Beitrag von Finanzcheck

Konten standen plötzlich auf 0,00 € Kunden fanden ihre Ersparnisse einfach verschwunden. Ein „technischer Fehler“, so die Bank. Dieses Ereignis erinnert an Zypern vor zehn Jahren: Bankkonten eingefroren. Bargeldauszahlungen limitiert. Und plötzlich wurde eine Sonderabgabe abgebucht – ohne Vorwarnung. Jetzt wird der digitale Euro diskutiert. Zentrale Bürgerkonten sollen die Zukunft sein. War der technische Fehler wohlmöglich ein absichtlicher Fehler? Werden wir gerade getestet, wie weit Banken gehen können? Was passiert erst, wenn alles digital wird? Ob Test oder technischer Fehler, eins steht fest: Mit der geplanten Einführung des digitalen Euros und zentraler Bürgerkonten steigt die Abhängigkeit von einem System. Einem System, das Fehler macht – oder auch missbraucht werden kann. Wenn das Bargeld verschwindet, verschwindet nicht nur unser Geld.. ..sondern auch unsere Freiheit! Wie viel Kontrolle wollen wir abgeben, bevor wir aufwachen? Quelle: https://lnkd.in/efwMdVsV #Finanzsystem #Bargeld #DigitalerEuro #Bank

Zusammenfassung des Buches: "Die Geldwäschefrauen" „Die Geldwäschefrauen“ ist ein fesselnder Thriller, der in eine erschreckend dystopische Welt eintaucht, in der Identitätsdiebstahl, sexuelle Ausbeutung und finanzielle Manipulation die tragischen Werkzeuge einer globalen, skrupellosen Elite sind. Im Zentrum des Romans stehen die unsichtbaren Akteure dieses Systems – ahnungslose Frauen, die durch finanzielle Netzwerke, Deepfake-Technologien und sexualisierte Gewalt zu Schachfiguren in einem internationalen Verbrechenskomplex werden. Handlung Die Geschichte beginnt mit Ingrid, einer unscheinbaren Frau, die nach dem Tod ihres Ehemanns eine schockierende Entdeckung macht: Sie ist nicht nur Teil eines globalen Geldwäsche-Netzwerks, sondern ihre Identität wird von einer internationalen kriminellen Organisation genutzt, um illegale Finanztransaktionen zu verschleiern. Doch es ist weit schlimmer, als Ingrid ahnt – sie ist Teil eines Systems, das Frauen und auch Kinder missbraucht, ihre Identitäten zu stehlen, um von den Hintermännern des Netzwerks als Anonymisierungswerkzeuge und Wertverwalter genutzt zu werden. Als Ingrid tiefer in das System eintaucht, stellt sie fest, dass nicht nur ihr Name und ihre Identität gestohlen wurden – sie ist auch in Deepfake-Pornos zu sehen, die unter falschem Namen und ohne ihr Wissen verbreitet werden. Einige Frauen werden durch K.O.-Tropfen in eine Situation gebracht, in der sie pornografische Filme drehen müssen, die sie später nicht mehr wiedererkennen, oder sogar ihre Körper und Gesichter in virtuelle Welten integriert werden, in denen sie für den Profit einer Elite missbraucht werden. Doch das geht noch weiter: Diese Frauen und ihre digitalen Abbilder werden nicht nur zu sexuellen Objekten, sondern auch zu finanziellen Werkzeugen. Ihr Name, ihre Identität und ihre digitale Existenz werden in einem Netzwerk von namentlich gefälschten Konten, die in Banken, Steueroasen und geheimen Schattenkonten verstreut sind, zu Kapital. Und die Männer und Frauen hinter diesem System haben mehr im Sinn, als nur Profit – sie wollen autokratische Kontrolle über die Opfer und deren Identitäten. Das Netzwerk der Kontrolle Dieses globale Netzwerk umfasst weit mehr als nur die Banken und die Finanzwelt: Politische Eliten, internationale Unternehmen, Notare, Krankenhäuser und sogar kirchliche Institutionen sind in den Missbrauch verwickelt. Frauen wie Ingrid werden nicht nur als Finanzakteure benutzt, sondern auch zu Werkzeugen für die Errichtung einer neuen Autokratie. ...... Cyberdoppelkonten.

Von #Bancassurance zu Open Finance: Die #Allfinanz erlebt eine Renaissance. Erweitert um Daten über Hypotheken, Darlehen und Immobilien – alles, was zur persönlichen Finanzplanung dazugehört – schafft FIDA eine neue Wettbewerbslage für Banken. Silke Finken in der aktuellen BANKINGNEWS über die Chancen und Herausforderungen: https://lnkd.in/eukG-F6v

Für die Banken hat der Kampf um die KMU's bei Firmenkrediten längst begonnen. Im Moment haben die Banken noch gute Karten, aber die FinTecs legen nach und sie sind wirklich gut. Die Frage ist nun, ob sich die Banken dieser Herausforderung wirklich stellen wollen. #BANCOS hat eine Antwort darauf, wie es mit Automatisierung der Onboarding-Prozesse im Kreditgeschäft gehen könnte. Enjoy!! Für den Zugang zum kompletten Webinar einfach hier kostenlos Ihren Wunschtermin buchen und loslegen: ⏭️ https://lnkd.in/eEThXYSs

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Braucht man heutzutage wirklich noch eine Hausbank? Die Welt ist mittlerweile digital (na halbwegs). Banken sind primär online. Bankkonten sowieso. Kredite gibt es auch schon online. Je besser deine Zahlen sind, desto leichter geht das sogar. Also: Wozu braucht es noch die Hausbank und ihre klassischen Berater mit Anzug und Krawatte? Nein ehrlich: Die Banken haben in den 90er und 2000er ihre Kathedralen gebaut. Cool ist anders. Und jetzt kommt das aber: Ohne meinen Banker wäre die Reise der seitcom mit eigenem Produkt (KI in der Produktionsplanung) gar nicht möglich gewesen. Standardfälle können Online - Banken. Klar. Komplexe Dinge eben einfach nicht. Wenn die Summen größer werden, dann bedarf es eben auch noch Bürgschaftsbanken. Das wird ziemlich schnell, ziemlich kompliziert. Aber: Es lohnt sich. Auf diesem Weg haben wir eben unser erstes Produkt Grace aus eigener Kraft gestemmt. Es hat keinen Investor benötigt, der vielleicht im schlimmsten Fall noch eine Sperrminorität bekommen hätte. Und nur so konnte ich auch die Keyplayer am Unternehmen beteiligen.   (Sonst bleiben ja nicht genug Prozente übrig). So. Genug der Zeilen. Kennt ihr noch andere Wege? Hat vielleicht jemand die gleichen Erfahrungen gemacht wie ich? Oder: Wäre der Weg mit einem Investor doch besser gewesen? #PfalzKindCEODaniel #seitcom #vrbank #hausbank #kredit #beteiligung

❇️ Banking ❇️ 🇪🇺💶 Der Weg zum digitalen Euro wird geebnet. Frühstens 2028 wird er kommen. Kennen die Bürger schon den „eEuro“ und wie stehen sie dem digitalen Zentralbankgeld gegenüber? 🆕 📰🗞️ #News rund um #banking, #payment, #digitalisierung und #transformation am #finanzmarkt‼️

𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗯𝗥 𝗮𝗹𝘀 𝗕𝗮𝗻𝗸𝗸𝘂𝗻𝗱𝗶𝗻 𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴? In der Bankenwelt wird diese Frage zunehmend wichtiger. Der Aufwand, ein Bankkonto für eine GbR zu eröffnen, ist aktuell erheblich. Im Zuge der Geldwäsche-Prävention müssen Kreditinstitute detailliert Gesellschaftsverträge und Gesellschafterlisten prüfen – ein Prozess, der manuell und damit 𝘇ä𝗵, 𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿𝗮𝗻𝗳ä𝗹𝗹𝗶𝗴 ist. In der Vergangenheit haben Banken das möglicherweise in Kauf genommen, einfach, weil die 𝗿𝘂𝗻𝗱 𝟱𝟬𝟬.𝟬𝟬𝟬 𝗚𝗯𝗥𝘀 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 kaum in der Lage waren, den Prozess zu vereinfachen. Das hat sich nun grundlegend geändert. 𝗗𝗮𝘀 𝗠𝗼𝗣𝗲𝗚 𝗲𝗿ö𝗳𝗳𝗻𝗲𝘁 𝗚𝗯𝗥𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝘁𝗿𝗮𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇𝗿𝗲𝗴𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 - 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗴𝗮𝗻𝘇 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻. Die Dokumentation wird damit erheblich vereinfacht. Für Banken bedeutet das: Eine schnelle, sichere und kosteneffiziente Überprüfung mit nur wenigen Klicks. GbRs werden abwarten müssen, ob Banken Sanktionen einführen werden, falls sie diesen neuen, vereinfachten Weg nicht beschreiten. 𝗢𝗱𝗲𝗿 sie werden bereits jetzt tätig, dann enden sie später nicht mit 1/2 Million anderer in langen Warteschlangen vor dem Gesellschaftsregister...

"Die Nutzung von Bankfilialen und das Abheben von Bargeld sinken deutlich. Viele Bankgeschäfte wandern in die digitale Welt ab."  Das war eine zentrale Einsicht aus unserem Brown Bag Lunch mit Prof. Dr. Max Senges und René Linek zum Thema digitale Transformation im Bankwesen. Insbesondere bei der Generation Z verliert Bargeld zunehmend an Bedeutung. Stattdessen erfolgt der Zahlungsverkehr zunehmend digital über Banking-Apps und Co. Eine Studie der schwedischen Zentralbank unterstreicht diesen Trend: In Schweden ist die Bargeldnachfrage in nur einem Jahrzehnt um über 50% gesunken, und mehr als zwei Drittel der Bevölkerung geben an, ohne Bargeld auskommen zu können. Doch was bedeutet dieser Trend für Banken? Prof. Dr. Max Senges skizzierte einige Auswirkungen: 💳 Die Nutzung von Bankfilialen geht deutlich zurück 🖥️ Viele Bankdienstleistungen wandern ins Digitale ab 📲 Super-Apps mit gebündelten Finanzservices werden wichtiger (bzw. interessanter)    Wenn Bargeldabheben und Schalterdienste nicht die Haupttreiber sind, müssen Banken ihr Filialkonzept überdenken. Innovative Ansätze sind gefragt! Welche fänden Sie interessant?    Am Institute of Electronic Business beschäftigen wir uns intensiv mit digitalen Transformationsprozessen und dessen Auswirkungen auf verschiedene Branchen. Monika I. Thomas Flum Thomas Schildhauer, Prof. Dr. Dr.-Ing. Michael Sarbacher Dr. Christoph Regierer Prof. Wolfgang Hünnekens Dr. Norbert Palz Paul Gärtner Sven Drews

🅼🅴🅳🅸🅰🅻🅾:🅺 🅼🅾🅽🆃🅰🅶 PAYMENT - FINANZEN - GELDWELT vor ACHT Von Montag bis Freitag die Branchen-News-Highlights vor 8 Uhr. ▶ Die DKB | Deutsche Kreditbank AG sorgt mit einer Regeländerung für einen weitreichenden Einschnitt im europäischen Vielflieger-Programm „Miles & More“. Kunden von insgesamt 15 Banken und Fintechs haben bereits am Freitag keine Prämien mehr gutgeschrieben. Finanz Szene, 17.3.2024 DKB stoppt lukrativen „Miles & More“-Deal für Revolut-Kunden https://lnkd.in/eu5JsEAk oder auch hier: https://lnkd.in/eje_uK_j ▶ Das FinTech Kaspar& kooperiert neu mit Banken, bietet BaaS und macht Embedded-Finance-Lösungen für Drittpartner möglich. MoneyToday, 18.3.2024 Kaspar& wird zum Banking-as-a-Service-Anbieter für Banken https://lnkd.in/dGjiZbfK ▶ Die seit vielen Jahren dauernde Krise der Kaufhäuser in Deutschland zeigt sich deutlich beim Einbruch von Umsatz und Beschäftigung in den vergangenen 20 Jahren. Cash, 17.3.2024 Abgesang der Kaufhäuser - Umsatz und Personal seit 20 Jahren massiv gesunken https://lnkd.in/epyJF9QM. Hinter der Paywall: NWZ, 18.3.2024, Warum viele Bargeld horten Der Banknotenumlauf in Deutschland betrug nach Angaben der Deutschen Bundesbank zum Jahresende 2023 etwa 921 Milliarden Euro. Was das mit aktuellen Krisen zu tun hat, schreibt Autorin Sabine Rößing Handelsblatt, 15.3.2024, Bargeld abschaffen? „Fühlt sich an wie eine Freiheitseinschränkung“ Bargeld ist mehr als ein Zahlungsmittel. Was unsere Liebe zu Münzen und Scheinen über uns verrät und warum die AfD sie für den Wahlkampf missbrauchen kann, erklärt Finanzpsychologin Julia Pitters. #medialok #medienspiegel #vielflieger #BaaS #kaufhaus #handel #fintechs #bargeld #zahlungsmittel