1. „Wir müssen immer das realisieren, was am günstigsten ist.“ Ein Satz der auf den Punkt bringt wie effektive Maßnahmen und Kosten optimal kombiniert werden, um lösungsorientiert und kostenverantwortlich zu umzusetzen. 🤝 2. "In Dänemark dagegen gibt es eine lange Tradition, ganzheitlich zu denken, über Behörden und Organisationen hinweg partnerschaftlich an Gesamtplänen zu arbeiten." Partnerschaft und Kooperation aller Beteiligten als Schlüssel zum Erfolg. Dringend zum Nachahmen empfohlen. 👍 https://lnkd.in/efh9Z6S9
Beitrag von Felix Wiesmann
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In the heart of Lentos – once upon a time (2) Schon die Römer beschlossen irgendwann einmal im Laufe des ersten Jahrtausends, bei Lentia ein Kastell zu errichten, um den wichtigsten Verkehrsweg über die Donau gegen die eher unfein vorstoßenden Scharen der Germanen zu verteidigen. Später schauten sich dann die globalisierenden Österreicher mit bedachtsamen Augen um und stellen fest, dass dies ein guter Ort sei: für kulturelle Interferenzen und großeuropäische Lösungen. Sogar dem Kaiser hat Linz als Residenz zugesagt. Wo immer auch einer sich hinwendet, gibt’s was zu tun (oder doch wenigstens zu planen). Das fördert unter anderem den Austausch von Gütern – und freilich auch den Austausch von Gemütern. Die Wechselhaftigkeit, die Flexibilität, die Wendefähigkeit der Linzer ist geographisch bedingt. Lentia: Das Wort stammt aus dem Keltischen und bedeutet so was wie Biegung. An dieser Stelle macht nämlich die Donau einen Bogen – aber ganz ohne böse Absichten oder negative Konnotationen. Alles bewegt sich mit mutmaßlich zielgerichteter Emsigkeit, denn die überaus lukrative Gedankenstätte Linz will ihre ergiebigen Morgenstunden im Einigungsprozess der Union nicht verpassen; der Knoten Linz wird ewig halten. Die meisten Einwohner der Europäischen Kulturstadt (2009) sind schon fast schneller auf den Beinen als die Wiener, ja manche haben sogar bereits im Handumdrehen gefrühstückt. Denn ein voller Magen wirkt wie Balsam aufs Gemüt. Ringsherum sieht es allerdings kaum sehr kulinarisch aus. Und trotzdem: Wenn man sich nur ein klein bisschen geduldet, öffnen alle Geschäfte. Die Bäckereien duften verführerisch, der frische Duft der Zeitungen bringt die Vorstellung allerneuester Nachrichten an den Tisch, frisch gemahlener Kaffee lädt die Leute ein, sich gegen den anbrechenden Tag zu wappnen, der wieder einmal ein Arbeitstag zu werden droht. Die Zeit fließt in Linz bekanntlich anders. Dadurch wird zum Teil die Biegung der Donau wiedergegeben, die sich vom Pöstlingberg aus so prächtig anblicken läßt. Auch die Sprache klingt anders, wenn sie in ausgeprägt oberösterreichisch veranlagte Redetexte eingebettet wird, um einen weitläufigen Kommunikationsprozess in die Wege zu leiten, der irgendwo am Hafen beginnt und nirgendwo in der engen weiten Welt der Vielvölker-Union aufhört. Wer sich eine Weile in der näheren Umgebung aufhält, gewinnt nämlich das lokale Zeitgefühl, von dem man allerdings leicht annehmen würde, es sei das globale Zeitgefühl. Der dichte Nebel diesseits wie jenseits der Brücke erinnert an den sublimierten Mythos, den wir alle gewöhnlich hinter uns zu haben meinen und der dabei doch stets vor uns liegt. Ehre, Liebe und Tapferkeit würde jeder einmal gerne auf diesen Gassen antreffen. Es wäre so schön, heldenhaft oder gar moralisch zu handeln! Die ästhetische Urteilskraft der Stunde liegt womöglich gar nicht so weit entfernt begraben: sozusagen zwischen den sieben Hügeln. Hofft man.
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Tourismus und Hotellerie funktioniert nicht ohne #offenheit und #toleranz Steht auf wann immer ihr Gedanken und Menschen begegnet, die diese Grundwerte gefährden. Geht am 09. Juni wählen. Europa ist der Grundpfeiler unseres Friedens und Wohlstands.
Die Zeit ist gekommen, zu handeln... #Tourismus für WeltOffenheit: Auf!Ruf! Ich liebe die Tourismusbranche seit 1984! Ich arbeite mit Leidenschaft in einem internationalen Umfeld, und möchte nichts davon missen. Die Schlagzeilen rund um die Europawahlen, unser 75 Jahre altes Grundgesetz, auf das wir stolz sein können, machen mich traurig und zeitweise wütend. Wie kann man so eine Freiheit mit Füssen treten, unbegreiflich für mich! Ein Grund mehr für mich, im Rahmen dieser kreativen und innovativen Veranstaltung und an diesem Auf!Ruf aktiv mitzuwirken. Beim #DSTNCAMP24 in Bregenz (dem Dreiländereck - Deutschland, Schweiz, Österreich) trafen branchenübergreifend touristische Unternehmen aus diesen Gebieten zusammen. Im Angesicht des spürbaren Rechtsrucks wollen wir uns positionieren und rufen auf: * für demokratische Werte einzustehen und diese zu verfechten * für grenzenlose #Offenheit * für das Aufzeigen roter Linien gegen Diskriminierungen aller Art * für ein #Miteinander auf Augenhöhe * für #Vielfalt in der Begegnung zu leben. Wir sind eine Gemeinschaft, die die Dringlichkeit klar macht und diese Haltung weiter trägt, im Sinne einer Bugwelle, die kraftvoll einen weltoffenen Weg bereitet. Wir leben diese Werte und laden alle ein, sich anzuschließen. Prof. Dr. Claudia C. Broezel Franziska Albers @Isabell Prior Yury Hannaleck Anica Nauendorff @Silke Völling @Anja Noffz @Carsten Holz @Anja Neumann Patricia Wachter
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Genug ist genug. Durch ständige Auseinandersetzungen bremsen wir uns nur gegenseitig aus und erreichen nichts. ,,Dies ist, meiner Meinung nach, peinlich für ein Land wie Deutschland." - so Michael Bukowski, einer der drei Autoren unseres Buches. Es ist an der Zeit, Ideologien beiseite zu lassen und sich die Realität anzusehen. Lasst uns gemeinsam einen klaren Blick auf die Verkehrsproblematik werfen, damit wir Fortschritte machen können. #verkehr #mobilität #realität
DieVerkehrswesen | IdeologieMimimi | Autoren-Interview
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So kann es in Deutschland nicht weiter gehen. Es muss sich was ändern. Wir benötigen eine funktionierende Infrastruktur und ein Gemeinwesen das sich nicht auf Umverteilung und Gleichmacherei konzentriert sondern auf Leistung basiert und Leistung honoriert. Artikel als Screenshot in den Kommentaren
Harald Martenstein: Wenn man in Deutschland das Gefühl bekommt, ein Fremder zu sein - WELT
welt.de
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Zu Gast auf der vierten werkstattübergreifenden Sitzung der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH in #Jänschwalde. Es ist immer wieder überwältigend, was für eine #Jahrhundertaufgabe hier in der #Lausitz ausgehandelt wird. Es mag auf den einen oder anderen technisch und überorganisiert wirken, ist aber ein ausgeklügeltes System, um Menschen und Organisationen in einem #Strukturwandel mitzunehmen, bei dem zum Schluss eine Region von #Berlin bis #Dresden einmal komplett geprüft und neu gedacht wird. Das Ganze innerhalb weniger #Jahre. Klar: es ist eine Menge Geld vorhanden. Doch das ist nichts ohne #pfiffigeIdeen, #Menschen, die sich und andere bewegen und den gemeinsamen Willen einen Beitrag zum #Gemeinwohl zu leisten. Auch touristisch ist es ein Experiment, aus einer Region, die für #Energiegewinnung und #Industrie steht, eine Urlaubsregion zu entwickeln. Natürlich hat der #Spreewald als Teil der #Lausitz eine lange touristische Tradition. Verlässt man aber diesen Raum, merkt man erst, wie gewaltig die Aufgabe ist, aber auch wie schön, sie sein kann. Im besten Fall wird hier die touristische Entwicklung Hand in Hand mit der Entwicklung des Wirtschafts- und Wissenschaftsraumes gehen. Das ist alles kein #gemachtesBett, sondern viel ehrliche Pionierarbeit, bei der man sich nicht scheuen darf, dass die Schuhe auch mal schmutzig werden. Aber es wird sich lohnen, da bin ich mir sicher. Umso größer ist mein #Respekt für alle, die hier tagtäglich ihre Kraft investieren, um #ihre Region voranzubringen 👍. Mehr zum #Werkstattprozess, dem ich in der sog. Werkstatt 5 mit begleiten kann: https://lnkd.in/e9qFm7p7
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Interessante Perspektive 💡 - Was bedeutet Service für ein Land, das zu einer der serviceorientiertesten Länder gekürt wurde? Fragwürdig ist... Welchen Effekt hat ein Geschenk, wenn ich es erhalte weil ich es erwartet habe? Und wie ist es, wenn ich ein Geschenk erhalte ohne damit gerechnet zu haben? Spannender Artikel von brandeins.
Südkorea: Her mit dem Geschenk! - brand eins online
brandeins.de
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Obacht! Der folgende Witz verkehrt in geänderter Pointen-Reihung! Die klassische "Du glaubst nicht, was mir ... auweia, die Bahn mal wieder ..."-Anekdote finden Sie in Abschnitt A, der eigentliche Witz folgt in Abschnitt B. A Kürzlich im ICE zwischen Hamburg und Berlin. Nanu, normalerweise hält der Zug hier in Wittenberge oder er fährt durch. Jetzt plötzlich eine halbe Vollbremsung. Ah, Ansage Zugbegleiterin: "Liebe Fahrgäste, ich sag mal so: Wir haben unseren fahrplanmäßigen Halt in Wittenberge soeben fast verpasst. Aber nur fast. Unser ICE ist zum Glück noch so zum Halten gekommen, dass der letzte Wagen und die letzte Tür vom vorletzten Wagen am Bahnsteig stehen. Fahrgäste, die hier in Wittenberge aussteigen möchten, laufen bitte bis ganz nach hinten durch den Zug." Große Belustigung allerseits. Hier im Speisewagen erklärt einer zwei Skandinavierinnen, was passiert ist. Ungläubiges Staunen usw. Das war lustig. B Jetzt aber zur versprochenen Pointe: Die Bahn ist viel besser als ihr aktueller Zustand. Das Staatsunternehmen steht im weltweiten Vergleich vor weit größeren Herausforderungen als in anderen Ländern. Kaum ein Netz ist so komplex und bewältigt so viel Transitverkehr, unterschiedliche Takte und komplizierte Taktknoten. Vieles sieht man aus dem Zugfenster heraus einfach nicht; zum Beispiel dass vor oder hinter einem ICE auch hochfrequente S-Bahn- und Güterzüge auf dem selben Gleis eingetaktet werden müssen. Das Vorbild „Schweizer Bahn“ bedient eine Fläche in der Größe Bayerns – und hat ein deutlich überschaubareres Streckennetz. In Japan lässt sich die legendäre Pünktlichkeit der Nord-Süd-Strecke relativ leicht erreichen. Es müssen hier kaum komplizierte Netzknoten verbunden werden. Das zentralistische Frankreich ordnet einfach an, dass alle Bahnwege sternförmig nach Paris zu laufen haben und man kann dann mal 300 km am Stück durchdonnern lassen. Nicht zuletzt investieren Vorzeigeländer wie die Schweiz oder Österreich erheblich mehr Geld in ihre Bahnen als wir in Deutschland – und zwar ungefähr das Vierfache, wie Pro-Kopf-Vergleiche zeigen. Am aktuell desolaten Zustand gibt es natürlich nichts zu beschönigen. Aber wenn man ein so komplexes Gebilde nicht in Schuss hält, bricht halt Chaos aus. Wir werden sehen, ob die derzeit anlaufenden Korridorsanierungen helfen. Aber die Welt hat einen ganz anderen Blick auf unsere Bahn als wir selbst. In unserem Buch "Die Verkehrswesen" widmen wir der Bahn rund zehn Seiten. Wo liegen die Probleme im Detail und was kann man von der Bahn überhaupt erwarten – vor allem Hinblick auf die sogenannte Verkehrswende? Heinrich Strößenreuther Justus Hagel Die Verkehrswesen - Miteinander den Kulturkampf beenden die-verkehrswesen.de #bahn #db #mobilität #verkehr #verkehrswesen #verkehrswende #diebahn
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„Tradition trifft Innovation: Wie regionale Werte in der modernen Welt bestehen können“ 📍 Die Berge, die Sprache, die Traditionen – sie prägen uns in Tirol. Doch in einer globalisierten und digitalisierten Welt stellt sich immer wieder die Frage: Wie bewahren wir das, was uns ausmacht, und gestalten dennoch die Zukunft? Für mich liegt die Antwort in der Balance. Tradition ist kein Hindernis, sondern ein Fundament. Sie bietet Halt und Identität in einer Zeit, die oft nach Veränderung schreit. Gleichzeitig brauchen wir den Mut, über den Tellerrand hinauszublicken und Innovation zuzulassen. 🌍 Die großen Fragen, die mich beschäftigen: Wie verbinden wir Authentizität mit den Erwartungen einer modernen, internationalen Zielgruppe? Was bedeutet Tradition heute überhaupt noch – vor allem in einer schnelllebigen Welt? Und wie schaffen wir es, regionale Werte an die nächste Generation weiterzugeben? Ich glaube, dass Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können, wenn wir uns darauf einlassen, beides als Chance zu sehen. Es ist ein schmaler Grat – aber genau dieser macht es so spannend. 💬 Wie denkt ihr darüber? Was bedeutet Tradition für euch, und wie kombiniert ihr sie mit der Zukunft? Ich freue mich, eure Gedanken zu lesen und ins Gespräch zu kommen. #Tradition #Innovation #Nachhaltigkeit #Regionalität #Tirol #Kitzbühel https://www.tirol.at/
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tirol.at
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Spanien ist Weltmeister! 🏆 Jaja, ich weiß, gestern wurden „wir“ hier im Süden Fußball-Europameister und nicht WM-Champion. 😊 Und auch Alcaraz hat zwar gestern Djokovic „abgezogen“, ist aber damit auch „nur“ Wimbledon-Sieger und nicht Weltmeister geworden. Und auch wenn die sportlichen Höchstleistungen Spaniens wahrlich beeindruckend sind (die sind einfach eine Sportnation), und der 14. Juli wahrscheinlich der neue Nationalfeiertag hier im Süden wird, so sind die Spanier auch in einem anderen Bereich weltmeisterlich unterwegs. Und zwar wenn es um ihre MENTALE GESUNDHEIT geht. 🧘♂️ Was nämlich viele nicht wissen: 💡 Spanien hat die gesündeste Bevölkerung der Welt und in ein paar Jahren die weltweit höchste Lebenserwartung. 📈 Das mag zwar zu einem gewissen Teil auch der Ernährung geschuldet sein. Viel wichtiger in diesem Zusammenhangt ist aber die südländische Mentalität. Diese ist geprägt von Gelassenheit, Leichtigkeit und Geselligkeit und ist ganz entscheidend für die gesunde Lebensweise. Diese Haltung hilft, Stress zu reduzieren und fördert ein ausgeglichenes Leben, was die psychische Gesundheit stärkt. Enge soziale Bindungen und regelmäßige soziale Interaktionen bieten emotionale Unterstützung und vermindern das Risiko von Einsamkeit und Depressionen. Was Mitteleuropa also vom mentalen Weltmeister Spanien lernen kann? Mehr Gelassenheit in unseren Alltag zu integrieren, um Stress zu reduzieren und eine ausgewogenere Lebensweise zu fördern. Zudem sollten wir die Bedeutung sozialer Interaktionen und enger familiärer Bindungen stärker betonen, um ein starkes Unterstützungsnetzwerk für unsere emotionale Gesundheit zu schaffen. 🙌 Das ist auch der Grund warum meine selbst entwickelte Mental-Trainingsmethode (die CALMA-Methode) sehr stark von der südländischen Mentalität inspiriert ist. Und auch der Name steht dafür, denn "Calma" bedeutet im Spanischen soviel wie Ruhe und Gelassenheit. Lasse gerne einen Kommentar da – gerne auch zum Spiel gestern 😊 #GelassenheitLeben #SozialeBindungen #StressReduzieren #EmotionalesWohlbefinden #LebensqualitätVerbessern
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Sind Norweger besonders mutig und wir Feiglinge? In Norwegen laufen die Leute über den Zebrastreifen, ohne zu schauen. So habe ich es nicht selten beobachtet. Besonders mutig müssen die Menschen dafür nicht sein. In Norwegen schauen Autofahrer sehr aufmerksam auf die Zebrastreifen und die Bewegung der Fußgänger - und halten konsequent und rechtzeitig an. In Deutschland würde das Experiment vielleicht nicht immer gelingen. Einem Blick auf die Straße würde ich hier schon werfen, bevor ich auf den Zebrastreifen gehe. Christine Herdemertens berichtete in ihrem heutigen Post von ihrem Erleben des Straßenverkehr auf Sizilien. Es hörte sich eher wie Überleben an…. Dort sollte man vielleicht gar nicht darauf vertrauen, dass irgendjemand am Zebrastreifen stehen bleibt. Die gleiche Verkehrsregeln in Norwegen, in Deutschland und in Sizilien - und drei unterschiedliche Kulturen, wie diese Regeln ausgelegt werden. So wie im Straßenverkehr ist es auch im Business. Im Zweifel ist die Kultur stärker als das, was definiert ist. Oder wie es Peter Drucker so schön sagte: „Die Kultur frisst die Strategie zum Frühstück.“ Na, dann, Mahlzeit. Und Augen auf 👀im Straßenverkehr! Mehr zur prägenden Kraft der Kultur in Organisationen erfährst du auch in meinem Podcast „Systemisch Denken“ zum Beispiel in der Episode PSD210
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