Beitrag von fit4internet

Wie können ethische Prinzipien und menschliche Bedürfnisse in einer immer mehr digitalisierten Gesellschaft gewahrt werden? 🤔 Im Rahmen der neuen von der Arbeiterkammer Wien geförderten 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝘂𝗿 „𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗛𝘂𝗺𝗮𝗻𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀“ 🎓 widmet sich Alexander Schmoelz an der Fachhochschule des BFI Wien dieser wichtigen Frage. ⬇ Mehr dazu lesen Sie in unserer Pressemitteilung. #Digitalisierung #Humanismus #Ethik #Zukunft

Der Wandel zur modernen Wissensgesellschaft wird uns viel abverlangen. Transformation, keiner steht mehr dafür, als der Herrscher der Unterwelt, warum also nicht ein wenig in seinen Lehren kramen? früher verehrt, heute vielleicht nützlich? Diskutieren Sie mit.

Jeder Prozess braucht ein Drehbuch. Jeder Prozess besteht aus Schritten und aus Themen, die aufeinander folgen. Hinter jedem Porzess stehen Methoden, Grundsätze und Ziele. Mein Buch "Systemische Beratung der Gesellschaft. Strategien für die Transformation" ist ein Angebot für alle jene, die sich dafür engagieren, die Entwicklungen der Gesellschaft in die Richtung einer "guten Zukunft für alle" zu lenken. Das forum:transformieren ist eine "Werkstatt", wo ihr die Methoden zur Gestaltung der Transformation kennenlernen und ausprobieren könnt. Das forum:transformieren ist diesmal auf die Transformation der Demokratie fokussiert: was muss sich an unserer liberalen demokratischen Form gesellschaftlichen Zusammenlebens ändern, damit Demokratie bleibt? Was soll bleiben, wie es ist? Was können wir beitragen? Wie können wir wirksam werden? forum:transformieren 2025: 16.-17.5.2025 in Wien. Sav e the date! Anmeldung unter buero@forumntransformieren.at Mehr Infors gibt es beim Kommentar.

Digitale Ethik gewinnt in einer immer digitaler werdenden Welt zunehmend an Bedeutung. In der Sitzung der Arbeitsgruppe „Digitale Ethik“ der Initiative D21 e. V. habe ich einen Impulsvortrag zum Thema „Digitale Ethik und Verantwortung bewerten: Was sind Herausforderungen und Chancen für die Zukunft?“ gehalten. Digitale Ethik unterscheidet sich nicht im wesentlichen von nicht-digitaler Ethik. Es betont lediglich, dass unsere ethischen Werte eben auch online gelten müssen. Der technologische Fortschritt und die digitale Welt verändert sich mit einem hohen Tempo. Gesetzgebungsprozesse hingegen entwickeln sich deutlich langsamer. Das heißt folglich auch, dass Politik bei digitalen Themen oftmals reagiert statt agiert. Hier liegt aber die Chance: Wir dürfen nicht mit vorauseilendem Gehorsam ein Regelwerk für Technologien aufstellen, die noch gar nicht wirklich entwickelt sind. Ein strenges Regelwerk würde nämlich schnell zu einem Käfig für Innovation und Erfindergeist führen. Für mich ist eins ganz klar: Eine gute Beta-Version mit allen nötigen Basics ist oftmals besser als ein vermeintlich perfekter Final Release mit Funktionen, die völlig an der Realität vorbei laufen. Fraktion der Freien Demokraten

Innovation und Intrapreneurship sind zwei eng miteinander verbundene Konzepte, die für die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum von Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind.

In Zeiten rasanter technologischer Entwicklungen und globaler Herausforderungen hat das Thema Demokratie eine besondere Dringlichkeit. Eine lebendige Demokratie ist das Grundgerüst einer gerechten und lebenswerten Gesellschaft. 🏛️ Doch Demokratie ist kein statisches Gebilde, sie muss weiterentwickelt werden, um den vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit standzuhalten. Genau hier setzt der diesjährige Social X Faktor der Hochschule München an mit dem Fokus auf “Demokratie in einer technologisierten Gesellschaft”. 🤝 🤖 Innerhalb einer intensiven Woche arbeiten die Studierenden in interdisziplinären Teams an den Herausforderungen, vor denen die moderne Demokratie steht, und suchen nach kreativen Lösungen, um diese zu bewältigen. Dieser praxisorientierte Ansatz bildet die zukünftigen Responsible Entrepreneure aus, die befähigt sind, mit ihren Kompetenzen die Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten und eigenständig Projekte umzusetzen. 💡 Ob und wie unternehmerische Ansätze wesentlich zur Gestaltung einer zukunftsfähigen und demokratischen Gesellschaft beitragen können, wird in dieser Woche unter die Lupe genommen. Im Mittelpunkt steht die Förderung innovativer und demokratischer Lösungsansätze sowie die Arbeit an realen gesellschaftlichen Problemen. 🔍 Wir sind gespannt, welche Ideen und Lösungen die Studierenden in dieser Woche erarbeiten werden! Ihre Kreativität und ihr Engagement zeigen, wie viel Potenzial in der jungen Generation steckt, um unsere Gesellschaft demokratischer und zukunftsfähiger zu gestalten. 🤗 #SXF2024 #RealProjects #SCE #socialentrepreneurship #Demokratie

Wir laden herzlich zum Online-Clubabend "Demokratische Werte im Netz stärken – Wie kann eine digitale Ethik entstehen?" ein. Am 15.02. um 19.30 Uhr. Zu Gast: - Anna-Lena von Hodenberg (Journalistin, Gründungsgeschäftsführerin von HateAid) - Roger Basler de Roca (Buchautor, Top100 Speaker und KI Trainer) Moderation: Nina I. Mülhens (FPC-Vorstandsmitglied) Die Missachtung aller gesellschaftlichen Werte in Teilen des Netzes ruft nach der Diskussion, wie moralische Standards und demokratisches Bewusstsein auch in der digitalen Welt stärker Geltung verschafft werden können. Am Anfang stehen die Fragen, wie beeinflussen Big Data, soziale Medien, KI und Algorithmen unsere gesellschaftlichen Normen und Werte? Wie können wir unter den Bedingungen der Digitalisierung richtig handeln? Verbote helfen hier nicht weiter. Vielmehr braucht es den gemeinsamen Dialog und die kritische Reflexion über Privatsphäre, Überwachung und die Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf unsere Gesellschaft. Die digitale Ethik zielt darauf ab, die digitale Revolution so zu gestalten, dass sie mit wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Anforderungen im Einklang steht. Sie soll die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft identifizieren, Verantwortlichkeiten klären, Rahmenbedingungen für das Zusammenwirken verschiedener Akteure schaffen, das Bewusstsein für Werte im digitalen Raum stärken, moralische Standards setzen und die digitale Kompetenz fördern. Ein konkretes Beispiel für die Anwendung digitaler Ethik ist der Umgang mit Hate Speech in sozialen Netzwerken. Hier geht es darum, die gesellschaftliche Auswirkung von Hassrede zu erkennen, für einen verantwortungsvollen Umgang damit zu sorgen, geeignete Kommunikationsstrukturen zu schaffen, das Wertebewusstsein zu stärken und durch Regeln wie die Netiquette moralisches Verhalten zu fördern. Welche Rollen spielen dabei die unterschiedlichen Akteure, wie Medien und Unternehmen? Welche Kompetenzen brauchen Menschen zukünftig, um diesen Themen besser begegnen zu können? Welche grundsätzlichen Aspekte sind beim Thema Digitale Ethik zu berücksichtigen, um Hate Speech und Fake News überhaupt begegnen zu können? Alle Infos und Anmeldung über den Link. #ethik #moral #digital #fakenews

Was zählen Werte, die nicht zählen Zahlen und Bilanzen sind wichtig; wichtiger aber sind ihre unmessbaren Grundlagen. Gerechtigkeit, Personenwürde und weitere Werte geben Form und Maß – wenn man sie in Freiheit annimmt. In meinem Vortrag heute in München ermuntere ich zu einer Kultur der Werte-Wertschätzung. Smart Bridges GmbH #impact #ethics #werte https://lnkd.in/eSHSbxNd

Corporate Digital Responsibility, Desinteresse der Politik? (1/2) Corporate Digital Responsibility (#CDR) ist ein Konzept, das sich auf die Verantwortung von Unternehmen in der digitalen Welt konzentriert. Es umfasst ethische, soziale und ökologische Aspekte der Digitalisierung und wie Unternehmen diese in ihre Geschäftspraktiken integrieren. Das Thema CDR ist in den letzten Jahren zunehmend wichtiger geworden und dennoch lässt sich ein mangelndes Interesse der #Politik erkennen. Hier sind einige mögliche Gründe für dieses Desinteresse: 1. Komplexität und Neuheit des Themas Komplexität: Die Digitalisierung und ihre Auswirkungen sind komplex und entwickeln sich schnell. Politik braucht oft zu lange, um neue Entwicklungen vollständig zu verstehen und darauf zu reagieren. Neuheit: CDR ist ein relativ neues Konzept, und offensichtlich dauert es einige Zeit, bis es in den politischen Diskurs aufgenommen wird. 2. Prioritäten und Ressourcen Andere Prioritäten: Regierungen haben oft viele dringende Themen zu bewältigen, wie Wirtschaft, Gesundheit, Bildung und Sicherheit. Digitalisierungsthemen könnten hinter diesen dringenden Angelegenheiten zurückstehen. Ressourcen: Die Umsetzung und Überwachung von CDR-Maßnahmen erfordert spezialisierte Kenntnisse und Ressourcen, die möglicherweise begrenzt sind. 3. Wirtschaftlicher Druck und Lobbyismus Wirtschaftlicher Druck: Unternehmen können erheblichen Einfluss auf die Politik haben, insbesondere wenn wirtschaftliche Interessen betroffen sind. Es könnte Widerstand gegen strenge CDR-Regulierungen geben, die als Belastung angesehen werden. Lobbyismus: Große Technologieunternehmen haben starke Lobbying-Präsenz und könnten Maßnahmen, die CDR fördern, verzögern oder verwässern. 4. Internationalität und Regulierung Globale Herausforderung: Die Digitalisierung ist ein globales Phänomen, und nationale Regulierungen allein sind oft nicht ausreichend. Internationale Zusammenarbeit ist notwendig, was zusätzliche Komplexität und Verzögerungen verursacht. Regulierungsrahmen: Es gibt oft einen Mangel an etablierten Regulierungsrahmen für digitale Verantwortung, was die Entwicklung und Umsetzung von Richtlinien erschwert.

Das Vertrauen aus dem Gleichgewicht, das zeigt der aktuelle Edelman Trust Barometer 2024. Die Differenzen zwischen den Institutionen sind gross: So werden Regierungen als weit weniger kompetent und ethisch angesehen als die Wirtschaft. NGOs wird zwar das höchste Mass an Ethik zugeschrieben, bei der Kompetenz hapert es hingegen. Medien sind weiter ins Hintertreffen geraten, sie vermögen weder bei der Ethik noch bei der Kompetenz zu punkten – eine höchst bedenkliche Entwicklung, die in einem weiter rückläufigen Medienkonsum resultieren dürfte. #Vertrauen #Trustbarometer #Edelman https://bit.ly/3HuabIr