🔊 Der neue Wide Pointing Mode für Roger On! 🔊 Stellt euch vor, ihr seid auf einer Veranstaltung, in einem geschäftlichen Meeting oder an einem Familientisch. Überall Stimmen, überall Geräusche. Wie filtert man das Wichtige heraus? Genau hier setzt der Wide Pointing Mode vom Roger On an. Mit diesem neuen Feature kann der Roger On breiter erfassen, was in seiner Umgebung passiert, und so Gesprächsgruppen besser einfangen. Egal, ob du dich mit zwei, drei oder mehr Menschen unterhältst. Der Fokus liegt nicht mehr nur auf einer Person, sondern auf der gesamten Gruppe. 💡 Das Beste daran: Es funktioniert nicht nur mit den neuen Roger On 3 Geräten, sondern kann auch auf ältere Modelle mit einem simplen Software-Update via Roger Upgrader aufgespielt werden. Ich durfte die Technologie schon häufiger in Aktion erleben und war echt begeistert, wie viel natürlicher und entspannter Gruppengespräche damit werden. Besonders für Menschen mit Hörlösungen ist das ein riesiger Schritt Richtung Alltagstauglichkeit, aber eigentlich ist es für alle spannend, die sich für innovative Audio-Technik interessieren. 🎯 Warum das wichtig ist: Es geht um mehr als nur Technik, es geht um Teilhabe, Kommunikation und das Gefühl, wieder mitten im Geschehen zu sein. Das macht den Wide Pointing Mode zu einem echten Highlight! Kennt ihr jemanden, der den Roger On nutzt? Oder habt ihr Fragen dazu? Ich bin gespannt auf eure Gedanken! 👇 #RogerOn #klarunddeutlich #WidePointingMode #Hörakustik
Beitrag von Florian Gilbert
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Es gibt keine unbeeinflußte Bewertung - aber Wege sie so objektiv wie möglich zu gestalten. Wie das funktioniert, durfte ich schon in meiner Studentenzeit erleben. Damals jobbte ich als freier Mitarbeiter bei autohifi, einem Auto-Ableger von stereoplay. Wenn wir Vergleichstests von Geräten durchführten, war eine Sache heilig: der Doppelblindtest. Dafür benutzten wir ein aufwändig gestaltetes Umschaltgerät mit Büschelsteckern, das es uns ermöglichte zwischen zwei HiFi-Geräten umzuschalten, ohne dass wir beim Hörtest wussten welches genau lief. Nur der Kollege am Bedienknopf wusste welches an der Reihe war. Besonders perfide: Manchmal tat er nur so als würde er umschalten. Ich liebte diese Methode, da sie das objektive Beurteilen in höchstem Maße schulte. Sie war auch augenöffend, wenn besonders günstige Geräte besonders gut abschnitten oder typisches HiFi-Geschwurbel rund um gewaltige Unterschiede bei Kabeln (kleine Klangdifferenzen ergeben sich tatsächlich) entlarvt wurde. Nicht wenige Kollegen machten es sich lieber mit einem Glas guten Getränk beim Einzel-Hörtest gemütlich, um dann beschwingt ein Urteil zu fällen. Ende der 90er Jahre hatten wir auch mal Spezialisten mit einem Spezial-Hörtest in der Redaktion. Die hatten 10 Hörbeispiele mit denselben Musikabschnitten aber unterschiedlicher Klangqualität dabei. Unsere Aufgabe war es dann, mit einem Kopfhörer ein Klangranking des gehörten zu erstellen. Die Schwierigkeit dabei: Mit einem Abstand von einer Stunde mussten wir das ganze wiederholen. Dabei wurde nicht gemessen, ob unser Ranking absolut korrekt war, sondern nur ob wir eine möglichst hohe Übereinstufung zwischen der Bewertung des 1. und 2. Hördurchgangs hatten. Schon 50 Prozent Übereinstimmung bedeuteten, dass es mehr oder minder zufällig war was bewertet wurde. Ich hatte über 80 Prozent und war stolz wie Bolle. Bei den großen IFA-Veranstaltungen in Berlin vor der Jahrtausendwende baute stereoplay immer eine sündhaft teure Anlage auf und führte öffentliche Hörtests durch. Dabei erzählte ein Kollege den IFA-Besuchern auf was sie besonders achten sollten. Völlig überraschend fielen den Besuchern dann vor allem genau die vom Kollegen genannten Unterschiede auf. Wir Menschen sind also in hohem Maße beeinflußbar, wenn es um unsere Bewertungen geht. Ich persönlich besitze daher zum Beispiel keine Aktien einer Autofirma, weil mein Urteil dann nicht mehr frei wäre. Als Fan einer Fußball-Mannschaft muss ich zudem zugeben, dass meine Meinung über die Leistung meines Lieblingsteams nur in den seltensten Fällen einer neutralen Prüfung standhalten würde. Nun kann man beim Tests von Autos verständlicherweise keine Blindtests beim Fahren durchführen, aber man kann beim Testen immer zwei Dinge tun: 1. Sich daran erinnern, wie leicht man beeinflußbar ist. 2. Zuerst subjektiv bewerten und dann "objektiv" Messwerte ermitteln. Enstehen dabei größere Diskrepanzen, muss man als Tester nochmal ran. Absolute Objektivität erreicht man trotzdem nicht.
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Liest Du diesen Beitrag an einem Sonntag? Bildschirme sind in sehr viele Lebensbereiche eingezogen. Unsere Augen sind daher in Not. Künstliches Licht macht etwas mit uns. Durch die Augen kommt es herein. In den letzten Tagen habe ich die Teilnehmer des Sehadler Club Festivals gefragt: Was sind Deine Herausforderungen am Bildschirm? Ich bekam viele spannende Antworten. Eine davon: Die Bildschirmzeit Achtest Du darauf, wenn Du schon an einem Bildschirmarbeitsplatz arbeitest, in Deiner Freizeit so wenig wie möglich Bildschirme zu nutzen? Kommentiere einfach mit JA oder Nein (Gerne natürlich auch Dein Warum.)
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"Aber dann kommen die und es werden doch immer mehr Kameras als ich nachher brauche!" Genau, weil Ihre Anlage Spiderman - sicher sein muss! Das ist oft die Angst, wenn man vor der Entscheidung steht, sich entsprechend der Gegebenheiten abzusichern. Unser Team der Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH macht aus dem Grund gerne "Hausbesuche", weil man vor Ort genauer hinsehen kann und vielleicht auch ganz andere Positionen und Lösungswege sieht, als auf der üblichen Google-Maps-Planung. Hier fängt es bei der Auswahl der Systeme an, welche Blickwinkel sollen die Komponenten haben, Strahler oder Nachtsicht ... Und was genau interessiert mich eigentlich - was soll die Kamera mir anzeigen. Sind schon mal einige Punkte, die hier bei uns besprochen werden. Dann kommt die Frage nach dem "Was soll mit den Bildern passieren?" Vielleicht möchten Sie bestimmte Ereignisse gefiltert haben: Kennzeichen, Autos, wann kam Tante Erna oder wieviele Fahrräder sind zwischen 10:00 und 12:00 hier über diese Kreuzung gefahren und wohin. Vieles kann die Kamera oder eine hinzugefügte KI bereits für Sie erledigen - auf Knopfdruck. Also ganz viele Fragen, die zur Ortsbegehung hinzu komme. Wir gehen hier ziemlich genau auf Ihre Wünsche ein, weil Kamera und Software können so viel mehr, aber Ihre Wünsche sollen auf einen Klick verfügbar sein. Wussten Sie, eine Video Management Software kann die komplette Smart-Home Technologie und Abläufe in einem Programm logisch anzeigen. Ohne viele Zusätze. Und was das Beste ist: Wir sind in ganz D und AT unterwegs :-) Aber genau dabei ist das Thema 𝕍𝕖𝕣𝕥𝕣𝕒𝕦𝕖𝕟 und 𝔼𝕣𝕗𝕒𝕙𝕣𝕦𝕟𝕘 so total wichtig. Das bieten und beweisen wir Ihnen gerne.
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Mit diesen 4 Schritten habe ich mein Videocall Game auf das nächste Level gehoben 🏗️ (Nur einer davon geht ins Geld) 🎥 Durch eine kleine Erhöhung meines Macs habe ich dafür gesorgt, dass meine Kamera auf Höhe meiner Augen ist. Das bringt die Gespräche auf ein angenehmes Level (auf Augenhöhe ☺️) und lässt die Gespräche natürlicher wirken. 👀 Wir nutzen Zoom, dort kann ich mein Gegenüber auch beim Screenshare super sehen. Ich habe lege ihr Bild immer unter meine Kamera, schaue sie beim Sprechen also automatisch an. 💡Eine (warme) Lichtquelle hinter der Kamera. Sorgt für ein klares Bild, wirkt professioneller und man sieht meine Mimik besser. Dazu braucht man kein fancy Ringlicht. Bei mir tuts die gute, alte Schreibtischlampe mit einer warmen Glühbirne. 🎙️ Für eine bessere Tonqualität habe ich den Geldbeutel aufgemacht und in ein professionelles externes Mikro inklusive verstellbaren Arm investiert. Vor allem über Kopfhörer ist der Unterschied groß. Zudem arbeite ich oft und gerne mit Videos. Die Investition zahlt sich also doppelt aus. Bonustipp: Meetings im Stehen durchführen, für eine bessere Stimmlage und Körpersprache. Habt ihr noch weitere Tipps?
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Damit gibt es einen professionellen Auftritt ohne Improvisation und Technikausfall vor Beginn der Präsentation.
Stellt euch vor, ihr bereitet euch auf einen großen Vortrag oder ein wichtiges Meeting vor. Alles muss sitzen, jede Kleinigkeit perfekt abgestimmt sein. Und dann steht da dieses Pult. 💡 Mit einem Knopfdruck bringt ihr es auf die perfekte Höhe. 📺 Ein 43''-Display an der Front begrüßt die Gäste mit einer individuellen Botschaft oder zeigt wichtige Inhalte – ganz nach euren Wünschen. 🎤 LEDs erinnern euch charmant daran, wann das Mikro an ist. 🖥️ Das einfach zu bedienende Touchdisplay zeigt euch genau, was die Zuhörer auf der Wand sehen – oder was ihr sagen möchtet. 🎥 Und ein Kamerasystem nimmt den Vortrag samt Publikum in beeindruckender Qualität für eure anschließende Kommunikation auf. Dieses Pult ist flexibel und durchdacht. Natürlich sind die Details anpassbar – wir finden immer die passende Lösung für euch. Klingt spannend? Schaut mal in die Broschüre – Link in den Kommentaren.
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Kurz vor dem Start… 2 Minuten noch, bis mein digitale Keynote für ein Unternehmen losgeht. Better Safe and sorry - Die Leistung und psychologische Sicherheit Zusammenhängen. 150 Leute sind angemeldet und auf einmal sehe ich, dass meine Präsentation spiegelverkehrte auf dem Bildschirm ist 😂 Das gute ist, ich habe Jörg von conmoto live in der Regie, der alles mit mir checkt und im Studio Regie führt. Kurz hatte ich Angst 😅 Damit die KeyNote digital ein Erlebnis wird, sende ich immer aus dem Studio mit zwei Kameraperspektiven, Übergängen, Licht usw. Die Kamera schluckt schon Emotion und Energie. Bei digitalen Vorträgen ist die Technik mindestens 50%, damit es gut angenommen wird, was Auftraggeber manchmal verstehen müssen, weil sie ja nur eine Teams Einladung sehen:) Dahinter steckt Aufwand neben der KeyNote, Proben, Technik-Check, Interaktionen testen usw:) Aber damit man begeistern kann, auf der Couch braucht es das.
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Bisher konnten Sie unsere Denkhüte ausleihen. Unsere Originalhüte sind ziemlich große Masken und zum Ausleihen brauchte es viele Hände oder ein Auto. Doch ab jetzt nicht mehr: Denn die Denkhüte gibt es ab jetzt als praktische Buttons zum Bestellen. 🤩🥳 Sie funktionieren genau wie das Original, sind aber viel einfacher zu händeln. 🧐 Denkhüte ermöglichen es, dass Teilnehmende an Bildunsgformaten komplexe Problemstellungen aus verschiednen Blickwinkeln betrachten und potentielle Lösungen zu gesellschaftlichen Kontroversen entwickeln. 🦸♀️🦸🦸♂️ Dabei repräsentiert jeder Denkhut einen anderen Blickwinkel. So werden u.a. realistische, utopische und emotionale Perspektiven werden nebeneinander sichtbar und besprechbar. ➡️ Mehr Informationen zu den Denkhüten erhalten Sie auf unserer Homepage: https://lnkd.in/e4JGy8xU
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Was unsere Gäste am 25. April, neben einem Business-Breakfast und einem Workshop zum Thema "Kundenerwartungen übertreffen", noch erwartet? Kurze Impulsvorträge, u.a. von Stephan Mallmann von ProTRANSFORM Von Bildern bis Beats: KI-Tools, die jede Präsentation aufwerten Wie oft hast du schon in einer Präsentation gesessen und gedacht: „Wenn ich jetzt einen Euro für jedes langweilige Stockfoto bekommen würde, könnte ich ein Call-Center auf den Malediven aufbauen“? Und erträgst du nicht auch viel zu häufig Folien, auf denen noch mehr überflüssiger Text steht, als auf einem »Camp David«-Shirt? Dann bist du hier goldrichtig! Willkommen zu »Von Bildern bis Beats: KI-Tools, die jede Präsentation aufwerten«, dem Vortrags-Snack in dem Stephan Mallmann beweist, dass es für schlechte Präsentationen wirklich keine Ausreden mehr gibt. Gedankenspiele: ● Klick-würdige Titel: Entdecke,wie schon dein Vortragstitel mehr Vorfreude entzündet als ein Match auf Tinder. ● Von Null auf Wow mit KI-Bildern: Wie du von langweiligen KI-Bildern zu kreativen Hinguckern kommst, die selbst niedliche Hundewelpen alt aussehen lassen. ● Mach Schluss mit Standbildern: Welche Chancen die Zukunft von KI-Videos für Präsentationen bietet – Spoiler: Es ist wie der Unterschied zwischen Daumenkino und 4K-Flat-TV. ● Wie du mit KI-Stimmen selbst Siri neidisch machst: Wie du Text-to-Speech verblüffend einsetzen kannst, um mit deiner Präsentation einen Dialog zu führen. ● Rhythm Is A Dancer! Wie KI-Beats deine Präsentation zum Grooven bringen und deine Zuhörer zum Fußwippen animieren. Wenn du genug von Präsentationen hast, die langweiliger sind, als die Warteschleife in deinem Call-Center, dann ist dieser kurze und knackige Vortrag wie für dich gemacht. Erlebe, wie Künstliche Intelligenz dir dabei hilft, mehr Zuschauer zu fesseln als das Finale der kommenden Europameisterschaft. Referenten an Tag 2: Katharina Schug, Christoph Karl Köhler, Stefan Kolle Interesse geweckt? Dann jetzt noch schnell ein Ticket buchen. https://lnkd.in/eHtMyzwU Unterstützt wird der CC-CLUB an Tag 2 von unseren Partnern: Triple S Manufaktur Bochum GmbH, Assist Digital Content Guru DACH, Teleperformance, junokai GmbH, ProTRANSFORM, Futurelab und infinit.cx
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"Im Zweifelsfall sollten in Räumen zur Sprach-Information und -Kommunikation eher kürzere als längere Nachhallzeiten realisiert werden", so DIN 18041 im Wortlaut (4.2.3 – Anforderungen an die Nachhallzeit). Für die #Raumakustik geht es damit steil abwärts. Schon PSYCHOLOGISCH ist das deplatziert, weil Mensch sich in Räumen, die nicht akustisch die eigene Person spiegeln, deprimiert, beengt und orientierungslos fühlt. Geht es auch noch um Sprach-KOMMUNIKATION, muss man den AUSTAUSCH fördern. Für originäre Sprache + für Video, aber auch in der #Inklusion unter Einbeziehung von Hörgeräten: Es bedarf einer angepassten Raumakustik. NICHT maximal absorbieren! Sondern die höheren Frequenzen – nämlich die Sprachmodulation schlechthin – unterstützen! By the way: Das geht mit dem ReFlx®-System auch in rein passiver Ausstattung. Sprachkommunikation lebt allein in den höheren Frequenzen. Ein energetisch ausgewogenes Schallfeld hilft zusätzlich. Es gibt einige ganz simple Grundregeln: JEDE akustische Erwägung beginnt im Kantenvolumen, nicht mit der Nachhallzeit. Denn je kleiner ein Raum, desto mehr dominieren die akustischen Störungen aus dem Kantenvolumen heraus. DIN 18041 ignoriert das Kantenvolumen + lässt unberücksichtigt, dass – Schallsignale verzerrt (Frequenzmodulation) und verraut (Rauigkeit = Brummen, Klirren, Schrillen) werden, – die Schallenergie sich potenziert (mathem. sehr stark vereinfacht: Kanten 4x, Ecken 8x). Vollflächig bedämpfende Decken sind – im Widerspruch zu DIN 18041 – IMMER zu vermeiden: Mindestens ein großzügiges mittleres Deckenfeld MUSS schallhart verbleiben, um die reflektierte Schallenergie für die Sprachkommunikation sinnvoll nutzen zu können. Rückwandbedämpfungen – wie sie in DIN 18041 bedenkenlos nahegelegt werden – sind GRUNDSÄTZLICH zu unterlassen. An der Rückwand sollten schallabsorbierende Maßnahmen nur partiell ergriffen werden: a) ab ca. 180 cm und durchgehend bis zur Decke hinauf; b) ab ca. 80 cm bis zum Boden hinunter. (Aber hier stehen oft Sideboard oder Regale, so dass hier nichts gemacht werden muss.) Jenes schallharte Feld dazwischen verstärkt das Sprachsignal für Personen, die hinten sitzen. Ganz vorn hingegen ist das Rückwandecho bereits viel zu energiearm, um störend zu wirken. Das Rückwandecho ist ein Schreckgespenst, physikalisch nicht begründbar: Ein Signal, das um 50 ms zeitverzögert ist, hat mindestens 18 dB seiner Energie eingebüßt. All das berührt auch "Personen mit einem erhöhten Bedürfnis nach guter Hörsamkeit" (DIN 18041): Klarheit von Sprache erreicht man NICHT durch möglichst viel Absorption + NICHT durch "eher kürzere als längere Nachhallzeiten" (DIN 18041) – sondern durch klaren, reinen + harmonischen Raumklang. An dieses neue Hören + Sprechen muss man sich gewöhnen, gewiss. Aber das liegt eher daran, dass man uns daran gewöhnt hat, mit "guter" Raumakustik die Abwesenheit von Nachhall + dumpfe Räume zu assoziieren. #Architektur #Innenarchitektur #Raumakustik #Schwerhörigkeit
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"Es muss in jeder Sekunde knallen"😎 - Eine Weltneuheit. - war die Aussage unseres Kunden. Aber wie geht das❓ Ein Spot für eine Weltneuheit. Logisch, der Spot muss so funktionieren, dass er auf jeder Messe, zu jeder Zeit, Aufsehen erregt. Geht man am Messestand vorbei, haben wir unseren Job nicht gemacht. Zitat des Kunden, nach der Messe: "Wir brauchen einen größeren Bildschirm. Vor dem TV war kein Platz mehr." 😅 - ups. 😅 Es hat gefruchtet. Wie haben wir das gemacht ❓ An dem Behind The Scenes Video erkennt man, das wir FPV genutzt haben. Eine extrem akrobatische Drohnentechnik. Überschläge, Saltos, 150kmh Speed. Spaß und Aufregung. Das richtige Konzept und Aufnahmetechnik ist also entscheident. Wie kannst du dies jetzt umsetzten ❓ 1️⃣ Nutze aufregende Kamerawinkel 2️⃣ Kombiniere Schnitt und Aufnahmen dynamisch miteinander. In den nächsten Tagen zeige ich dir unser Ergebnis. Hast du Lust auf mehr Behind The Scenes und Tipps?
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🦻Head of Commercial & Audiological Enablement bei Sonova Deutschland GmbH I Kommunikation I Marketing I Hörgesundheit I Sonova I HEAR THE WORLD I Gutes Hören
2 WochenDen letzten Absatz finde ich so wichtig. Ein kleines Technik Tool, das so viel für das Wohlbefinden tun kann.