Beitrag von fleXality GmbH

Mal wieder den Blick auf das Thema #innovative #Beschaffung verändern und unsere Kooperation mit der IÖB-Servicestelle leben. Dies ist mein Auftrag als Teilnehmer der toll organisierten #ECOVATION 2024 in #Villach. Zwei klare Denkanstöße nehme ich bereits mit: 1) Ohne #Innovationen können Nachhaltigkeitsziele (#SDGs) nicht erreicht werden, denn der Verzicht unterliegt in unserer Gesellschaft einem natürlichen Limit. 2) Ein #GreenDeal in Europa muss einen Standortvorteil schaffen, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Sonst werden wir die #SDGs nicht erreichen, da Nachhaltigkeit mit abnehmenden Wohlstand depriorisiert werden wird. Schon jetzt ein großer Dank an das gesamte Team der IÖB-Servicestelle für das spannende Format. Kompetenzzentrum innovative Beschaffung (KOINNO) Thomas Heine Alex Guglielmo Susanne Kurz Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) Mirjam Zeller Sarah Baer VDI Technologiezentrum GmbH Michael Eßig Christian von Deimling Stefan Maier Michael Brugger

𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝘁𝗿𝗶𝗳𝗳𝘁 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 – wir freuen uns auf Julia Antoni, Geschäftsführerin der Stadtwerke Oberursel Taunus GmbH, wenn auf dem 𝗩𝗞𝗨-𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲𝗸𝗼𝗻𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟰 am 3. und 4. September in #Hannover darüber gesprochen wird, wie Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig gesichert werden kann und was es dafür braucht. 𝙅𝙚𝙩𝙯𝙩 𝙣𝙤𝙘𝙝 𝙨𝙘𝙝𝙣𝙚𝙡𝙡 𝙏𝙞𝙘𝙠𝙚𝙩 𝙨𝙞𝙘𝙝𝙚𝙧𝙣: https://lnkd.in/e9qPmbAP

Montag Abend waren wir beim #Wirtschaftsempfang der Stadt Hannover eingeladen. Die Veranstaltung stand unter dem Titel "Aufbruch in die Zukunft – wie gelingt die Transformation". Auf dem Podium unser Oberbürgermeister Belit Onay, die Vorstandsvorsitzende der enercity Aurélie Alemany und Karl Bernqvist, der Markenvorstand bei Volkswagen Commercial Vehicles. Grundsätzlich finde ich es großartig, dass die Stadt ein solches Format auf die Beine stellt und kleine und große Unternehmen einlädt, um sich zu vernetzen und in den Austausch zu kommen. Grundsätzlich sind sich sicherlich auch alle einig, dass die Transformation nur mit den Menschen gelingt und nicht auf Anweisung von oben. Und gleichzeitig bin ich der Meinung, dass wir alle gut daran tun würden, nicht in die verbale Trickkiste zu greifen und von Transformation zu sprechen, sondern einfach nur von Veränderung. 🤝 Denn Veränderung kennen wir alle. Veränderung bestimmt unser Leben: Aus kleinen Menschen werden Jugendliche, Volljährige, Erwachsene, Eltern, Berufstätige usw. Und nicht alles ist riesig und geschieht plötzlich. Es geschieht in Schritten. Momentan müssen die Schritte vielleicht etwas größer und schneller ausfallen, aber ich finde das implizierte Drama im Wort Transformation einfach anstrengend und fast habe ich das Gefühl, dass es bei den Menschen erst den Widerstand hervorruft, weil sie nicht einschätzen können, was da auf sie zukommt. 👀 Runter vom Gas, in Ruhe und mit einer gesunden Portion Pragmatismus die Schritte planen, mit den uns begleitenden Menschen reden, bereden und diskutieren und die Schritte gemeinsam gehen. Die Welt dreht sich weiter, auch wenn wir nicht alle hyperventilieren. Und vielleicht wäre es auch gut, die "kleinen" Unternehmen zu Wort kommen zu lassen, wie sie die Veränderung in ihren Betrieben anstoßen und umsetzen. Denn das, was die großen Player machen, steht in jeder Zeitung, was die kleinen bereits erfolgreich und kreativ umsetzen, das erfährt man viel zu selten. 🤔 #transformationenschen #networking #stadthannover #hilmgergmbhcnctechnik #hilmergmbh #hilmercnc #cnc #cncmachining #cnctechnik #cncfräsen #präzisionstechnik

„𝗪𝗶𝗿 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝗿𝘀“ – seit ziemlich genau vier Jahren fassen wir unsere Beratungs- und Dienstleistungen unter diesem Claim zusammen. Denn schwierige Themen an der Schnittstelle von unternehmerischer Zielsetzung und öffentlicher Wahrnehmung sind unsere Leidenschaft. Bei der Frage, zu welchen Diskursen wir unsere Mandanten konkret beraten, sind wir eigentlich eher zurückhaltend. Zum vierten Jahrestag möchten wir eine Ausnahme machen und Einblick gewähren in einige der von uns (mit)gestalteten Diskurse. Hier also fünf Beispiele für lokale, regionale und nationale Debatten, in die wir unsere Expertise für und mit Mandanten eingebracht haben und weiterhin einbringen: 1️⃣ Pharmastandort Deutschland: - Die Zukunft von Medizin und Versorgung - Die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Industrie und Ärzteschaft - Der Zugang zu sowie die Preisgestaltung und Erstattung von Arzneimitteln 2️⃣ Energiewende: - Grüne Transformation, Klimaschutz und Versorgungssicherheit - Aufbau und Ausbau von Energieinfrastrukturen, u.a. im Bereich #Wasserstoff 3️⃣ Handel: - Nachhaltigkeit in der textilen Wertschöpfungskette - Die Zukunft deutscher Innenstädte - Lösungen für die #Kreislaufwirtschaft 4️⃣ Immobilien: - Moderne Stadtentwicklung im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen - Ansiedlungsvorhaben in den Bereichen #Wohnen, #Gewerbe und #Logistik 5️⃣ Verbände: - Das Zusammenspiel von Handel und Regulation bei der erweiterten Herstellerverantwortung - Compliance in der Zusammenarbeit von pharmazeutischer Industrie und Ärzteschaft   Jeder dieser Diskurse hat seine eigenen Dynamiken und Akteure. Jede Branche hat ihre eigenen Schwerpunkte. Jedes Projekt hat seine spezifischen Stakeholder. Aus dieser Komplexität heraus anschlussfähige Narrative, Botschaften und Storylines zu entwickeln, ist das, was uns herausfordert und antreibt. So gestalten wir Diskurs.   #WirGestaltenDiskurs #PublicAffairs #PublicRelations

Es war ein gutes Jahr 2023 für uns als Stadtwerke Osnabrück: Ein Konzernergebnis in Höhe von 6,7 Millionen Euro drückt das auch in Zahlen aus. Für die Stabilisierung unseres Unternehmens nach zwei verlustreichen Jahren und die erfolgreiche Neuausrichtung in einem dynamischen Marktumfeld ist das ein wichtiger Meilenstein, weil sich nicht nur das Energiegeschäft, sondern auch die Mobilität und die Bäder positiv entwickelt haben. Ausruhen können wir uns darauf aber nicht. Denn in erster Linie ist das Ergebnis 2023 geprägt von einem positiven Einmaleffekt im Energiegeschäft, weil unser vorausschauender und risikominimierender Ein- und Verkauf von Energiemengen in Zeiten der Energiekrise voll aufgegangen ist. Und wenn man auf die anhaltend volatilen Marktentwicklungen blickt, dann bleibt unser Umfeld auch in 2024 maximal herausfordernd. Wir als Stadtwerke Osnabrück sind Gestalter der Energiewende in unserer Stadt und der Region. Hierbei wollen und müssen wir aus einer inneren Stärke heraus agieren. Deswegen nutzen wir das positive Ergebnis zur Stärkung des Eigenkapitals und nehmen den Schwung aus dem Geschäftsjahr 2023 mit in die intensive Arbeit in Gegenwart und Zukunft! #Stabilisierung #Neuausrichtung #Gestalter #Energiewende #Osnabrück #StarkeStadtwerke

Ich nütze die Zugfahrt um unsere Präsentation für den #KTag fertig zu machen. Ich freue mich darauf gemeinsam mit Roman Mesicek über Stakeholdereinbindung zu sprechen. Ich glaube, dass es hier ein enormes Potenzial für die Weiterentwicklung von Strategien, die Innovation von Geschäftsmodellen und die Reflexion von Prozessen gibt, so dass Stakeholder Dialoge weit über die Nachhaltigkeitskommunikation hinaus wertvoll ist.

VDMA bei der IG Metall-Maschinenbau-Konferenz : „Innovativ mit guter Arbeit“ - Unter diesem Motto stand die heutige Podiumsdiskussion. Gemeinsam mit Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IGM, Claus Bolza-Schünemann, Aufsichtsrat Koenig & Bauer, Nicole Küsters, Konzernbetriebsratsvorsitzende, Siempelkamp, diskutierte VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann, wie der Maschinen- und Anlagenbau attraktiv, innovations- und zukunftsfähig bleibt. Die Zeiten sind herausfordernd: schlechte Konjunktur, rückgängige Beschäftigung bei gleichzeitigem Fachkräftemangel, und mit den unsicheren internationalen Entwicklungen steht der Freihandel unter Druck. In der Analyse waren sich die Diskutanten einig. Was die Rezepte für Lösungen angeht, gab es Unterschiede. Beispiel Brückenstrompreis: Christiane Benner forderte den VDMA auf, die IGM bei der Forderung nach einem Brückenstrompreis zu unterstützen. Thilo Brodtmann entgegnete, dass der Brückenstrompreis keine Brücke, sondern einen Steg bilden würde, der endlos wäre. Ein Teilnehmer im Publikum hielt die Innovationsquote von zwei bis drei Prozent im Unternehmen für unzureichend. Claus Bolza-Schünemann entgegnete, dass gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht ohne weiteres Investitionen getätigt werden können. Verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten könnten hier helfen. Thilo Brodtmann betonte, dass die F&E-Quote den Aufwendungen für die Erfüllung von bürokratischen Vorgaben entspricht. Weniger Bürokratie würde mehr Innovationen ermöglichen. Eine weitere Teilnehmerin wollte wissen, wo es für den Maschinenbau noch Chancen gibt. Christiane Benner machte Mut und sieht großes Potenzial für den Maschinenbau in Deutschland als Systemanbieter z. B. für neue Halbleiterfabriken und Pharma-Neuinvestitionen. Fazit: Der Maschinen- und Anlagenbau hat das Potenzial, weiterhin ein Exportschlager zu sein. Dafür müssen jedoch die Weichen richtig gestellt werden. Die Gewerkschaften stehen vor allem mehr betriebliche Mitbestimmung im Fokus. Für uns als VDMA liegt die Lösung in Standortfaktoren wie wettbewerbsfähigen Steuern, weniger Bürokratie und mehr Freihandel. #VDMA #IGM #Maschinenbau #Innovationsfähigkeit #Zukunftschancen

✨ IB Zammit im Handelsblatt! ✨ Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass unser geschäftsführender Gesellschafter Tobias Schulze im aktuellen Online-Artikel des Handelsblatts zu Wort kommt! 📰 In einem spannenden Gespräch spricht er über unsere Vision, die Herausforderungen der Branche und die innovativen Ansätze, mit denen wir als Ingenieurbüro Zammit die Zukunft der technischen Gebäudeausrüstung gestalten. 👉 Den Artikel könnt ihr hier lesen: https://lnkd.in/eY57kisZ 👈 #ibzammit #tga #ibzammitjobs #salzgitter #handelsblatt

Spannendes Thema & wertvolle Inhalte in der Sonderveröffentlichung! 🟢👍