𝐖𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐭𝐲𝐩𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐊𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐅𝐈𝐍𝐃𝐈𝐐? Auf den ersten Blick kann man das Logo vor dem Sina und Gaetano stehen vielleicht nicht einordnen, aber bei genauem hinsehen fällt immer wieder auf, welche beiden Zielgruppen wir eigentlich anziehen: ➡ Auf der einen Seite sind wir schon länger bei Maschinen- und Anlagenbauern unterschiedlichster Größe unterwegs. Diese wollen ihren Service skalieren und sich darüber differenzieren. Das sind auch die typischen Kunden, die wir bei uns in der Region OWL und neuerdings auch in Baden-Württemberg haben. - Also die typischen Maschinenbau-Regionen. ➡ Auf der anderen Seite merken wir immer häufiger auch die Nachfrage von Unternehmen wie der Oras Group. Die Oras Group ist Hersteller von Armaturen und reiht sich damit als finnische Gruppe in unser Segment der größeren und global produzierenden Betriebe ein, bei denen der skalierbare Wissenstransfer an den Anlagen digital notwendig ist, weil die Produktionsparks so groß, vielfältig und an unterschiedlichen Orten der Welt sind, dass der Wissenstransfer nur durch Menschen gar nicht mehr abzubilden ist. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass wir jetzt mit der Oras Group den Know How Transfer über den Aufbau und die Erweiterung des polnischen Produktionsstandortes begleiten dürfen. Wir haben nicht nur ein sehr ehrgeiziges Team mit sehr viel Prozesswissen kennengelernt, sondern auch (und das ist das tolle an unserem Job), wieder ganz andere Produktionsverfahren kennengelernt, wie aus sandbasiertem Werkzeug, Messing und einem sehr komplexen Prozess der Verchromung schlussendlich Wasserhähne entstehen. 🚰
Beitrag von FINDIQ
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„Made in Germany“ als Qualitätslabel ist bald Geschichte. Wir sollten aus unserer intellektuellen Schockstarre ausbrechen und uns auf „Thought in Germany“ fokussieren. Warum? Früher haben wir im übertragenen Sinne an internationalen Hochsprung-Wettbewerben ( über 2 Meter) erfolgreich teilgenommen. Heute richtet sich der Fokus viel zu sehr auf innere Befindlichkeiten bei gleichzeitiger Verdrängung des Leistungsprinzips. Im übertragenen Sinne sind wir beim Limbo-Tanz (unter 50 cm) angekommen. Achten Sie auf den entscheidenden Punkt: „Wir wollen nicht über die Messlatte sondern unter die Messlatte.“ Gleichzeitig hat die Welt einen neuen Wettbewerb insbesondere durch die KI eingeführt: den Stabhochsprung ( über 6 Meter). Sie können schön erkennen, dass die Rückkehr zum Hochsprung nicht die Lösung ist. Der „Stab“ muss her. Der „Stab“ ist im übertragenen Sinne eine völlig andere Denkweise! Diese kann durch eine „Doppelte KI- Strategie“ eine Kombination aus „Kreativer Intelligenz“ & „Künstlicher Intelligenz“ beflügelt werden. Die „Erfolgsphysik“ von Think2Move mit dem Label „ Thought in Germany“ ist speziell zur Beschleunigung der „Kreativen Intelligenz“ über eine jahrzehntelange Entwicklung erfunden worden. Wer also auf Basis seiner eigenen entschlüsselten „Unternehmens-DNA“ starten möchte, um diese bewusst in Richtung „Stabhochsprung“ zu transformieren, sollte den Dialog mit Think2Move bleise@think2move.de suchen. #madeingermany #KreativeIntelligenz #KünstlicheIntelligenz #Ingenieure #Transformationsprozess
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Blogbeitrag => Hervorragende Produkte der deutschen Industrie sollten sichtbarer sein als bisher. Der Standort Deutschland hat durch politische Entscheidungen in den letzten Monaten, bald schon Jahren, deutlich an Image eingebüßt und damit an Wert verloren. Die VIRTUELLE FABRIK ist Ihr zuverlässige Partner für innovative Visualisierungstechniken! Ich freue mich auf Ihren Kontakt MfG Ronny Tabel
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Zeigen was man kann.... ...ja auch das ist durchaus wichtig. Für uns sind Kundenbesuche bei uns im Haus eine bedeutungsvolle Sache. Wenn wir mit zusammen mit unseren Kunden die Produktion bei Fischer Elektromotoren GmbH in Augenschein nehmen, erschließt sich für unsere Besucher stets ein neues Bild über unsere Fertigung. Auf persönliche Ebene Einblicke verschaffen, erhöht auf jeden Fall die Kundenbindung. Zudem verändert es auch die Wertschätzung, die man den Produkten gegenüber empfindet, wenn man ihre vollständige Produktreise selbst vor Augen hatte. Übrigens gehen wir auch sehr gerne den umgekehrten Weg und machen uns vor Ort bei unseren Kunden schlau, um zu sehen, wie die Weitererarbeitung der von uns gelieferten Elektromotoren vonstattengeht. Wie in vielen Familienunternehmen ist unser Seniorchef Peter Fischer sozusagen das Gesicht unserer Marke und übernimmt gerne die Aufgabe, Betriebsführungen höchst informativ und dabei unterhaltsam durchzuführen. Voneinander zu wissen, wie die Fertigung abläuft, ist aus meiner Sicht eine ganz wichtige Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Dafür nehmen wir uns bewusst Zeit und außerdem kann man immer etwas dazu lernen, wenn man Einblicke in andere Unternehmen erhält. Für mittelständische Unternehmen sind solche Eindrücke und die damit einhergehenden Gespräche wichtige Impulsgeber. #Antriebstechnik #Elektromotoren #Mittelstand #Familienunternehmen
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Die Unternehmen der Automobilindustrie im Osten Deutschlands haben die Härten der Systemtransformation in den 1990er Jahren nicht vergessen, aber sie schöpfen aus dieser Erfahrung Mut und Kraft für den tiefgreifenden Wandel ihrer Branche. Davon zeugt auch das Programm des renommierten Kongresses des ACOD Automotive Cluster Ostdeutschland, der heute nach Dresden einlädt. Technologie-Themen spielen hier zweifellos eine wichtige Rolle, aber auch der menschliche Faktor in der Transformation wird mit einer eigener Session gewürdigt. 👉 Attila Khan, Geschäftsführer von The Boardroom – Karriereberatung für Top-Führungskräfte, erläutert, wie es Top Managern gelingt, sich in den länger anhaltenden Sturmgewittern der Branche neu zu erfinden - zum doppelten Nutzen für innovative Unternehmen und die eigene berufliche Zukunft. 👉 Vielversprechend klingt der Vortrag von Prof. Dr. Holger Naduschewski (Volkswagen Bildungsinstitut) zur nachhaltigen Sicherung und Entwicklung von Kompetenzen, die für einen erfolgreichen Strukturwandel im Angesicht von Demographie und Digitalisierung 2.0 unerlässlich sind. 👉 Ein Höhepunkt zum Abschluss wird die traditionelle OEM-Werkleiterrunde sein, die auch die Rolle von Führungskräften, Beschäftigten und Mitbestimmung in den herausfordernden Transformation diskutieren wird. Wer heute nicht in Dresden dabei sein kann, ist herzlich eingeladen, in das von Rundstedt-Automotive Magazin hineinzuschauen, das die unterschiedlichen Perspektiven von Restrukturierungsberatern, Experten für die mitbestimmte Transformation und Spezialisten für wertschätzende Personalveränderungen vereint: https://lnkd.in/gpz4TZ97 Sven Burat/Maximilian Reiser
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🚗 Tag 3 auf der Hannover Messe ist rum. Und am Donnerstag steht nochmal ein richtiges Highlight auf der Agenda: Die Automobilkonferenz unserer IG Metall! In den Räumen der Technology Academy gibt's ein echt spannendes Programm. Mit Input von Thorsten Gröger (IG Metall-Bezirksleiter), Christiane Benner (Erste Vorsitzende der IG Metall), Prof. Dr. Thomas Vietor (TU Braunschweig), Olaf Lies (Niedersächsischer Wirtschaftsminister), Marcel Verweinen (Senior Vice President HR Group Functions & Country Germany), Irene Stroot (Transformationsagentur Niedersachsen) und vielen weiteren Speakern. Moderiert wird dieses Spektakel vom wunderbaren Frederic Speidel - das kann nur ein Fest werden! Die Welt befindet sich in einer Phase substanzieller Veränderungen, in der nahezu alle Facetten der Automobilindustrie sich im Umbruch befinden. Neue Antriebstechnologien, globaler Wettbewerb, Druck auf Beschäftigung bei simultanem Mangel an Fachkräften, ökologische Herausforderungen, politische Regularien sowie tiefgreifende gesellschaftliche Umwälzungen stellen das gesamte Wertschöpfungssystem der deutschen Automobilindustrie vor eine bislang beispiellose Bewährungsprobe. Für die IG Metall im Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt impliziert der anhaltende Wandel der Automobilindustrie eine dauerhafte Aufforderung, auf betrieblicher, tariflicher und politischer Ebene sämtliche Ressourcen zu mobilisieren. Nicht zu vergessen ist, dass 65 Prozent aller Industriebeschäftigten in Niedersachsen im Automobilsektor tätig sind. Die diesjährige Automobilkonferenz, im symbolträchtigen Rahmen der Hannover-Messe abgehalten, gliedert sich in zwei Abschnitte: Am Vormittag wird eine Positionsbestimmung vorgenommen, bei der wir uns den drängendsten Themen und Herausforderungen zuwenden. Welche Entwicklungen zeichnen sich aktuell im Wertschöpfungssystem der Automobilindustrie in unserem Bezirk und darüber hinaus ab? Darauf folgt ein Werkstattbericht der Transformationsagentur von IG Metall und Niedersachsen-Metall, der Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der betrieblichen und tariflichen Akteure vorstellt.
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Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die schönste Maschinenbau-Reputation im ganzen Land? Im #Maschinenbau gibt es zwei große Gruppen: Die einen haben eine gute Sichtbarkeit und haben dabei eine positive Tonalität: #ZF Friedrichshafen und #Bosch. Allen anderen gelingt es nicht recht, mit ihrer Reputation herausragend sichtbar zu werden. Höflich gesagt: Da ist Potenzial im Reputationsmanagement. Wer mehr dazu erfahren möchte, kann die "Reputationsbilanz 2023 Maschinenbau" hier downloaden: https://lnkd.in/eF3cimpc #Siemens ist übrigens in einer Sonderposition. Die Münchener hängen die gesamte Branche in der Sichtbarkeit ab, haben aber eine unterdurchschnittlich gute Tonalität. Wenn sie sich hier verbesser, wären sie ganz weit vorne.
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Erfolg braucht Zeit, Erfahrung und den Willen, jeden Tag ein Stück besser zu werden. Genau das prägt ETHEN ROHRE seit über 105 Jahren. Jedes Kapillar- und Präzisionsrohr, das unser Werk verlässt, trägt die Handschrift eines Traditionsunternehmens, das handwerkliches Können und moderne Technologien vereint. Als Hersteller von Kapillar- und Präzisionsrohren setzen wir auf handwerkliche Präzision und hohe Qualität, die wir über Jahrzehnte kontinuierlich perfektioniert haben. Wir wissen, dass es in unserer Branche auf jedes Detail und jeden Millimeter ankommt und arbeiten deshalb mit einem Team, das mit Leidenschaft und Hingabe an jedem Schritt des Fertigungsprozesses beteiligt ist. Aber wir ruhen uns nicht auf unseren Lorbeeren aus – wir schauen nach vorne. Die Digitalisierung ist für uns der Schlüssel, um Prozesse zu optimieren und uns für die Zukunft aufzustellen. Die Kombination aus Tradition und Digitalisierung ermöglicht es uns, flexibel auf die sich ständig ändernden Anforderungen unserer Kunden zu reagieren und gleichzeitig unsere Werte – Qualität, Präzision und Zuverlässigkeit – zu bewahren. Unser Erfolg ist das Ergebnis von über einem Jahrhundert Erfahrung, kombiniert mit der Offenheit für Neues. Denn echte Expertise zeigt sich nicht nur darin, was wir tun, sondern vor allem darin, wie wir es tun – immer mit Blick auf Perfektion und die Bedürfnisse unserer Kunden.
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𝗖𝗼𝘂𝗻𝘁𝗱𝗼𝘄𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗲: 𝗠𝗲𝘀𝘀𝗲𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗟𝗮𝗽𝗜𝗗 Langsam geht es in die heiße Phase der Vorbereitung. In zwei Wochen öffnet die Zukunft Personal Europe ihre Tore und wir freuen uns darauf, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Doch bevor es soweit ist, müssen noch einige Fragen geklärt werden, so auch: Wie können wir die Aufmerksamkeit der Besucher auf uns ziehen? Deshalb entscheiden wir im Vorfeld gemeinsam mit dem Vertrieb, welche Werbemittel am besten geeignet sind, um unser Kernprodukt – die automatisierte Führerscheinkontrolle – ins richtige Licht zu rücken. Zukunft Personal
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Meine kurze Nachlese zur EuroBLECH in Hannover. Die Sonne hat gelacht, und es war ein guter Tag mit sehr spannenden Gesprächen. Meine Eindrücke: - Oh wow, wie viele internationale Hersteller (China!!!) die Hallen gefüllt haben - gerade im Laserbereich scheint da sehr viel in Bewegung - ob da die deutschen Hersteller vorbereitet sind? - mein Eindruck: Good-enough-Produkte mit Best-in-Class-Service könnte eine strategische Antwort lauten - Mehr Service(s) waren zu sehen, interessant auch von den Asiaten, z.B. verlängerte Garantien, aber auch 30-Minuten-Call-Back Versprechen - in puncto Service präsentierte sich TRUMPF mit einem komplett durch den Stand verlaufenden Servicerollbahn "Service hält alles am Laufen" und AMADA GmbH mit einer sehr großen Servicefläche am stärksten, aber auf vielen anderen Ständen wurde Service auch thematisiert - erfrischend, Datenbrillen als tolle Serviceinnovation haben ich nur einmal gesehen - dafür spielt #Predictive eine größere Rolle, so hat z.B. Trumpf im letzten Jahr 11.000 pro-aktiv auf Basis von Datenanalysen Messages an Kunden verschickt - in Gesprächen war aber auch immer wieder herauszuhören, dass der klassische Service halt auch funktionieren muss und dass man die Kunden an die Hand nehmen muss, um gemeinsam erfolgreich zu sein - dazu passend die Frage, was macht einen Produktmanager für Services aus, die ich gleich an mehreren Ständen diskutieren durfte FAZIT: Viel Blech, aber mit immer mehr Service 😀
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Diesen ZF-Werken droht die Schließung Der Artikel zieht sich mit dem üblichen Diskussionen um die Gefahr des Stellenabbaus. Er kommt jedoch ganz zum Ende zu einer ernüchternden Erkenntnis: Auch das Fazit der Unternehmensberatung PwC Strategy&, die die Lage der Branche in einer Studie analysiert hat, ist bitter. Für die „erfolgsverwöhnten deutschen Zulieferer“ zeichneten sich „kritische Entwicklungen“ ab: „Sie wachsen im Vergleich zu anderen Geografien langsamer, geraten bei den Kostenstrukturen ins Hintertreffen und haben seit 2019 bereits circa drei Prozentpunkte Weltmarktanteil verloren.“ Asiatische Konkurrenten investierten stark in Zukunftstechnologien, „deutsche Zulieferer hingegen bauen Produktivvermögen ab“. (Quelle: nachrichten.wiwo.com) Am Ende des Artikels bringt es Martin Seiwert auf den Punkt. Der Stellenabbau steht nicht in direkten Zusammenhang mit dem schwächelnden Automarkt, sondern vielmehr verdeutlicht er, dass die deutschen Automobilhersteller, wie auch ihre Zulieferer den Technologiewechsel verkannt haben. Investitionen in die Zukunftstechnologien, stehen hier Kürzungen in der Akkutechnologie entgegen. Was bedeutet, das der Vorsprung der Asiaten sich noch vergrößern wird. Fast schon hat man den Eindruck, das Dumm und Dümmer die herrschenden Elemente in der Politik sind.
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