht. Was bleibt? Augen und Ohren offenhalten!  #KI #Stimmklonung #Betrugsmasche #Aufmerksambleiben #vamebusinessacademy #vame

Mein Preflight-Workflow nimmt Gestalt an. Am Freitag habe ich entschieden mir das Thema endlich vorzunehmen. Und dich am Aufbau und meinen Gedanken teilhaben zu lassen. Es geht also um das automatische Prüfen, Korrigieren und Freigeben von Kundendaten. Wie automatisch das sein soll (nicht: sein kann!), wird eine zentrale Frage einnehmen. Arbeit erleichtern ja, aber nicht, in dem diese zurück zum Kunden deligiert wird. Davon gesprochen hätte ich übrigens vor einer ganzen Weile noch nicht. Zu groß wäre meine Furcht, dass ich damit offenbaren würde, wie manuell wir doch in manchen Bereichen arbeiten. Heute weiß ich: Das ist der Normalfall. Nicht die Ausnahme. Auch bei deutlich größeren Betrieben. Der Grund dafür ist einfach. Es geht um die Wirtschaftlichkeit. Wenn du nicht ein durch standardisiertes Produkt mit hoher Schlagzahl fertigst, verstrickst du dich schnell in Ausnahmen der Ausnahme. Das macht das Thema umfangreich und aufwändig. Deshalb bleibt auch hier Pareto mein Leitstern. Es reicht völlig, wenn du 80% der Themen erschlagen bekommst. Mit der gewonnenen Zeit hast du die nötige Ruhe, dich um die restlichen 20% zu kümmern. Und die Ratio weiter zu verbessern. Das klärt sich aber, wenn du einmal einen Datenstandard in der Jobbeschreibung hast. Mit Keyline haben wir 95% der Jobs vollständig beschrieben. Wir benötigen im ersten Schritt: - in welchem Druckverfahren gedruckt wird - wie viele Seiten das Produkt hat - das offene Format - geschlossenes Format Wenn ein Auftrag in Produktion geht, legt sich ein Datensatz in Airtable an. Das werde ich als Datenbank verwenden und als internes Interface. Die Kundendruckdaten wandern zu Xano. Sobald die Druckdaten von der Sachbearbeitung hinterlegt werden, löst sich eine API Anfrage an Keyline aus. Dort werden die Jobbeschreibungen abgerufen und zusammen mit der Druckdatei und dem Prüfprofil an Atomyx.io geliefert. Hier findet die eigentliche Dateiprüfung statt, deren Ergebnis inklusive Report an Airtable gehen. Das funktioniert seit heute. Wenn auch noch recht rudimentär, was geprüft wird. Mal sehen, wie es weiter geht. Bei der aktuellen Auslastung, ist das ein Hobbyprojekt für den Samstag Abend. Aber durchaus ein spannend es 🫢 Im Bild siehst du übrigens den n8n Prozess, der den Preflight durchführt.

𝗗𝗲𝗿 „𝗕𝗮𝗹𝗹𝗽𝗼𝗶𝗻𝘁 𝗣𝗲𝗻 𝗗𝗮𝘆“: 𝙀𝙞𝙣𝙚 𝙃𝙤𝙢𝙢𝙖𝙜𝙚 𝙖𝙣 𝙚𝙞𝙣 𝙪𝙣𝙨𝙘𝙝𝙖̈𝙩𝙯𝙗𝙖𝙧𝙚𝙨 𝙒𝙚𝙧𝙠𝙯𝙚𝙪𝙜 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙏𝙚𝙘𝙝𝙣𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝘿𝙤𝙠𝙪𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 Der „Ballpoint Pen Day“ – jener Tag im Jahr, an dem wir die bemerkenswerte Errungenschaft feiern, die es uns ermöglicht, unsere Gedanken in der anerkannt besten Form festzuhalten: Der Kugelschreiber. Mit seiner Hilfe halten wir fest, ändern und kommentieren Technische Dokumente – oft schneller und effizienter als mit jeder Software. 𝗗𝗶𝗲 𝗜𝗿𝗼𝗻𝗶𝗲 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲 In einer Ära, in der Technologie uns ständig neue digitale Werkzeuge zur Optimierung von allem und jedem präsentiert, könnte man meinen, der bescheidene Kugelschreiber wäre ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Aber fragen Sie uns: Wenn alles andere versagt – die Software abstürzt, das Tablet den Geist aufgibt, die Cloud gerade unerreichbar ist – dann ist der Kugelschreiber unser zuverlässiger Ritter in glänzender Rüstung. Sicher, er mag auslaufen, manchmal kratzen oder sich unter dem Schreibtisch verstecken, wenn man ihn am dringendsten benötigt. Aber er ist immer da (außer wenn er nicht da ist). Während neue Technologien kommen und gehen, bleibt der Kugelschreiber beständig, stets bereit, ohne Batterie oder Boot-Zeit. Seine einzige Herausforderung? Nicht in den schwarzen Löchern unserer Schreibtische und Konferenzräume verloren zu gehen. 𝗗𝗲𝗿 𝘄𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗛𝗲𝗹𝗱 𝗶𝗻 𝗠𝗲𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴𝘀 Jeder Technischer Redakteur weiß, dass der wahre Star jedes Meetings nicht derjenige ist, der die Präsentation hält, sondern derjenige, der mit einem funktionierenden Kugelschreiber und einem Block Papier auftaucht. Der Kugelschreiber ist nicht nur ein Werkzeug zum Schreiben, sondern auch ein Instrument der Macht. Wer hat, der hat. Und in einer Welt, in der der nächste Stromausfall oder Systemabsturz nur eine ungesicherte Steckdose entfernt ist, ist der Besitz eines Kugelschreibers so gut wie ein Überlebenskit. Natürlich ist es nicht fair, den Kugelschreiber zu loben, ohne seine ergonomischen Herausforderungen zu erwähnen. Wer von uns hat nicht nach einem langen Tag des Schreibens diesen speziellen „Kugelschreiber-Krampf“ in der Hand gefühlt? Es ist der stolze Schmerz der Arbeit, ein Beweis dafür, dass man tatsächlich etwas Produktives getan hat, im Gegensatz zu einem Tag voller „effizienter“ E-Mail-Korrespondenz. Möge er weiterhin unsere Taschen beschweren, unsere Dokumentationen verschönern und gelegentlich auch unsere Wäsche überleben. Vergessen Sie nicht, den Kugelschreiber heute Abend sicher zu verstauen – wer weiß, vielleicht ist er morgen wieder verschwunden. Ihre Dokuhelden 🚀 Bildquelle: pexels.com/Fauxels

Wer kennt ihn noch? Den *Rubics Cube*.   Als Kind habe ich zum ersten Mal so einen Würfel in der Hand gehalten und hatte keinen Schimmer, wie man diesen Würfel lösen soll. Also musste ich jedes Mal zu meinem Vater rennen, der dann geduldig die Anleitung gelesen und nach ein paar Stunden den Würfel gelöst zurückgebracht hat. (Ich war zu faul die Anleitung zu lesen) Doch irgendwann wollte ich selbst die Antwort. Also habe ich mich an einem Samstag hingesetzt und das gleiche Tutorial so lange angeschaut, bis ich den Würfel lösen konnte. Eine der wichtigsten Erkenntnisse für mich war damals: Es bringt nichts, wenn eine Seite gelöst ist, wenn die dazugehörigen Seitenteile nicht stimmen. Und genau das ist auch ein großes Problem bei der #Digitalisierung/Prozessoptimierung/KI… Wenn ich einen Prozess oder eine Abteilung oder einen Bereich meines Unternehmens aufs Maximum optimiere oder digitalisiere, dann behebe ich damit nicht die anderen Probleme entlang meiner Wertschöpfungskette.   Daher sollten wir ein Unternehmen immer ganzheitlich betrachten und wenn möglich, Maßnahmen ergreifen, von denen das gesamte Unternehmen profitieren kann.

Warum ich alte Hardware mag – und warum ich sie so oft in Szene setze. Ich bin in den 90ern im Ruhrgebiet aufgewachsen und schon als Kind hatte ich meinen ersten Computer. Erst habe ich darauf gespielt, später wurde daraus eine Leidenschaft: Ich wollte verstehen, wie diese Maschinen funktionieren. Ich habe den Fortschritt des PCs hautnah miterlebt – von klobigen Röhrenmonitoren bis hin zu den glänzenden, modernen Geräten von heute. Kennst du diesen ganz bestimmten Geruch eines EDV-Raums? Auflösung: Alter Zigarettenrauch, Heizungsluft, leicht modrig. Es war eine Zeit, in der Computer noch keine glänzenden Designobjekte waren, sondern schwere, graue Kästen, die summten, piepten und manchmal auch heiß liefen. Und ich finde es großartig, dass ich diese Ära miterleben durfte. Heutzutage sieht alles so perfekt aus. Glänzend, glatt, stromlinienförmig. Auch die Werbung dazu folgt oft einem ähnlichen Schema. Mein Ziel ist es, etwas anderes zu schaffen. Ich versuche, Inhalte zu gestalten, die beim Scrollen auffallen sollen – die überraschen und begeistern. Bilder, die dich kurz irritieren und dazu bringen, genauer hinzuschauen. Alte Hardware – selbst kaputt oder in Flammen – erzählt Geschichten. Geschichten von einer Zeit, die mich geprägt hat, und von der Entwicklung, die uns hierher geführt hat. Wenn du eines meiner Bilder siehst und dir denkst: „Wow, was ist das?“, dann habe ich mein Ziel erreicht. Weißt du noch, wie ein EDV-Raum in den 90ern gerochen hat? Schreib es mir gerne in die Kommentare!

So leuchtest du deine Videos aus. Für jedes Budget was dabei ⬇️ 1. Fenster Nutze einfach ein Fenster als deine Lichtquelle. Wichtig: Filme mit dem Lichteinfall, nicht gegens Licht. Nachteile: Du kannst die Lichtquelle nicht kontrollieren und abends bist du ganz schön aufgeschmissen. 2. Softbox Diese einfachen Softboxen kriegst du schon für wenig Geld auf Amazon. Nachteile: Die Lichtstärke lässt sich nicht einstellen und ist relativ schwach, sodass du sehr nah an der Lichtquelle arbeiten musst. 3. Videolicht Ein professionelles Videolicht fängt bei ca. 200€ an. Hinzu kommt noch eine passende Softbox (ab 80€) und ein passendes Stativ (ab 60€). Hier hast du die volle Kontrolle über eine starke Lichtquelle. Nachteile: Der Preis.

"Nicht immer ist das, was man sieht, das, was wirklich zählt! 😉 Auf den ersten Blick sieht dieses Gericht aus Prag aus wie ein einfaches Brot. Aber sobald man den Deckel anhebt, kommt ein herrliches Gulasch zum Vorschein - man war das lecker 😍 Das erinnert mich stark an die IT-Welt. 💻 In der IT begegnet uns dieses Phänomen ständig: Von außen scheint ein System, eine App oder ein Gerät ganz unscheinbar, vielleicht sogar standardmäßig. Doch die wahre Stärke steckt im Inneren – in den technischen Spezifikationen, der Softwarearchitektur und den Sicherheitsfunktionen. Was außen einfach wirkt, kann innen hochkomplex sein, voller Power und Überraschungen. 🔧 Stell dir vor, du kaufst einen neuen Laptop. Er sieht elegant und schick aus, doch das Entscheidende ist das, was unter der Haube steckt: Prozessorleistung, Arbeitsspeicher, SSD-Geschwindigkeit, Grafikleistung. All das bestimmt, ob du nur ein hübsches Stück Technik hast oder echte Power. 💪 Ich muss da immer an #Temu und #Wish denken 🤣 Genau wie beim Brot: Die Hülle ist gut, aber der wahre Genuss liegt im Gulasch! Wann hast du das letzte Mal eine technische Überraschung erlebt, die dich so richtig umgehauen hat? #bramsche #osnabrueck #rheine #wallenhorst #itservice #vije #techlife #innerewerte #Prag #temu #wish