Beitrag von FIBRO Normalien

#Messen sind immer etwas Besonderes. Vor allem, wenn es sich um die EuroCIS - The Leading Trade Fair for Retail Technology handelt, die für uns wichtigste Messe des Jahres. 4 Monate Planung. 3 Tage Messe. 10 Stunden Abbau. Ich habe in den letzten Jahren gelernt, dass man sich nie auf alles vorbereiten kann. Auch wenn man in den 4 Monaten Planung versucht, alle Eventualitäten zu berücksichtigen. Wenn die Messe dann losgeht, gibt es immer wieder unerwartete Situationen: Chris, warum ist das Catering noch nicht da?! 🍪 Wir haben zu wenig Sitzmöglichkeiten für Kunden- und Partnergespräche, bekommen wir da kurzfristig noch eine Lösung für? 🛋 Mist, unsere Thekenkraft ist krank geworden, wer macht das jetzt? 🍻 Meine Koordinationsaufgaben enden also nicht mit dem Start der Messe. Sie nehmen eher noch zu. Das Wichtigste ist, ruhig zu bleiben, um das Team weiter zu unterstützen - ohne dass die Besucher etwas merken. #DasBInSnabbleStehtFürBier #POSSoftware

Guten Morgen Messefans, es ist 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻-𝗙𝗿𝗲𝗶𝘁𝗮𝗴 und zum Wochenausklang bekommt Ihr wieder drei aktuelle Fakten aus der deutschen Messewirtschaft von mir: 𝗔𝘂𝗳𝘀𝗰𝗵𝘄𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁:  2024 stehen über 330 Messen in Deutschland auf dem Programm, darunter fast 180 nationale oder internationale Leitmessen. Ein deutliches Zeichen, dass die Branche wieder voll durchstartet! 🆙 𝗘𝗿𝗵𝗼𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲: 2023 verzeichnete die Messewirtschaft ein beeindruckendes Plus von 30% bei den Ausstellern und sogar 50% mehr Besucher im Vergleich zu 2022. Das zeigt, wie sehr wir alle den persönlichen Austausch vermisst haben. 🤝 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗮𝗹𝘀 𝗠𝗲𝘀𝘀𝗲𝘄𝗲𝗹𝘁𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿:  Ein Klassiker unter den Fakten und immer wieder erwähnenswert. Vier der zehn größten Messegelände weltweit befinden sich bei uns - in Hannover, Frankfurt, Köln und Düsseldorf. 🏆 Wie seht ihr die Zukunft der Messewirtschaft? Welche Trends werden eurer Meinung nach die Branche in den kommenden Jahren prägen? Teilt eure Gedanken gerne in den Kommentaren. An dieser Stelle auch nochmal der Hinweis zur aktuellen Umfrage der MBB Consulting Group zum Thema "Die Zukunft von Venues": https://lnkd.in/eYVC29PU 📢 👉 Für weitere Einblicke und Analysen zur Messewirtschaft folgt gerne meinem Profil. #Messewirtschaft #FaktenFreitag #Messen #TradeFairs

Die Messe ist tot, lange lebe die Messe.   Während Corona wurden 2,5 Jahre über die grundsätzliche Zukunftsfähigkeit von Messen lamentiert. Vor der diesjährigen Messe wurde über die grundsätzliche Ausrichtung der wichtigsten Leitmesse der Immobilienbranche geschrieben. Nach 3 Tagen  EXPO REAL (Messe München) mein Fazit:   - Kein Austausch ist so effizient wie der Messeaustausch. 43 geplante Termine, in hocheffizienten 30-Minuten-Intervallen (Konzentration auf das wesentliche und wenig "bla bla") plus zahlreiche weitere spontane Gespräche auf den Gängen, bei den Veranstaltungen und einfach so. - Grundsätzlicher Tenor: Die Märkte sind weiterhin getrübt, aber hellen sich langsam auf. Cash is king. Finanzierungen bleiben schwierig bzw. langsam. Der Investmentwille kommt zurück. Wichtiges Thema: „Preispunkt“! Noch wichtiger Preispunkt nicht verpassen. Timing ist essenziell (wie immer). Jeder, der hin und wieder mal mit Aktien handelt, weiß, es ist unmöglich, ganz unten einzusteigen und ganz oben auszusteigen. Wichtig ist, die richtige Seite des Aufzugs zu erwischen. Wenn alle darüber sprechen, ist es meistens schon zu spät. Hierzu sollte sich jeder entsprechend seinem Geschäftsmodell (besser seines Risikomodells) die richtige Antwort erarbeiten ... - Nach der Messe ist vor der Messe – Nachbereitung ist einfacher bei guter Vorbereitung. Ich freue mich auf das, was wir mit AENGEVELT Immobilien aus den Gesprächen im Jahresendspurt und in den nächsten Monaten alles machen können. - Die EXPO REAL bietet die Möglichkeit, ein repräsentatives Stimmungsbild im Brennglas einzufangen. Also alles wie immer .....      Ein ganz großes Lob gilt unserer Organisation und unserem Stand-Team. Danke Claudia Signo für die Organisation. Danke Nadine Hoffmann @Phyllis Rudolph dafür, dass Ihr unseren Stand auf Kurs gehalten habt!

Es ist Messe und alle gehen hin - geht doch!!! 😀 💪 👍 👏 Mal eben auf die schnelle ein Selfi gemacht und schon ging es für mich auf der Light & Building in Frankfurt von einem Termin zum anderen. Erstklassige Gespräche mit Kunden und Interessenten, sowie mit alten Weggefährten und lieben Freunden mal eben ein "Schwätzchen" auf dem Messegang getätigt. Und ich kann sagen, ja geht doch!!! Messe in Deutschland immer noch mächtig am Start, besucherstark und international. Ordentlich was los in den Messehallen und das Interesse an den Produkten groß. Ja aber, das muss leider sein - so der ein oder andere Aussteller tat sich mit seinem Messeauftritt mal wieder keinen Gefallen. Keine Budgets, keine Qualität in der Präsentation (Messestand) und vom vertrieblichen Tun weit entfernt von "läuft doch". Warum? Dann würde ich doch lieber der Messe fern bleiben, bevor ich hier mein Brand und mein Budget "verheize". An einem Stand war nicht mal Personal (völlig leer) und wenn der Mitarbeiter bei der Produktschau neben dem Interessenten steht und isst - dann autsch!!! Nun, aber die meisten Aussteller waren auf jeden Fall auf der Höhe der Zeit, gaben richtig Gas und überzeugten mit ihren Präsentationen und der Performance. Gute Idee auch, Vorträge in den Foyers der Messehallen zu platzieren. Luft nach oben, ja immer, aber auf jeden Fall sind die wirtschaftlichen Zeiten so, wie sie sind und das sehen wir als Profis der Live-Kommunikation. Es wird Zeit für frische Ideen und mehr Mut für neue Wege, dies möchte ich gerne den "Big Playern" der Industrie mit auf den Weg geben. Was das heißt - einfach kontakten und den Austausch mit mir suchen. Dann weiter allen eine erfolgreiche Messe und wir sehen uns auf dem nächsten Event. #messen #messebau #events #aussteller #firmen #alle #marketing #vertrieb #live #kommunkation

Messen sind der letzte ***eiß! Und trotzdem bin ich nächste Woche auf der FUTURE OF FESTIVALS in Berlin & freue mich über zwei Tage voller neuer Eindrücke in einer Branche, die wir noch kaum erkundet haben. Wer in der Nähe ist ---> melden! Mit meinem Partner Till Sprackties sprechen wir immer wieder über den Mehrwert von Messen, die wir so besuchen und kommen am Ende immer wieder auf den gleichen Nenner. Messen sind teuer. Messen fressen extrem viel Ressourcen. Messen sind super anstrengend. ABER: Auf kleinen regionalen Messen mit der richtigen Zielgruppe sind wir extrem erfolgreich. Auf großen internationalen Messen weiß man nie welche Chance an deinem Stand vorbei kommt. Und auch wenn drei Jahre lang nichts rumkommt, kann ein Treffer alles verändern. Wenn man es gut macht, kann man aus der anstrengenden Messezeit auch ein cooles Teamevent basteln. Und auch im nächsten Jahr sind wieder wir wieder auf einigen Messen vertreten und sagen jedesmal wieder: Wir wollten doch keine Messen mehr machen. Was haltet ihr von Messen & wie messt ihr den Erfolg von Messebesuchen?

Gute Zeiten für Messen, in Deutschland und weltweit. Physische Messebegegnungen tun gut, weil gemeinsame Wirklichkeit erlebt werden kann - mit allen Veränderungsanforderungen, vor denen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft stehen. Gerade, wenn es komplex und erklärungsbedürftig wird, sind Messen als Orte direkter Kommunikation nicht zu schlagen: Messe macht Wirtschaft lebendig. Die tw tagungswirtschaft hat Beispiele aus der Messebranche und darüber hinaus eingeholt, darunter den aktuellen AUMA-#AusstellerAusblick, eine Umfrage zu geplanten Messebeteiligungen. Im Beitrag sagt AUMA-Vorsitzender Philip Harting über die Sicht der Messeveranstalter: „Flexibilität, Agilität, Mut sind in dem Geschäft deutlich entscheidender geworden. Hier passiert viel, wir denken nach vorne, entwickeln uns weiter. Die Energiegeladenen haben die Chance genutzt, Gelände zu modernisieren, Abläufe zu optimieren, Neues endlich auszuprobieren.“ https://lnkd.in/ez8_mJep #messe #messewirtschaft #messezukunft #messemachtlebendig

🔥 Endlich wieder Messe - mit mollmento auf der Innotrans in Berlin Ich glaube während Corona konnte sich kaum jemand vorstellen, dass Messen wieder zurückkommen. Zum Glück ist dieser Gedanke nicht Realität geworden. Auch, wenn Messen weniger geworden sind und einige sich verkleinert haben. Jedoch bin ich der Meinung, dass es Messen braucht, ob für Unternehmen oder auch für die Kunden/Gäste. Nun wir durften dieses Jahr einen Messestand für einen unserer Kunden auf der Innotrans gestalten.  Der Ansatz war dieses Mal, aber ein anderer. Sonst planen wir für unsere Kunden die Messestände von Grund auf, dieses Mal aber sollten wir uns um das Kommunikationskonzept kümmern. Hier gab es vom Kunden 2 wesentliche Anforderungen: ❓ Wie halte ich den Gast länger am Stand? ❓ Wie bekommt man eine Interaktion mit dem Produkten hin? Die Interaktion Kunde/Produkt und der Transport der Markenidentität wird immer wichtiger und erlangt im Marketing immer mehr Priorität. Vorbei auch die Zeit, wo man auf der Messe einfach nur gebaut und gesprochen hat. 🤟 Immer mehr Unternehmen wollen eine Verbindung aufbauen und Vertrauen schaffen.

Deutschland ist Messeland Nr. 1! Darum sind Messen so wichtig: 🤝 Präsenz: die persönliche Begegnung bleibt unschlagbar. 💻 Digitalisiert: Kombination aus den besten Elementen beider Welten. 💡 Dynamischer: für Austeller und Besucher: Das ist die Herausforderung. ➡ Kundenfokus: Markplätze und Leitveranstaltungen für verschiedene Branchen. ❗Große Bedeutung für die Gesamtwirtschaft! Die Messewirtschaft trägt mit rund 28 Milliarden Euro jährlich zum gesamtwirtschaftlichen Plus bei. ➕ Von Messeveranstaltern und Messebau bis hin zu Wirtschaftszweigen, wie Hotellerie und Gastronomie, Handwerk, Dienstleistungen und Logistik, Transport, Handel sowie die Werbe- und Kreativwirtschaft. 🤝 Durch die deutschlandweite Organisation von 380 Messen im Jahr werden auch Schaufenster für Innovationen geschaffen. 🌍 Klimaneutral bis 2040 Zukunftsorientiertes Wirtschaften und gesellschaftlich verantwortliches Handeln gehören für uns zusammen. Die deutsche Messewirtschaft macht sich auf den Weg zur Klimaneutralität. Die aktuelle Auswertung der AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft zur deutschen Messewirtschaft findet ihr hier: https://lnkd.in/e4Hj8wDi

Es ist wieder soweit: die Zeit der Messen ist angebrochen! Endlich wieder Geschäftspartner treffen, potenzielle Kunden und Interessierte. Messeluft schnuppern, Standparties feiern. Angeführt von der großen Energieleitmesse E-World in Essen erblüht im Frühling die Hannovermesse, zwei der ganz großen Leitmessen unter den rund 340 Messen in Deutschland mit fast 8 Mio Besuchern aus dem In- und Ausland. Allein auf der Hannovermesse werden jährlich rund 250.000 Menschen gezählt. Eine Messe wird von langer Hand geplant. Der Stand gemietet, entworfen, gebaut, abgenommen. Das visuelle Programm erstellt, die Vertriebler gebrieft, Kost und Logis bestellt. Dabei liegt eine Gesamtsumme von 25.000€ für eine Messebeteiligung noch im unteren Spektrum. Der erste Messetag beginnt, man spricht mit Kunden und Geschäftspartnern, die einen Termin gebucht haben oder zufällig vorbeikommen genau wie die vielen unbekannten Menschen, die Fragen stellen und ihre Visitenkarten dalassen. Welch eine Überraschung, wenn Funktion und Unternehmen in die Zielgruppe passen. Dieser Überraschungseffekt kann eintreten, doch er ist eher die Ausnahme. Die meisten der gesammelten Visitenkarten sind entweder nicht die richtige Zielgruppe, die richtigen Zielpersonen, die richtige Abteilung oder schlicht Wettbewerber oder Anbieter, die sich mit ihren Leistungen vorstellen wollen. Der Überraschungseffekt gehört zu den angenehmen Seiten eines Messebesuches, aber bei den Kosten einer Messe sollten geplante Besuche von potenziellen Kunden im Vorfeld eingestellt werden. Dafür hilft es, bereits qualifizierte Leads (Stichwort CRM) und auch ganz „kalte“ Leads vorab zu kontaktieren. Bereits ein einziger geplanter Besuch eines potenziellen Kunden kann schnell zu einem Verkauf führen. Mit einem geplanten Besuch pro Vertriebsmitarbeiter sind schnell die Kosten wieder hereingeholt und die Überraschungsgäste dienen als Sahnehäubchen einer gelungenen Veranstaltung.

Eine wunderschöne DACH Messefachtagung bei der Messe Dornbirn GmbH, die mich aber nachdenklich stimmt… 🤔 Das Messegeschäft läuft, aber die Kosten steigen und die Margen sinken. Und die Branche fokussiert sich auf Kostensenkung und Effizienzsteigerung. 🚫 Was leider fehlt: Wie können Messeveranstalter zusätzlichen Umsatz, insbesondere mit digitalen Angeboten, generieren. Dass das Thema fehlt, hat vermutlich damit zu tun, dass viele der Digitalprojekte aus der Corona-Zeit nicht die erhofften Resultate erzielt haben und die Stimmung aufgekommen ist, dass sich mit digitalen Angeboten kein Geld verdienen lässt. Das stimmt jedoch nicht. Einige Beispiele aus unseren Kundenprojekten: 👉 Bei kleineren Messen, die noch nie Zusatzangebote verkauft haben, konnten wir diesen Frühling attraktive Zusatzumsätze erzielt. 👉 Kunden haben die Medienpauschale um mehrere hundert EUR erhöht und bieten den Ausstellern die Wahl, ob sie die Erhöhung mitgehen wollen oder nicht (und im Gegenzug auf die neuen Möglichkeiten verzichten). Und fast alle wollen sie nutzen. 👉 Bei der Wiederholung einer Messe konnten wir den Zusatzumsatz pro Aussteller um 300% steigern. Dieser Post ist nicht als Werbung für uns gedacht – sondern als Appell an die Messewirtschaft: Bitte fokussiert nicht nur auf Kostensenkungen, sondern versucht, neuen Umsatz mit innovativen Produkten zu erschliessen. Denn der Fokus auf Kosten ist nicht das, was unsere Industrie langfristig erfolgreich machen wird.   Was sind eure Gedanken hierzu? P.S. Vielen Dank für die tolle und inhaltlich interessante Tagung FAMA Fachverband Messen und Ausstellungen e.V. Swiss LiveCom Association EXPO EVENT MessenAustria