Beitrag von finyo GmbH

𝐂𝐡𝐢𝐧𝐚 𝐠𝐢𝐥𝐭 𝐚𝐥𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐦𝐢𝐭 𝐀𝐛𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐠𝐫öß𝐭𝐞 𝐑𝐨𝐛𝐨𝐭𝐞𝐫𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐰𝐞𝐥𝐭𝐰𝐞𝐢𝐭. ➡️ Um sich auf die neue Runde der industriellen Transformation einzustellen, sollen Roboter als Wachstumsmotor eingesetzt werden. 𝐃𝐞𝐫 𝐨𝐩𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐬 𝐋𝐚𝐧𝐝𝐞𝐬 ü𝐛𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐳𝐰𝐞𝐢 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝟏,𝟓 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐒𝐭ü𝐜𝐤 – 𝐞𝐢𝐧 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐤𝐨𝐫𝐝. ➡️ Allein die Installation von 290.258 Industrierobotern im Jahr 2022 entspricht einem Weltmarktanteil Chinas von 52 %. 𝐄𝐧𝐨𝐫𝐦𝐞 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐦𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 𝐤𝐮𝐫𝐛𝐞𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐬𝐞𝐢𝐭 𝟐𝟎𝟏𝟎 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤 𝐚𝐧. ➡️ Seit 2016 hat die Elektro- und Elektronikindustrie die Automobilindustrie als Hauptabnehmer und Wachstumstreiber für Industrieroboter in China abgelöst. 𝐀𝐤𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐜𝐡𝐢𝐧𝐞𝐬𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐇𝐞𝐢𝐦𝐚𝐭𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐠𝐫öß𝐭𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐳𝐞𝐥𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐟ü𝐫 𝐜𝐡𝐢𝐧𝐞𝐬𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐑𝐨𝐛𝐨𝐭𝐞𝐫𝐡𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫. ➡️ Das soll sich ändern: Auf der Suche nach neuen Märkten gehen chinesische Roboterfirmen dorthin, wo es eine Nachfrage nach ihren Produkten gibt. ..bekanntes Muster, prognostizierbare Zukunft? https://lnkd.in/eb3zu3zi

Das Dritte Plenum in Peking entscheidet: China will Industrieroboter exportieren. Die chinesische Regierung will künftig verstärkt Industrieroboter exportieren, um Wirtschaftswachstum herbeizuführen. Bislang gilt China als Rekordimporteur von Robotiksystemen aus aller Welt, chinesische Produkte werden fast nur im eigenen Land eingesetzt. China hat auf der dritten Plenarsitzung des Zentralkomitees neue Ziele ausgegeben. Demnach wolle man #Roboter künftig als Wachstumsmotor einsetzen, um sich auf die neue Runde der industriellen Transformation einzustellen. China ist der größte #Robotermarkt weltweit. „Der operative Bestand des Landes überschritt vor zwei Jahren die Marke von 1,5 Millionen Stück – ein internationaler Rekord“, sagt Marina Bill, Präsidentin der International Federation of Robotics . Allein die Installation von 290.258 Industrierobotern im Jahr 2022 entspricht einem Weltmarktanteil Chinas von 52 Prozent. Um der Nachfrage gerecht zu werden, errichteten in- und ausländische Roboterhersteller Produktionsstätten in China und bauten ihre Kapazitäten aus. Enorme Investitionen in die #Automobilindustrie kurbelten die Nachfrage seit 2010 sehr stark an. Doch für chinesische Roboterhersteller ist der chinesische Heimatmarkt noch immer der größte Einzelmarkt: „Bislang ist die Zahl exportierter Roboter aus China sehr begrenzt“, sagt Xiaogang Song, Geschäftsführer und Generalsekretär der China Robot Industry Alliance (CRIA). „Chinesische Roboter, die im Ausland abgesetzt werden, gibt es erst seit ein paar Jahren. Unseren Statistiken zufolge liegt die Gesamtzahl der exportierten Roboter bei weniger als 5 Prozent.“ „Auf der Suche nach neuen Märkten gehen chinesische Roboterfirmen dorthin, wo es eine Nachfrage nach ihren Produkten gibt – so wie jedes andere Unternehmen auch“ sagt Song. Üblicherweise gründen chinesische Roboterunternehmen ihre Niederlassungen, indem sie mit lokalen Partnern zusammenarbeiten und lokale Mitarbeiter einstellen. Es wird einige Zeit dauern, bis das Vertrauen in die Marke durch ein gesteigertes technologisches Niveau und verbesserte Dienstleistungen aufgebaut ist, um den Marktanforderungen im Ausland gerecht zu werden. Niedrige Produktionskosten und Produktpreise könnten ebenfalls auf den Erfolg chinesischer Roboterhersteller einzahlen. Über Chinas Drittes Plenum Das chinesische Zentralkomitee hatte die Plenartagung des 20. Nationalen Kongresses der Kommunistischen Partei vom 15. bis 18. Juli 2024 einberufen, das sogenannte Dritte Plenum. Es ist eine Plattform für die Parteiführung, um wichtige Wirtschaftsreformen und politische Richtlinien für den langfristigen sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt Chinas anzukündigen. Die Meldung: https://lnkd.in/eqe4Pxf6

#Automatisierung wird immer wichtiger und der Markt bietet viele Chancen. Gleichzeitig ist Automatisierung ein sehr zyklischer Wachstumsmarkt. Dem kürzlich veröffentlichten International Federation of Robotics World #Robotics Report zufolge wurde im abgelaufenen Jahr die zweithöchste Zahl an Industrierobotern jemals installiert. Jeder zweite davon in #China. Gleichzeitig blieben die Zahlen unter den Erwartungen, der weltweite Absatz ist 2023 um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Das zeigt: Gerade dann wird es in einem hart umkämpften Markt wie unserem wichtig, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren, nah am Kunden zu sein und so wettbewerbsfähig zu bleiben. https://lnkd.in/d2_YjfuC

Interessanter Beitrag, gut recherchiert und mit wichtiger Schlussfolgerung! Daher teile ich ihn mit allen, denen Automatisierung, Robotik und der Industriestandort Deutschland am Herzen liegen:

Gerhard Hoeberth schreibt: Der erwartete Markt von 20 bis 30 Milliarden humanoider Roboter bietet eine enorme Gelegenheit für die deutsche Industrie. Während die traditionelle Automobilindustrie, die über Jahrzehnte die deutsche Wirtschaft geprägt hat, vor grundlegenden Umbrüchen steht, eröffnet sich hier ein neues Feld mit einem riesigen Potenzial. Die Expertise, die deutsche Zulieferer und Ingenieure im Automobilsektor über Jahrzehnte hinweg aufgebaut haben, lässt sich ideal auf die Produktion von Komponenten für humanoide Roboter übertragen. Die Fertigung hochpräziser Bauteile, widerstandsfähiger Sensoren, langlebiger Aktoren und komplexer Elektronikmodule – all diese Fähigkeiten sind im Bereich der Robotertechnik unverzichtbar. Deutsche Unternehmen könnten sich frühzeitig in diesem neuen Markt positionieren und sich als führende Lieferanten für die global wachsende Roboterindustrie etablieren. Ein solcher Schritt würde nicht nur wirtschaftliche Stabilität schaffen, sondern auch eine strategische Neuausrichtung ermöglichen, die Deutschlands industrielle Zukunft sichert. Statt darauf zu hoffen, dass die traditionelle Automobilbranche allein den Wohlstand sichert, sollten die Unternehmen der Zulieferindustrie die Zeichen der Zeit erkennen und ihre Innovationskraft in den schnell wachsenden Robotiksektor lenken. Diese Weichenstellung könnte nicht nur den technologischen Anschluss sichern, sondern Deutschland erneut zur Werkbank und Innovationsschmiede für eine aufstrebende Schlüsseltechnologie machen.

In unserem Mai-Roboterstammtisch kamen wir auf chinesische Roboter zu sprechen und es wurde diskutiert, wie Deutschland im Vergleich dazu aufgestellt ist. Das haben wir als Impuls genommen, uns genauer mit diesem Thema zu beschäftigen. In unserem neuesten Beitrag geben wir einen Überblick über die chinesischen Zahlen und die Strategie, die verfolgt wird und vergleichen das ganze mit Deutschland. Unser Fazit? China ist ein mächtiger Konkurrent Deutschlands, aber die Marke 'Made in Germany' darf auf keinen Fall unterschätzt werden. Alles weitere können Sie im Artikel nachlesen. https://lnkd.in/dNUts-jg

Das Fazit dieses Artikels: Deutschland muss "Roboter Made in Germany" auf die Agenda setzen. Weil das bestimmt auch für die dazugehörige Software gilt, sind wir mit #FASTSUITE voll dabei 👍 Danke Leo Bartevyan für's Teilen!

Die Zahl der #Roboter-Installationen in den USA stieg 2023 auf insgesamt 44.303 Einheiten - ein Plus von 12% im Vergleich zum Vorjahr. Spitzenreiter ist die Automobilindustrie, gefolgt von der Elektro- und Elektronikbranche. Das sind vorläufige Ergebnisse der International Federation of Robotics (IFR). Die Verkäufe in der Automobilindustrie stiegen 2023 auf einen Rekord von 14.678 installierten Robotern - ein Plus von 1%. Die Automobil- und Komponentenhersteller kommen 2023 auf einen Marktanteil von 33% der installierten Industrieroboter. Im internationalen Vergleich rangiert das Produktionsvolumen von Autos und leichten Fahrzeugen in den USA hinter China auf dem zweiten Platz. Die Installationen in der Elektro- und Elektronikindustrie stiegen 2023 um 37% auf 5.120 Einheiten. Das entspricht einem Marktanteil von 12% der installierten Industrieroboter. Andere Branchen, die die 3.000-Einheiten-Marke in den USA überschreiten, sind: Metall- und Maschinenbau (4.123 Einheiten, +6%) sowie Kunststoff- und Chemieprodukte (3.213 Einheiten, +5%). Bild: International Federation of Robotics

Wie die Hürden zur autonomen Produktion genommen werden: Fabriksysteme sollen künftig autonom produzieren und den Menschen bestmöglich unterstützen. Wie das im kommenden Jahrzehnt gelingen kann, hat der Forschungsbeirat Industrie 4.0 in einer Engineering-Roadmap skizziert.

Good News für Deutschland: Neura Robotics holt Produktion von China zurück nach Deutschland. ✅ Firma: NEURA Robotics ✅ Thema: Produktionsverlagerung und Bekenntnis zu «Made in Germany» ✅ Keywords: #china #produktion #robotik #kognitiverobotik David Reger, Gründer und visionärer Pionier von Neura Robotics, erklärt: «Die Verlagerung der Produktion nach Deutschland ist ein Meilenstein auf dem Weg von Neura Robotics zum ‹Next German Hero›. Wir sind davon überzeugt, dass internationale Innovationsführerschaft und regionale Verbundenheit sich nicht ausschliessen – ein Prinzip, das uns die Automobilunternehmen über Jahrzehnte gelehrt haben. Die kognitive Robotik wird in Zukunft eine vergleichbare Bedeutung haben. ‹Made in Germany› ist weltweit nach wie vor ein Gütesiegel für Qualität und Exzellenz, besonders in Bereichen, in denen Spitzen-Hardware gefragt ist. Mit dieser strategischen Entscheidung wollen wir demonstrieren, dass Deutschland der optimale Standort für kognitive Robotik ist.»