Warum Großkonzern sein kein Wettbewerbsvorteil ist Es gibt wohl keinen Bereich, der so „anfällig“ für Disruption ist wie Software. Startups mit 2-Personen Entwicklungs-Teams überholen Großkonzerne mit einer Armee von Programmierern. Und aufgrund dieser gewaltigen Unterschiede bei den zur Verfügung stehenden Ressourcen müssen Startups vor allem eines sein: Schnell. Weil sie genau wissen, dass jedes neue Feature einen potentiellen neuen Kunden bedeutet. Bei Großkonzernen bleibt mehr Zeit für Politik und Nabelbeschau, weil sie es sich leisten können, Millionen in gescheiterte Projekte zu stecken und diese dann einfach einzustampfen, wenn sie nicht den gewünschten Erfolg bringen. Daher staunte ich neulich nicht schlecht, als ich gesehen hatte, dass bei der Smart Home Plattform eines schwedischen Möbelhauses (will keine Namen nennen) einfach mal 1 Quartal lang nix gemacht wird außer Fehler auszumerzen. Ich find‘s ja gut, wenn in Produktstabilität und Pflege ausreichend Zeit investiert wird. Aber wie rechtfertigt ein Entwicklungs-Team, dass ein ganzes Quartal nur mit Bugfixing einer Mickey Mouse Plattform verwendet wird? Wie soll man so eine konkurrenzfähige Plattform aufbauen und Kunden begeistern? Großkonzerne haben vor allem eines: Brand Trust. Sie können Produkte auf den Markt bringen und Leute kaufen sie, nur weil sie der Marke vertrauen. Aber irgendwann ist das Vertrauen aufgebraucht. Und Startups disruptieren deren Geschäftsmodell, weil sie am Kunden entwickeln, statt am Kunden vorbei. Wie sind deine Erfahrungen dazu?
Beitrag von Felix Kogler
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🤯 Wie komme ich als junges Unternehmen DA rein? 🤯 Seit fast 15 Jahren bin ich im Startup Umfeld unterwegs und stelle mir immer wieder die Frage: „Wie komme ich als junges Unternehmen bei den Leuchtturm-Unternehmen in Deutschland rein?“ 📰 In der aktuellen Ausgabe der QZ Qualität und Zuverlässigkeit 06/24 berichten Thomas Härtel von der ZEISS Group und ich über die Zusammenarbeit zwischen Startup und Konzern: https://lnkd.in/gXh4gMgb 💡 Meine ganz persönlichen Empfehlungen zur Zusammenarbeit zwischen Startup und Konzern: 𝗙ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗴𝗿𝗼ß𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻: Startup-gerechtes Anforderungsmanagement: - Keine detaillierten Lastenhefte auf Mikroebene -> Nur die wirklich wichtigen Eckpunkte als „Lastenheft“ festhalten. - Lasst die Startups inhaltlich arbeiten und nicht an Lastenheften! Budget in der Hinterhand halten: - Startups sind es gewohnt aus sehr wenig, sehr viel zu machen. Das führt schnell zu optimistischen Abschätzungen, da die Komplexität im Konzern unterschätzt werden kann. - Lasst die Startups weiterhin optimistische Abschätzungen machen, aber haltet Budget in der Hinterhand, um handlungsfähig zu bleiben Nicht den López* machen: -Beim Startup gibt es eine hohe Transparenz, so dass harte Preis-Verhandlungen demotivierend sind, da das ganze Team davon mitbekommt - Ihr wollt das Gegenteil: Ein Team was für Euch rennt und auch dann arbeitet, wenn bei Euch im Konzern der Betriebsrat einschreiten würde 𝗙ü𝗿 (𝗕𝟮𝗕-𝗦𝗼𝗳𝘁𝘄𝗮𝗿𝗲) 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀: Nutzt das Fachwissen aus den großen Unternehmen: - ABER: Haltet dabei Wiedersprüche aus und knickt nicht um, wenn der große Konzern den Button in Blau haben möchte. - Konzentriert Euch auf die „Anforderungen 2. Grades“, d.h. versucht zu verstehen, warum jemand sich etwas wünscht, und setzt es im Rahmen EURER Produktstrategie um oder verwerft es. Schreibt Eure Prozesse so früh wie möglich auf: - Wir konnten bislang jedes Lieferantenaudit bestehen, weil wir unsere Prozesse professionell seit dem Start dokumentieren. - Nutzt ein Wiki (z.B. das Q.wiki von Modell Aachen GmbH), dokumentiert tabellarisch in Stichpunkten, Schreibt auf keinen Fall Prosa-Texte! Standardisiert Eure Verträge von Anfang an: - Wenn ihr skalieren wollt sind 100 Vertragsvarianten nicht machbar: Erklärt das Euren neuen Kunden und seit auch bereit einen Deal nicht zu machen, wenn Euch das zwar ein paar € bringt, aber die Komplexität zu stark steigen lässt. Nutzt IMMER ein One-Branch Dev-Modell: - Variantenvielfalt bringt nur Stress – für den Lieferanten und für den Kunden! Ich hoffe die Tipps helfen Euch, die Zusammenarbeit zwischen Startups und großen Unternehmen erfolgreicher zu gestalten. Habt ihr eigene Erfahrungen oder weitere Empfehlungen in der Zusammenarbeit? Lasst es mich wissen – ich freue mich auf den Austausch! Viel Erfolg und bleibt dran! *Lopez: Ignacio López, legendärer Einkäufer bei VW, der die Lieferanten ausgepresst hat 😊
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Wie entsteht in einem 30-jährigen Fachverlag mit Seminaren&Portalen ein führendes Tech Start-up für Virtual Reality & KI Software für das sich sogar meta interessiert?🥽 Das werde ich immer wieder gefragt, wenn ich erzähle, was wir in der Verlagsgruppe machen. Das Start up VR EasySpeech ist in den letzten Jahren so stark gewachsen, dass es bereits größer ist als einige Landesgesellschaften in der Verlagsgruppe.🚀🚀🚀 Grund genug nochmal revue passieren zu lassen, wie das startup innerhalb eines traditionellen Verlagsgeschäft so stark wachsen und erfolgreich sein konnte. Aber was wardn die wichtigsten Stellhebel, damit das Startup trotz der vielen Automatismen und Prozesse im Kerngeschäft so erfolgreich sein konnte: ✅ Unbedingter Wille und Glaube an das Produkt ✅ Du musst dir selbst die Hände schmutzig machen, weil du so sehr daran glaubst. Im 1. Jahr bin ich durch ganz Deutschland gereist und habe als KAM das Produkt vor Ort verkauft. ✅ Mach dich unabhängig im Vertrieb – bau dir deine eigenen Vertriebskanäle auf. Bei uns Messen, KAM, Kooperationen ✅ Das Geschäftsmodell muss klar durchdacht sein und hat im besten Fall Ähnlichkeit zum Kerngeschäft – bei uns Fokus auf B2B und abo-fähige Produkte ✅ Stärke dein Netzwerk mit Personen, die sich im Markt oder fachlich besser auskennen – bei uns u.a. Michael Ehlers und Yvonne de Bark ✅ Glaube nicht, dass du der Super-hero bist und hol dir Mitarbeiter ran, die die Dinge besser machen als du und das musst du akzeptieren – bei uns einfach alle: u.a. Caroline Otto, Marc Albers, Niklas Dworaczek, Wiebke Adler, Sinah Vollmers, Matthias Wermke ✅ Ändere Strategien und Positionierungen, wenn der Markt es erfordert ✅ Wenn die Zeit reif ist, bau schnellst möglichst Strukturen und skalierbare Prozesse auf ✅ Und glaube an das Produkt bis das Gegenteil bewiesen ist Die Liste könnte ich noch endlos fortsetzen. Was fehlt in der Liste? Was ist noch wichtig?
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⚠️ Geleaked: Machtspielchen der Tech-Riesen und was der Mittelstand jetzt wissen muss Microsoft und Amazon haben kürzlich etwas Ungewöhnliches getan: Statt wie üblich Startups zu schlucken, haben sie direkt die Mitarbeiter der KI-Unternehmen eingestellt und die Technologien lizenziert. So einfach kann es gehen. Das ist eine neue Taktik, um aufstrebende KI-Konkurrenten wie Inflection und Adept zu integrieren, ohne Aufsichtsbehörden zu alarmieren. Für den Mittelstand bedeutet das Gefahr. Warum ist das wichtig? 👉 Du verlierst wertvolle Mitarbeiter 👉 Die Konkurrenz wächst 👉 Deine Innovationskraft leidet Mittelständische Unternehmen sollten diesen Kurswechsel als Weckruf sehen. Der Druck, in KI-Technologien zu investieren und Innovationen zu schaffen, wächst. Gigantische Tech-Unternehmen jonglieren mit Milliarden, Mittelständler müssen kreativer und strategischer sein. Statt eigene Teams aufzubauen, macht es Sinn, externe Expertise und Technologien einzukaufen. Die sicherste Wette? Gezielt in KI-Initiativen investieren, die den größten Mehrwert bieten. Welche Strategien verfolgst du, um mit der sich ständig weiterentwickelnden KI-Landschaft Schritt zu halten? #ki #technologie #mittelstand #innovation #businessgrowth
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💡 Virtuelle Unternehmensanteile (VSOPs): Die Zukunft der Mitarbeiterbeteiligung 🚀 In der heutigen Arbeitswelt suchen Unternehmen nach innovativen Wegen, Talente zu gewinnen und langfristig zu binden. Virtuelle Unternehmensanteile – kurz VSOPs – sind die Antwort: ✅ Mitarbeiterbindung ohne Verwaltungsaufwand ✅ Finanzieller Anreiz für Mitarbeitende ✅ Keine Verwässerung der Gesellschafterstruktur ✅ Flexibel, skalierbar und steuerlich attraktiv Besonders für Startups sind VSOPs ein Gamechanger! Mit begrenzten finanziellen Mitteln können sie Top-Talente durch die Aussicht auf zukünftigen Erfolg motivieren – ganz ohne die Komplexität klassischer Aktienoptionen. 🔑 Der Vorteil für dein Unternehmen: Motivierte Teams, langfristige Loyalität und eine einfache Umsetzung. 👉 Du willst wissen, wie VSOPs auch dein Unternehmen stärken können? Besuche easyVSOP.de und starte noch heute! Schaue jetzt auf unserem BLOG vorbei: https://lnkd.in/ebAeMTvC #VSOP #Mitarbeiterbeteiligung #Startups #Innovation #Leadership
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Wer erinnert sich an den Aufstieg und Fall von Juicero? Dieses Silicon Valley Startup, das über 120 Millionen Euro einsammelte, um die Welt des Safttrinkens zu revolutionieren, entwickelte eine 400 Dollar teuere Saftpresse. Diese presste speziell vorbereitete Obst- und Gemüsebeutel. Ein YouTube-Video enthüllte bald, dass das Auspressen dieser Beutel mit den Händen aber noch besser funktionierte. Der Spott war groß, das Ende des Unternehmens besiegelt. Ihr merkt, Unternehmungen können leicht den Bezug zum Kundenbedürfnis verlieren. Das Beispiel ist nicht nur eine Warnung für Startups, sondern das gilt auch für etablierte Unternehmen. Je größer jenes ist, desto größer ist auch die Gefahr, dass die Bedürfnisse interner und externer Kunden durch die Vielzahl der Abteilungen so weit abgeteilt sind, dass Energie und Zeit in Dinge investiert werden, die niemand braucht. Fredmund Malik warnte einst vor dem schmalen Grat zwischen Fachexpertise und Arroganz, die sich nicht nur in einer Überbetonung der eigenen Lösungen zeigt, sondern auch in der Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen des Marktes. In großen Organisationen, in denen viele Spezialisten arbeiten, ist es essenziell, dass jeder Mitarbeiter nicht nur seinen direkten Beitrag zum Endprodukt versteht, sondern auch, wie dieser Beitrag den Bedürfnissen aller Kunden – extern wie intern – gerecht wird. Hier bedarf es einer Kultur, die über die Grenzen der Fachabteilungen hinweg überlegt und handelt. Einfach nur „Customer Centricity“ auszurufen, hört sich zwar toll an, verpufft jedoch oft wirkungslos. Also, wie kann das funktionieren? Eine Idee ist, in regelmäßigen Abständen Praktika oder Stationen zu wiederholen, wie sie typischerweise Trainees durchlaufen. So wird gelernt, wie ein Unternehmen als Ganzes funktioniert. Warum soll das eine einmalige anstatt eine wiederkehrende “Veranstaltung” sein, auch für langgediente Spezialisten und Führungskräfte? Durch regelmäßige Lernzyklen könnten Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter stets die Perspektive der Kunden im Blick behalten. Dies fördert nicht nur das Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden, sondern auch die Entwicklung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Anpassungsfähigkeit. Eine solche Kultur des Lernens und der Kundenorientierung ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg, damit Fehler wie bei Juicero erst gar nicht entstehen. Was haltet Ihr von regelmäßigen Führungskräften-/Spezialisten-Schnuppern in anderen Bereichen/Abteilungen? Ich bin gespannt auf Eure Kommentare.
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Umsätze gewachsen, Ziele verfehlt. 🎯 Für Gründer oder auch Operations- und Finance Leads ist es schwierig nachzuvollziehen woran es hapert, wenn Monat für Monat das Wachstum den Ambitionen nicht gerecht wird. Die Überlegungen klingen dann oft so: ● Haben wir wirklich einen Product-Market-Fit? ● Liegt es an unseren Marketing- oder Vertriebskanälen? ● Oder sinkt die Nachfrage aktuell für alle? Hier kann es hilfreich sein zunächst bei Unternehmen aus dem Netzwerk anzuklopfen. Als weitere Anlaufstelle für Startups und KMUs aus dem DACH-Bereich gibt's die spannenden Benchmarks und Entwicklungstrends aus dem #XentralBusinessBarometer. ⤵️ Wo setzt ihr als erstes an, um eine Situationsanalyse durchzuführen? https://bit.ly/4bhYC42
Xentral Business Barometer 2024
xentral.com
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Wer hat schon unbegrenzt Entwicklungszeit und Budget? Eigentlich ja niemand - wir als junges Start-up schon gar nicht. Um dieser Herausforderung zu begegnen, arbeiten wir mit sogenannten Minimum Viable Products (MVPs). Doch was ist so ein MVP und warum ist das auch für unsere Kunden wichtig? MVPs sind Prototypen, die dazu dienen, Arbeitshypothesen möglichst schnell zu validieren und Nutzerfeedback zu sammeln. Um Zeit zu sparen, werden sie meist mit sehr einfachen Mitteln wie 3D-Druck, Karton, digitalen Modellen oder notfalls Klebeband hergestellt. Statt wochenlang zu entwerfen, zu detaillieren und nochmal solange auf wunderschöne Frästeile zu warten, können Verbesserunge innerhalb eines Tages hergestellt und getestet werden. So können Herausforderungen frühzeitig zu erkannt, Know-how schnell aufgebaut und Entwicklungszeiten verkürzt werden. So profitieren nicht nur wir als junges Start-up, sondern auch unsere Kunden von innovativen und einsatzreifen Lösungen in kürzester Zeit. Interessiert an weiteren Einblicken in unseren Alltag? Dann schau mal vorbei und lass uns bei einer Tasse Kaffee über die Herausforderungen mit MVPs diskutieren. #startup #MVP #technologie #ndt #innovation
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In der Wirtschaft liegt die Kraft! Deshalb nutze ich diese Plattform immer wieder, um auf tolle und einzigartige Invest-Möglichkeiten hinzuweisen, die in meinem persönlichen und in unserem Innovationsnetzwerk entstehen. Heute bietet sich die Chance auf ein Beteiligungsmodell als einzigartiges “Smart Micro Investment” mit sehr hohem Skalierungsfaktor an, das auch Kleinanlegern einen Zugang in Investmentmöglichkeit eröffnet. Smart deshalb, weil mit dem Investment mehrere Zusatzleistungen verbunden sind und Micro deshalb, weil der Einstieg in dieses Feld durch ein günstiges Lizenzmodell ermöglicht wird. Direkte Beteiligungsmodelle an weltweiten Lizenzgewinnen aus Software werden nur in kleinen ausgewählten Kreisen wahrgenommen. Solche Beteiligungen führen im Silicon Valley seit mehr als 40 Jahren zu der weltweit höchsten Konzentration an Milliardären. Hier geht es um überproportionale Skalierungen des Investments, nicht um prozentuale Beteiligungen. Für weitere Informationen, bitte direkt mich kontaktieren #investment #startup #wirtschaft #innovation #zukunft #passiveseinkommen
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Der Start-up-Sektor in Deutschland zeigt neue Dynamiken: Im ersten Quartal dieses Jahres wurden 658 neue Unternehmen gegründet – ein Anstieg von 17% im Vergleich zum vorherigen Quartal. Diese Zahlen, entnommen aus einem Bericht von startupdetector verdeutlichen den aktuellen Aufwärtstrend. Besonders auffällig ist das Wachstum bei KI-basierten Start-ups: Die Neugründungen in diesem Bereich haben sich fast jedes Quartal 2023 verdoppelt. Dies ist ein Indiz dafür, dass #KünstlicheIntelligenz nicht nur ein Schlagwort ist, sondern zunehmend zur treibenden Kraft innovativer Unternehmensgründungen wird. Der Technologiesprung in der #KI ist ja bemerkenswert und oft inspirierend - das spiegelt sich dann auch in der Vielfalt der neuen Geschäftsideen wider. Interessanterweise nimmt das Thema #Nachhaltigkeit eine gegenläufige Entwicklung. Trotz der globalen Dringlichkeit umweltfreundlicher Reformen, sehe ich einen Rückgang sowohl in der Anzahl der Start-ups, die sich diesem Sektor widmen, als auch in den Investitionen in solche Firmen. Auch wenn die Investitionslandschaft durch die vielfältigen Unsicherheiten eine Herausforderungen ist, bleibt die starke Zunahme von KI-Start-ups in Deutschland für mich ein positives Signal - ich bin gespannt, was wir davon in #SAP #Logistik-Projekten der nächsten Jahre nutzen können!
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Letzte Woche waren die Startup Nights 2024 und ich habe wieder viele spannende Personen treffen und viel neues dazu lernen dürfen. 🙏 Mir ist besonders der Beitrag von Philippe Sahli im Gedächtnis geblieben, denn er hat bestätigt, was auch ich immer wieder Startups in meinen Kursen erzähle: Seid offen für einen «Pivot»! ➡ In der Welt der Startups bezeichnet der Begriff “Pivot” eine strategische Neuausrichtung des Geschäftsmodells, der Produktstrategie oder der Zielmärkte. Diese Anpassung erfolgt oft als Reaktion auf Marktfeedback… viele Entrepreneure sind aber zu überzeugt von Ihrer Idee, warten zu lange oder scheuen sich davor ihre Lösung hartem Feedback von Nutzern und Kunden auszusetzen... Erfolgreiche Innovation ist jedoch immer durch dezidiertes Ausrichten an den Bedürfnissen des Marktes gekennzeichnet. Erfolgsrezepte sind deshalb «engage with users and customers asap», «fail fast and often», «schnelle, iterative Entwicklungszyklen» und vor allem «bereit sein für einen Pivot»! Anscheinend gehört Yokoy, wie viele andere auch, zu den Beispielen, die erst durch die Interaktion mit Kunden zu ihrer schlussendlich sehr erfolgreichen Lösung gefunden haben. 🚀 Übrigens: Wusstet ihr, dass Instagram zuerst mal «Burbn» hiess? Nach der Erkenntnis, dass die Fotofunktion am beliebtesten war, fokussierte sich das Team auf diese Funktion und entwickelte die heute weltweit bekannte Foto-Sharing-Plattform. 📸
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Gewinne Kontrolle und Ordnung über Deine IT-Assets zurück!
5 MonateDas Feature Rennen ist enorm aber coole Schnellboote sind den Tankern immer im Vorteil! Wichtig ist in allen Belangen auf Qualität und Teamwork zu setzen. Dann führt es auch nachhaltig zum Erfolg 👍