Beitrag von FineArt-Partner | Die Fotodruck Spezialisten

Der Siebdruck bleibt auch heute noch eine wichtige Drucktechnik aus mehreren Gründen: 1.   Vielseitigkeit: Siebdruck kann auf einer Vielzahl von Oberflächen angewendet werden, einschließlich Textilien, Papier, Kunststoffen, Metallen, Glas und Keramik. Diese Vielseitigkeit macht ihn zu einer bevorzugten Wahl für eine breite Palette von Anwendungen, von der Bekleidungsindustrie über die Werbung bis hin zur Kunstproduktion. 2.    Haltbarkeit: Die mit Siebdruck hergestellten Drucke sind in der Regel langlebig und abriebfest, was sie ideal für den Einsatz in Umgebungen mit hoher Beanspruchung macht. Dies macht den Siebdruck besonders geeignet für Produkte wie T-Shirts, Banner, Schilder und Industriekomponenten. 3.    Hohe Farbdeckung und Brillanz: Der Siebdruck ermöglicht es, intensive und lebendige Farben aufzutragen, wodurch die Drucke auffällig und ansprechend sind. Dies ist besonders wichtig für den Einsatz in der Werbung und im Marketing, wo auffällige Grafiken und Designs entscheidend sind. 4.    Künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten: Für Künstler bietet der Siebdruck eine breite Palette von kreativen Möglichkeiten, um einzigartige Kunstwerke zu schaffen. Durch die Kombination verschiedener Farben, Materialien und Techniken können Künstler komplexe und faszinierende Werke erstellen. Insgesamt bleibt der Siebdruck auch heute noch eine wichtige Drucktechnik aufgrund seiner Vielseitigkeit, Haltbarkeit, Farbdeckung, Effizienz und künstlerischen Möglichkeiten. Trotz des Aufkommens digitaler Drucktechnologien hat der Siebdruck weiterhin seinen Platz in der Welt des Druckens und wird auch in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen. Hier seht ihr eine kurz Doku zur Erstellung eines Siebdruckportraits. Rechts als normal und links KI animiert.

Du hast eine schwarze Visitenkarte drucken lassen und das Ergebnis überzeugt dich nicht? Ich kann dir sagen, woran das wahrscheinlich liegt: Du hast den Schwarzton zu hell angegeben. Jetzt denkst du sicher, ich will dir einen Bären aufbinden. Schwarz ist doch schwarz, oder? Für Webseiten gilt das tatsächlich: Hexawert #000000. Punkt. Im Druck ist das nicht ganz so simpel. Bestimmt hast du schon Farbnummern in CMYK gelesen. Die Buchstaben stehen für Cyan, Magenta, Yellow und Key (Schwarz). Jetzt denken viele: Wenn ich CMYK 0/0/0/100 angebe, dann erhalte ich Schwarz. Am Bildschirm sieht der Farbton auch ganz gut aus. Lässt du ihn aber drucken, wirkt er oft etwas flau. Das fällt besonders neben schwarzen Gegenständen auf. Wenn du also ein richtig schönes Tiefschwarz haben möchtest, dann erhöhe auch die blauen, roten und gelben Anteile. Es gibt tatsächlich ganz unterschiedliche Farbwerte für Schwarz. Je nachdem, ob du die Blau- oder Gelb- und Rot-Anteile höher angibst, hat dein Schwarz eine etwas kühlere oder wärmere Note. Wenn ich ein tiefes Schwarz drucken lassen möchte, wähle ich meist CMYK 60/40/20/100. Probiere aus, was dir am besten gefällt. Aber Achtung: nimm ja nicht CMYK 100/100/100/100! Das wäre viel zu viel Farbauftrag für den Druck. Das Papier wird dann feucht und trocknet nicht richtig. Dich verwirren diese ganzen Farbnummern? Dann lass mich deine Drucksachen übernehmen. So gehst du sicher, dass du keine Enttäuschung erlebst. ……….. Ich bin Marianne – Krimi-Fan, Komplizin und Kommunikations-Designerin. Ich löse deine kniffligen Designfragen, damit du mit deinem Business richtig reinklotzen kannst. #schwarzdruck #printdesign #druckauftrag

Original und Fälschung Ein Blick auf Farbretusche und Farbmanagement In der Druckbranche spielt Farbmanagement eine entscheidende Rolle, um die gewünschte Farbgenauigkeit und Konsistenz zu gewährleisten. Auf dem Bild zeige ich Beispiele: Original und Fälschungen, die sich durch präzise Farbretusche kaum voneinander unterscheiden lassen. Diese Technik ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass das Endprodukt exakt die beabsichtigten Farben wiedergibt, egal ob es sich um Verpackungen, Marketingmaterialien oder Mode handelt. Durch effektives Farbmanagement können wir sicherstellen, dass die Farben auf dem Bildschirm, im Druck und in der Realität übereinstimmen. Dies ist nicht nur für das ästhetische Erscheinungsbild wichtig, sondern auch für die Markenidentität und Kundenzufriedenheit. Das kleine Einmaleins des Farbmanagement fällt bei all den Ki Bildern kaum auf, ist aber nötig um höchste Qualität und Farbtreue zu erreichen, wenn man Fotos an Orginialfarben und Stoffmuster anpasst. Keine KI, einfach Photoshop und Fachwissen. (verwendet: selektive Farbkorrektur und Farbmixer, mehr nicht) Welche Bild ist das Original? Links, rechts oder Mitte? #Farbmanagement #Drucktechnik #Farbretusche #Marketing #Qualität #Druckbranche #OriginalVsFälschung #Kundenzufriedenheit #Markenidentität

Original und Fälschung Ein Blick auf Farbretusche und Farbmanagement In der Druckbranche spielt Farbmanagement eine entscheidende Rolle, um die gewünschte Farbgenauigkeit und Konsistenz zu gewährleisten. Auf dem Bild zeige ich Beispiele: Original und Fälschungen, die sich durch präzise Farbretusche kaum voneinander unterscheiden lassen. Diese Technik ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass das Endprodukt exakt die beabsichtigten Farben wiedergibt, egal ob es sich um Verpackungen, Marketingmaterialien oder Mode handelt. Durch effektives Farbmanagement können wir sicherstellen, dass die Farben auf dem Bildschirm, im Druck und in der Realität übereinstimmen. Dies ist nicht nur für das ästhetische Erscheinungsbild wichtig, sondern auch für die Markenidentität und Kundenzufriedenheit. Das kleine Einmaleins des Farbmanagement fällt bei all den Ki Bildern kaum auf, ist aber nötig um höchste Qualität und Farbtreue zu erreichen, wenn man Fotos an Orginialfarben und Stoffmuster anpasst. Keine KI, einfach Photoshop und Fachwissen. (verwendet: selektive Farbkorrektur und Farbmixer, mehr nicht) Welche Bild ist das Original? Links, rechts oder Mitte? #Farbmanagement #Drucktechnik #Farbretusche #Marketing #Qualität #Druckbranche #OriginalVsFälschung #Kundenzufriedenheit #Markenidentität

Warum werden Farben auf selbstgedruckten Fotos blass? Fotos ausdrucken kann so eine Sache sein. Auf dem Bildschirm leuchten die Farben kräftig, doch kaum ist das Bild auf Papier, sieht alles plötzlich blass, farblos oder gar leicht gräulich aus. Woran liegt das? Und viel wichtiger: Was kannst du dagegen tun? #bilderselbstdrucken #cmykrgbumwandeln #druckerfarbeblass #druckkopfreinigen #farbechtheitdruck #farbmanagement #farbprofildrucken #fotolabor #fotopapier #hochglanzpapier #iccprofiledrucken #tintenpatronen #tintensparmodus #tintenstrahldrucker

Die Erstellung einer Druckdatei ist der erste wichtige Schritt auf dem Weg zu herausragenden Druckergebnissen. Das Verständnis grundlegender Begriffe schafft dafür eine solide Basis – dabei möchten wir helfen. Hier sind fünf zentrale Anforderungen an eine Druckdatei, die Sie beachten sollten - unabhängig davon welches Software-Programm sie verwenden: 1️⃣ Maßstab: Das Verhältnis der Designgröße zur tatsächlichen Druckgröße, wichtig für die Genauigkeit der Darstellung. Der Maßstab 1:10 und der Maßstab 1:1 sind die gängigsten und praktikabelsten. 2️⃣ Auflösung: Gemessen in dpi (dots per inch), bestimmt die Auflösung die Schärfe Ihres Drucks. Empfohlen werden mindestens 50 dpi im Endformat, Maßstab 1:1, für klare, detailreiche Ergebnisse. Faustregel: Je mehr dpi desto besser. Aber auch folgender Hinweis: Wenn als Basis ein Foto genutzt wird, dass mit einer Kamera hochauflösend, aber per se unscharf fotografiert wurde, dann helfen die vorhandenen dpi auch nicht, um einen scharfen Druck zu kreieren. 3️⃣ Größe der Druckdatei: viele MB bedeuten nicht automatisch einen qualitativ hochwertigen Druck. Maßstab und Auflösung müssen stimmen. 4️⃣ Farbprofil: Im Druck verwenden wir das CMYK-Profil. CMYK steht für Cyan, Magenta, Yellow und Key (Schwarz) und unterscheidet sich vom RGB-Farbmodell, das für digitale Displays optimiert ist. Bei der Datenerstellung am besten von vornherein im CMYK-Modus arbeiten. 5️⃣ Beschnittzugabe: Ein zusätzlicher Rand um Ihr Design, der beim finalen Zuschneiden des Drucks sicherstellt, dass keine wichtigen Elemente abgeschnitten werden. Wir empfehlen eine Randüberfüllung, also Farbe oder Motiv als Beschnittzugabe hinzuzufügen, damit es keine Blitzer an den Kanten gibt. Viel Input für einen ersten Überblick. Wir widmen uns an dieser Stelle demnächst den Details zu den einzelnen Punkten. Wer schon vorher mehr über die Anforderungen an Druckdateien erfahren möchte, kann dies in unserem Sublimate Magazin tun. Hier geht’s zum Artikel: Https://https://lnkd.in/eAFsUpEK #Druckdatei #Basics #procedesid #SublimateMagazine

Was ist Duplexdruck? Im Offsetdruck bezieht sich "Duplex" auf ein Bild, das aus zwei Farben besteht – meist Schwarz und einer Sonderfarbe. Dabei wird ein Schwarzauszug mit starken Kontrasten und ein Farbauszug mit sanften Übergängen verwendet. Diese Technik verleiht Bildern mehr Tiefe und visuelle Komplexität. Vorteile des Duplexdrucks: Ästhetik: Erzeugt reichere und dynamischere Bilder. Das Auge empfindest das Bild als umfangreicher. Flexibilität: Sonderfarben bieten kreative Möglichkeiten, um z.B. in der Firmenfarbe subtil eine Wirkung zu erzielen. Qualität: Hohe Präzision und Detailtreue. Es entsteht der Eindruck "mehr" zu sehen. Duplexdruck ist ideal für beeindruckende Druckergebnisse mit hoher visueller Wirkung. Im Bild zeige ich den Unterschied. Das schwarz/weiß Bild unten in der Mitte ist das Original. Im Bild rechts oben kann man die Dynamik sehen, die man mit Duplex erzeugen kann. Ein bunter Untergrund kann diesen Effekt nicht erzeugen. (puh, was bin ich froh, dass das auf dem Monitor zu erkennen ist! Auf Papier ist es noch viel imposanter!) Die Technik und das Wissen sind fast verschwunden, aber damit kann man in Bildbänden große Tiefe und Intensität in den Motiven erzeugen, die jeden beeindruckt. PS: Duplex ist nicht der Druck auf Vorder- und Rückseite, das nennt man Schön- und Widerdruck. Was meinst Du dazu? #Drucktechnik #Offsetdruck #Duplexdruck #PrintDesign #Farbauszug #Schwarzauszug #Druckqualität

Der bunte Abschlusstest eines großen Projekts: die Farbproofs! Ich habe letzte Woche über das Testen von Printprodukten mithilfe von physischen Ausdrucken geschrieben. Unerlässlich für mich, um ein Layout zu beurteilen. Aber was ist eigentlich mit den Farben? Farben sind ein Thema für sich – da Bildschirmfarben (RGB) und Druckfarben (CMYK und Sonderfarben) sich nicht eins-zu-eins übertragen lassen. Bevor ich also ein Produkt wie zum Beispiel ein Buch in den Druck gebe, lasse ich in Absprache mit meinen Kunden noch Farbproofs erstellen. Die Druckerei fertigt Prüfdrucke an, die die spätere Farbigkeit des Produkts (inklusive der Papierfarbigkeit) simulieren. Für mich ein sehr wichtiger Schritt vor dem eigentlichen Druck. Ich bekomme einen guten Eindruck des späteren Ergebnisses und kann abschätzen, ob alles für mich und meine Kunden passt. Ich persönlich möchte nicht auf eine physische Kontrolle auf echtem Papier verzichten, auch wenn das ein wenig extra kostet. Ich habe außerdem die Erfahrung gemacht, dass es sehr sinnvoll sein kann, Farbproofs für Unternehmensfarben zu machen – zumindest, wenn die Farben ausschließlich auf den RGB-Werten definiert wurden. Vor einiger Zeit begegnete ich einem Unternehmen, das sehr knallige RGB Farben verwendete. Die Firma war vorrangig digital unterwegs, doch ab und an wurden Materialien gedruckt und dann wurde es wirklich schwierig. In CMYK konnten diese knalligen Farben nicht ansatzweise nachgebildet werden und es waren einige Tests von Nöten, um ein halbwegs passables Ergebnis zu erzielen. Farben sind im Druck immer eine Herausforderung und für mich sind Farbproofs ein wichtiges Mittel, um die Qualität des Endergebnisses zu gewährleisten. #Buchgestaltung #Grafikdesign #Printmedien #Farbproof #Druckqualität #Druckvorbereitung Wenn Du Printmedien auch so sehr liebst wie ich und deiner Zielgruppe ein haptisches Erlebnis mit guter Gestaltung schenken willst, dann melde dich bei mir 😉

Behind the Scenes der Buchherstellung Wer sich schon immer gefragt hat, wie eigentlich die fertigen Illustrationen ins Buch kommen, dem kann ich heute eine Antwort liefern. Denn ich habe gestern den dritten Teil meiner Illustrationen zum Scanner gebracht. Wie eigentlich bei jedem Dokument, was digitalisiert werden muss, werden auch Illustrationen durch Scannen digitalisiert. Für meine A1 Illustrationen braucht es allerdings einen großen Scanner, denn in meinen A3 Scanner passt das Format definitiv nicht rein. Ich habe seit einigen Jahren einen tollen lokalen Druckpartner an meiner Hand, die einen solchen Bauzeichenscanner besitzen. Die Bilder werden gescannt und dann im richtigen Format abgespeichert. Und schon ist meine handgefertigte Illustration digital und auf meinem Bildschirm. Bereit um auf meinem Buchlayout platziert zu werden. Genau diesen Prozess durchlaufen all meine anderen Illustrationen auch, nur das daraus dann alles mögliche wird. Von Postkarte bis hin zu Puzzle. Eigentlich gar nicht so schwer oder? Und Schritt für Schritt entsteht ein neues Buch:)