KI im Doppelpack, die Dritte 🎬 Heute geht's bei Jens Polomski und mir um typische Fehler bei der KI Einführung. KI wird oft noch falsch angegangen. Die Euphorie am Anfang ist groß. Best Practices werden ignoriert. Ergebnisse bleiben aus. Ich kenne das auch. Ich habe viele der Fehler selbst gemacht, als wir damals KI strukturiert in unsere Teams, Prozesse und Produkte integriert haben. Heute helfe ich meinen Kunden, sie zu vermeiden. In den Folien findest Du 10 typische Fehler. Die gilt es unbedingt zu vermeiden. Dann gelingt der Start mit KI. ___ Uns interessiert vor allem Deine Meinung: Welche Fehler müssen noch bei der Einführung und Einsatz von KI vermieden werden? Schreib's uns in die Kommentare 👇 #ki #ai ___ Ich bin Felix und teile täglich, wie Du KI erfolgreich in Dein Unternehmen integrierst. Folge mir + mach die 🔔 an für tägliche Insights.
Falsche Erwartungshaltung ist mitunter einer der grössten Punkte, neben den ganzen rechtlichen und datenschutz aspekten. Gefühlt will man heute jedes Problem mit KI Lösen, obwohl es dafür evtl. sogar schon eine nicht KI-Lösung gibt. Wenn ich Teilweise die "Kann ich mit KI...?" Fragen in Foren oder irgendwelchen KI Gruppen sehe muss ich ein wenig schmunzeln.
Sehe ich genau so. Was mich oft überrascht sind die unterschiedlichen Lager in Unternehmen: zum einen die, die glauben KI ist eine magische Lösung, die man in der Einführung nicht gross begleiten muss und zum anderen die, die noch recht zögerlich sind, weil sie alles richtig machen wollen aber nicht so recht wissen, wo anfangen
Bis auf die Legal Themen sind die meisten Fehler m.M. eigentlich ganz gut stemmbar. Aber um ehrlich zu sein auch ganz oft (aus nicht KI-Projekten) bekannt. Trotzdem machen wir die immer wieder 😂
Schöne Übersicht: Nach meiner Erfahrung sind es gerade in mittelständischen Unternehmen auch Angst und Widerstände, die eine erfolgreiche Einführung über einen Prototypen hinaus verhindern. Hier hilft vor allem Wissensaufbau, Grundlagen zu vermitteln und durch Ausprobieren die Berührungsängste zu nehmen.
Wissen macht Ah! Das an die Mitarbeitende weiter zu geben hilft wie du gesagt hast die Akzeptanz zu steigern und somit die KI besser integrieren zu können mit besseren Ergebnissen. Nur wenn die Mitarbeiter wissen wie es geht kann sich der volle Nutzen entfalten🤝
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The only inappropriate action is inaction
6 MonateFehlende oder nicht durchdachte Interne Kommunikation – das ist aktuell der größte Stolperstein bei GenAI-Projekten: Die Integration von KI-Tools ist kein Tech-, sondern vor allem ein Kulturthema. Das zeigt sich in unseren Projekten immer wieder. Umso wichtiger ist es, den Mitarbeitenden zu vermitteln, warum sie den Weg mitgehen sollen (samt Antwort auf die Frage: "What's in it for me?"), wie die gewählte KI-Strategie aussieht und was genau auf jede:n zukommt. Ja, dafür sind auch die C-Levels zuständig (der Punkt steht ja drin, Felix Schlenther), v.a. aber ist es Aufgabe der direkten Führungskräfte: Wenn es um Change geht, haben ihre Aussagen meist mehr Relevanz für ihre Teams als das, was "die da oben" aus der Geschäftsführung verkünden. Das liegt vor allem daran, dass sie viel konkretere Antworten auf "Wie" und "Was" geben können. Denn es ändert sich eben nicht nur das Tool-Set, sondern damit verbunden werden sich auch sehr viele Prozesse ändern. Viele Organisationsstrukturen aus der Prä-ChatGPT-Zeit werden bald obsolet sein. Daher: Wer KI erfolgreich in die Organisation bringen will, sollte diese Veränderungen thematisieren – mit Fokus auf die Chancen, aber auch mit Hinweis auf die noch vorhandenen Unklarheiten.