Die Geheimzutat für zufriedene und langfristige Kunden die Bründl Sports so erfolgreich macht. Ich durfte mir letztens einen Vortrag anhören über die Erfolgsgeschichte der Bründl Sportgeschäfte. Dabei erzählt der Gründer Christoph Bründl wie er es vermeidet sich zu stark an der Konkurrenz zu orientieren. Er schaut sich viel lieber andere ähnliche Branchen an und versucht diese erfolgreich in sein Geschäft zu implementieren. Für ihn steht vor allem anderen die Kundenzufriedenheit und die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter. Die zwei beeinflussen sich ja stark gegenseitig. Für die Zufriedenheit der Kunden setzt Bründl ganz stark auf Magic Moments. Es sollen einzigartige Momente geschaffen werden die den Kunden im Kopf bleiben. Wie schafft er das? -Es werden kostenlose alkoholische Getränke zur Verfügung gestellt. -Die Kinder werden beschäftigt und betreut. -Die Mitarbeiter werden darauf geschult bewusst einzigartige Momente zu schaffen Dieser Fokus auf zufriedene Kunden hilft es Bründl treue und langfristige Kunden zu schaffen. Warst du schoneimal bei Bründl einkaufen? Und wie war deine Erfahrung?
Beitrag von Florian Winkler
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Können Handeslunternehmen eine „Seele“ haben? Heute Morgen lese ich eine geschichtliche Aufarbeitung über München und Sport Scheck. Die goldenen Zeiten, Aufbruch, Sportsgeist und Leidenschaft. Erfolgreiche Jahre. Man ist sich einig, dass dies endete als der Otto-Konzern einsteigt und damit die „Seele“ des Unternehmens verloren geht. Nur noch Zahlen, KPI und Wachstum. Der Kern der „Leidenschaft für Sport“ muss dem Druck der Transaktion weichen. Selbst habe ich dies in gewisserweise bei Planet Sports erlebt. Die bedingungslose Liebe zum Board-Sport triefte aus jeder Pore des Unternehmens. Crazy People mit Detail-Know-How zu jeder Schraube. Ein lässiges Selbstverständnis die Coolsten auf dem ganzen Planeten zu sein. Unfassbar sexy als Marke und auf eine nicht erklärbare Weise von hoher Anziehungskraft für Fans, die auch kauften. Mit den Verkäufen an PE, Wiederverkäufen an Investoren usw usw ging sehr schnell alles verloren. Das hatte in meiner Beobachtung vor allem mit einem Typ Manager (m) zu tun, die wegen der Incentivierungen auf Excel-Sheets kamen und noch nie kiffend an der Halfpipe rumlungerten. So änderte sich die „Seele“ des Unternehmens, die eigentlich die Summe der Überzeugungstäter:innen im positiven Sinne war. Das Ende ist bekannt. Persönlich glaube ich, dass jenen Handelsunternehmen die Zukunft gehört, die mit Liebe zum Detail, Leidenschaft aus Überzeugung, edgy Crazyness (kann sich vielfältig ausdrücken) und ja auch wirklichem Fachwissen überzeugen. Stabiles Wachstum ist dann nur ein Nebeneffekt. Link zur Süddeutsche Zeitung im ersten Kommentar.
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Wie viele #Alprausch-Erfrischungsbonbons hat es in der Säule? Dies haben wir die Teilnehmenden der Valora Group-Tagung gefragt. Wenn du auch Lust auf ein #Überraschungspaket von uns hast, dann rate doch auch und gib deine Einschätzung unten als Kommentar ab. Der Gewinner/die Gewinnerin darf sich freuen. Ein #Glücksrad oder eine #Säule sind immer wieder einfache aber wirkungsvolle #EyeCatcher. Wenn du wieder einmal ein Inspiration für deine Marke brauchst., einfach melden. #nobullshitagency #inspiringbrands #alprauschsuperfresh
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Wie erarbeitet man sich das Vertrauen der Mannschaft, des Trainerteams? 🎥 Einblicke in intime Momente, die normalerweise verborgen bleiben, sind von unschätzbarem Wert. Deshalb setzen Vereine und sogar ganze Ligen auf Dokumentationen, die Teams in der Kabine, beim Training und im täglichen Leben begleiten, um unverwechselbare Emotionen zu vermitteln. Ein Fußballteam muss nahbar sein. Menschen und ihre Geschichten sind entscheidend. ⚽ Als Regionalligist haben wir beim S.C. Fortuna Köln derzeit nicht die Möglichkeit, eine solche Dokumentation zu produzieren – noch nicht! Ich persönlich finde es sehr spannend, auch vermeintlich kleinere Vereine in einer solchen Doku zu zeigen. Fabian Stürtz ist seit über sieben Jahren bei fast allen Heim- und Auswärtsspielen dabei und fotografiert hinter den Kulissen. Er hat sich das Vertrauen der Mannschaft, des Trainerteams und sogar der aktiven Fanszene erarbeitet und kann sich frei bewegen – ein Umfeld, in dem Emotionen oft hochkochen. Das ist der Lohn jahrelanger, guter Arbeit. Seine Bilder spiegeln den Geist von Fortuna wider: Weniger Glanz und Gloria, dafür viel Einsatz, harte Arbeit und das Streben nach maximalem Erfolg. Wenige Hände schaffen hier Großes. 📸 Diese Werte in Worten zu beschreiben, erreicht nicht annähernd die Wirkung der Bilder, die Fabian meiner Meinung nach perfekt einfängt. Seit zwei Jahren fotografiert Fabian auch für unseren Onlineshop und trägt somit zum Erfolg unserer Merchandising-Artikel bei. Wie schafft Ihr es als Unternehmer, Nahbarkeit und Emotionen zu erzeugen, vielleicht auch außerhalb des Fußballs?
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„𝗗𝗩𝗔𝗚 𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗞𝗹𝗼𝗽𝗽𝗼, 𝗖𝗼𝗮𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗜“ Im Interview mit dem Magazin FW-Verlag GmbH - finanzwelt sprach unser Vorstand Marcus Assmuth über die aktuelle Kampagne mit unserem Partner Jürgen Klopp, die Ziele unserer Partnerschaften und die langfristige Strategie. Das Fazit: 🔹Im heutigen Wettbewerb führt kein Weg an einer starken #Marke vorbei, denn Marken schaffen Vertrauen. Deshalb investieren wir kontinuierlich in den Markenaufbau und die Stärkung unserer Marke. 🔹Wir streben nach qualitativem #Wachstum und wollen für unsere Finanzcoaches die besten Rahmenbedingungen für ihren #Erfolg schaffen. 🔹#Beständigkeit und #Vertrauen sind für uns entscheidende Kriterien bei der Zusammenarbeit mit unseren Markenbotschaftern. 🔹#Authentizität und #Glaubwürdigkeit sind heute wichtiger denn je. Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Partnern schafft Raum für Austausch und gegenseitiges Lernen. Das komplette Interview ➡️ https://lnkd.in/gqq8D7pk #DVAG #Lebenswege #JürgenKlopp
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Fussball, Männer und Vertrieb: eine kleine, feine und gemeine Gemeinsamkeit… Was haben - die Fussball-Nationalmannschaft der WM 2018 - ein (männlicher) Mittfünfziger in einer Disko und - der Vertrieb in mittelständischen Unternehmen gemeinsam? (Disclaimer: 2 Euro sind sicherheitshalber in der Chauvi- und Verallgemeinerungs-Kasse gelandet, Auflösung war Stil-bedingt erst am Ende des Posts möglich😉) Ein Phänomen findet sich im Vertrieb des deutschen Mittelstands fast regelmäßig wieder: das limitierte Faible für Neukundenakquise. Das Planen von Akquise-Kampagnen und hierbei insbesondere der – entgegen vieler Agentur-Prophezeiungen - noch immer notwendige Griff zum Telefonhörer ist und bleibt unerlässlicher Bestandteil, wenn die Kundenbasis breiter werden soll. I. Wenn der Bekanntheitsgrad des Unternehmens (oder ein vermeintliches Oligo-Pol) Neukunden anschwemmen: Sensationell. Unbedingt Sonderprämie für alle planen! II. Wenn die Inbound-Maßnahmen endlich greifen und eine monatlich konstante Anzahl an Interessenten beschert: Gratulation! Produktionskapazitäten ausbauen! Wenn Fall I und II jedoch nicht gegeben sind: ran an den Speck. Die hochgradige Unbeliebtheit von Akquise-Tätigkeiten ist in 99 % der Fällen auf eine (oder auch eine Kombination) von fünf Ursachen zurückzuführen: 1. Selbstbild bzw. Kompetenz: die Vertriebsmannschaft sieht sich mehr als „farmer“ denn als „hunter“ (und wurde im Zweifel auch unter der Prämisse eingestellt) 2. Hoher Zeitaufwand: es gibt keine klare ZG-Selektion und Persona(s), keine gute Stammdatenqualität und/oder keinerlei vorgelagerte Vorqualifizierung 3. Schlechte Erfahrung: aktionistisch getriebene Akquise-Bemühungen in der Vergangenheit, die als schlechtes Aufwand-Nutzen-Verhältnis in Erinnerung geblieben sind 4. Langfristige Investition: erfahrende Vertriebler wissen, dass von Erstansprache bis zum unterzeichneten Erstauftrag bis zu 18 Monaten (und mehr) ins Land ziehen können. 5. Ablehnung und Misserfolge: wer regelmäßig mehr „Nein, kein Interesse“ als „Ja, sehr gerne“ zu hören bekommt, braucht ein dickes Fell – und die innere Stabilität, dass das „Nein“ nicht ihm als Person, sondern dem Zeitpunkt, der Uhrzeit, dem leeren Magen oder schlicht der Gesamtsituation geschuldet ist. Letzter Punkt verbindet übrigens die im Outbound aktiven Vertriebsmitarbeiter mit den Mitfünfzigern in der Disko. Was also haben das WM-2014er-Team, der Vertrieb und mitt-fünfzigjährige Disco-Gänger (oft) gemeinsam? Das Prinzip „Sich-hinten-reinstellen-und-hoffen-dass-sich-Vorne-was-ergibt“. Aber heute Abend sehen wir (hoffentlich) eine Offensive, die alles gibt. Und im Vertrieb einen Sinneswandel, dass Akquise auch Spass machen kann – sofern die Leitplanken systematisch gestellt und die Rahmenbedingungen dafür geschaffen sind.
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In 25 Jahren als Unternehmer erlebt man immer wieder Situationen, die das eigene Handeln nachhaltig prägen. Der Beginn der Zusammenarbeit mit Vereinen der Fußball-Bundesliga war einer dieser Momente für mich. Zu meinen drei größten Erkenntnissen zählen dabei: 🌟 Qualität steht an erster Stelle Im Textildruck kann viel passieren: Farbabweichungen bei Nachbestellungen und eine eingeschränkte Haltbarkeit des Textils dürfen dabei nicht vorkommen. Die Arbeit mit dem branchenführenden Supacolor Druckverfahren war ein Sprung für uns und unsere Kunden. ⏱️ Flexibilität wird geschätzt Ein neuer Sponsor auf dem Trikot kann für Stress in der Produktion sorgen: Mit einem Team aus 20 Kolleginnen und Kollegen sind große Produktionsmengen in kurzer Zeit allerdings ein Umstand, auf den kein Kunde mehr verzichten muss. 🤝 Gemeinsam kommt man weiter In Waltrop arbeiten wir täglich mit über 20 Mitarbeitern an der Veredelung von Textilien. Wer den Bedürfnissen anspruchsvoller Kunden gerecht werden möchte, schafft den Weg ans Ziel nur gemeinsam. Welche Erfahrungen haben Sie auf Ihrer unternehmerischen Reise bereits gemacht und was haben Sie daraus gelernt?
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Ein Phänomen das viele Vereine auf der Welt betrifft... Die Kaderplanung für die Profis steht wieder mal auf der Agenda... Das wirft natürlich zuerst einmal ein paar Fragen auf... Was wollen/müssen wir verändern? Wie können wir uns am besten weiterentwickeln? Was können wir uns leisten? Wo suchen/finden wir die am besten geeigneten Spieler? 👍Da wird bei einigen Vereine richtig gute Arbeit gemacht. Da wird gut gescoutet. Da werden Schattenteams erstellt. Da wird Kontakt gehalten mit den Spielerberater:innen. Bei anderen Vereinen vorgefühlt. Oft über Jahre im Voraus schon. 👎Andere Vereine hingegen machen das weniger gut. Da hängt dann vieles vom Zufall ab. Da wird der Kader dann mit Spielern gestaltet, die halt gerade am 'Markt' sind. Ein Phänomen gibt es aber bei fast allen Vereinen, wenn es um die Kadergestaltung der Profiteams geht... ❗️Spieler vom 'Markt' bekommen deutlich mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung, als Spieler aus dem eigenen Nachwuchs ❗️ Aber warum ist das so ❓️ Weil der Prophet im eigenen Land nichts zählt? Weil die Spieler nicht gut genug sind? Weil einfach grundsätzlich den Spielern aus dem eigenen Nachwuchs weniger zugetraut wird? Ich kann es ehrlich gesagt nicht abschließend beantworten, warum es dieses Phänomen gibt, dass bei vielen Vereinen deutlich mehr Spieler von 'außen' geholt werden, als aus dem eigenen Nachwuchs zu den Profis hochgezogen werden... 👎Aber es verursacht natürlich, neben einigen anderen Problemen, immense Kosten für Vereine, durch... Den großen Aufwand beim Suchen. Den Transfersummen bei nicht-ablösefreien Spielern. Den meist höheren Gehältern bei Spielern, die von außen neu zum Verein kommen. Den Berater:innenkosten. Welche weiteren Probleme siehst du bei Vereinen, die den 'Markt' dem eigenen Nachwuchs 'vorziehen'❓️ Warum gibt es deiner Meinung nach dieses Phänomen ❓️ Wie könnte man deiner Meinung nach diesem Phänomen entgegenwirken❓️
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Stell dir vor, du investierst irre viel Kohle & Mühe in Markenaufbau und ein*e Franchisenehmer*in stellt dann so ein Schild auf. Zwei Dinge: 📞HORNBACH Baumarkt AG ruft mal Eure Kolleg*innen der Filiale in Stadt Düren an und holt sie mal ein Stückchen näher Richtung heute. 🤲🏼 Strateg*innen überlegen sich nochmal, wie ihre Empfehlungen & Strategien besonders auf Marke gestaltet sein sollten, um das Tun der Marke-Umsetzenden in die eigentlich gewollte Richtung weiterzuentwickeln. #Hornbach
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Das TikTok-Phänomen Levi 🤳 Für mich als Head of Sales nicht nur ein Trend, sondern ein interessanter Case. Denn wer mich kennt, weiß, wie sehr ich die Art von Sales verachte, die von Levi in seinen Videos kritisiert wird. Es geht nämlich um Menschen, die mit dem verfassungswidrigen "Schneeballsystem" arbeiten. In meinem letzten Beitrag habe ich sie noch "Kopfgeldjäger" genannt. 🔪 Sie gehen über Leichen, um sich ihren personliche Mehrwert rauszunehmen. Der im Bild zu erkennende Kommentar des besagten "Rocco Rizzo" unterstreicht dabei nur, auf welches Niveau sich diese Menschen zum Teil sogar begeben, nur um noch ein paar Weitere zu brainwashen. Das krasse: Levi wurde für seine Kritik-Videos jetzt sogar von einer der beschuldigten Firmen angeklagt. Jetzt könnte man meinen, dass damit die "Bösen" gewinnen und Levi nur ein One-Hit-Wonder war. 💪 Doch seine Community fing im Zuge der Anklage an, Geld für Levi's Rechtsstreit zu sammeln. Für mich ist es echt beeindruckend, zu sehen, dass so viele (zum großten Teil junge) Menschen nicht nur meine Meinung teilen, sondern Modelle wie das Schneeballsystem auch öffentlich verurteilen. 🤫 Und dabei wirklich kein Blatt vor den Mund genommen wird. Kennst du Levi's Videos? Was haltst du davon? #tiktok #networkmarketing #sales #schneeballsystem #kritik
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Mit- nicht gegeneinander ist das neue Motto. Im Austausch auf Events wie dem W&V Summit, dem Top 5 Club oder auch beim Abarbeiten von Kundenaufträgen gehen #Agenturen immer häufiger zusammen. Warum das Sinn ergibt erläutert W&V, Werben & Verkaufen-Redakteur Conrad Breyer.
Kollaboration: Warum wir in der Werbung zusammenrücken sollten | W&V
wuv.de
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KI Agenten & Prozessautomatisierung für KMUS 🤖 Experte für künstliche Intelligenz 🚀
1 MonatBeeindruckende Kundenbindungsstrategie mit magischen Momenten.