Beitrag von FluxFM

Neuer Blogartikel zu unserer Herbstneuheit! So spielst du Andromeda's Edge! Wir erklären euch, was ihr in dem faszinierenden Hybrid-Spiel macht und wie ihr euch in Weltall-Schlachten gegen eure Gegner durchsetzt. Außerdem findet ihr dort auch Links zu den ganz frisch hochgeladenen Anleitungen. Hier lesen: https://buff.ly/4b8Dvk0

Unser Gewinnspiel geht in die Endphase - jetzt noch schnell mitmachen! Zu gewinnen gibt es einen Preis für die (PV-)Arbeit und zwei Preise für nach der Arbeit! 😉 @Photovoltaik, @Gewinnspiel,

Zum Start von „Das erste Omen“ werfen wir einen detaillierten Blick auf die weltweiten Einspielergebnisse und Besucherzahlen der bisherigen „Omen“-Filme. https://lnkd.in/gUVxWHyH

Wir haben da eine heise brand-news für euch. 😎👇⚽ #heisefamily #heiselocal #heisebrandnews #brandnews #hannover96

Bis zum 20.06.2024 und dem Start der Sommer Serie Hochbegabung ist es noch so lange hin. Deswegen startet heute das Warming-up. Regelmäßig nehme ich Themen auf, die ebenfalls wichtig sind und keinen Platz in der Sommer Serie Hochbegabung gefunden haben. Der 1. Mai ist der Start vom Warming-up. Es gibt eine Perspektive zur Doppeldiagnose. Bist du schon dabei? https://lnkd.in/eCx_8En2

Einer der Initiatoren des NFF - Nordtreff-Fenster-Fassade ist Marc Nickel. Noch vor der Enthüllung des Aussteller Line-ups für 2025 am Freitag am WEINIG Group (ein weiterer Partner) CNC-Forum in Tauberbischofsheim durch Unternehmer Björn Schröder hat sich der Verkaufsleiter der Stadur Produktions GmbH & Co. KG Zeit genommen, um einige Fragen zur Premiere und der Ausgabe 2025 zu beantworten. Marc, im Rückblick: Ihr seid ja mit dem NFF von Beginn an in der Branche und bei Ausstellungspartnern sehr wohlwollend, wenn nicht begeistert aufgenommen worden. Gab es irgendeinen Zeitpunkt – im Vorfeld der Premiere am 13.09.2024 – wo Du dann trotzdem mal nervös geworden bist? Marc Nickel: Eigentlich nicht. Weil ich mir dachte, dass das schon ganz gut klappen würde (lacht). Im Ernst: Es war sicher meine erste Veranstaltung. Insofern stimmt das schon, dass es irgendwie auch der Sprung ins kalte Wasser war. Aber Björn und ich hatten die Idee – und keine grundlegenden Zweifel, dass wir auf dem richtigen Weg wären. Natürlich war es ein Vorteil, dass wir auch mit Björns Oberflächentag auf einer Vorgängerveranstaltung aufsetzen konnten. Du hast in Brockel gesagt: „Wir machen das für die Branche.“ Haben die Leute das gespürt? Marc Nickel: Ich hoffe es. Wir hatten aus dem Stand einen Anteil Verarbeiter – Holzbau und Fensterbau – von 60 Prozent. Das ist im Vergleich mit bestehenden Events einsame Spitze. Meiner Meinung nach war es entscheidend, dass wir mit unseren Gästen auf Augenhöhe umgegangen sind und dass es eine Veranstaltung von Praktikern für Praktiker war. Das ist gut angekommen, und dazu haben wir eindeutige Rückmeldungen bekommen. Für die Aussteller sollte das auch gut gepasst haben, wenn man zugrundelegt, dass deren Zahl im zweiten Jahr von 18 auf 27 zulegen wird – mindestens; und wir im Grunde sieben Wochen nach dem vorangegangenen Termin schon wieder pickepackevoll sind. Noch eine persönliche Frage, denn im Unterschied zu Björn bist Du ja leitender Angestellter: Viele dieser Ideen bleiben ja in der Schublade, weil die bekannten Stimmen im Vorfeld mahnen: ,Hast Du Dir das überlegt – was ist, wenn keiner kommt?‘ Kein Thema für Euch, für Dich? Marc Nickel: Die Stimmen gab’s schon, natürlich. Aber wir sind da norddeutsch-pragmatisch rangegangen. Wir hatten das Ganze besprochen, gemeinsam entschieden – und dann angepackt. Und ich glaube, wir sind mit unseren Möglichkeiten noch lange nicht am Ende. Reinhold Kober

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𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗳𝗟 𝗯𝗲𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂𝗺 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 𝗕𝗿𝗲𝗺𝗲𝗿 𝗕𝗿ü𝗰𝗸𝗲 Nach der zwischenzeitlich erteilten Nutzungsuntersagung der Bremer Brücke aufgrund gravierender Mängel in der Bausubstanz und kurzfristigen Adhoc-Maßnahmen ist die gemeinsam von Stadtverwaltung und VfL Osnabrück im September 2023 initiierte Projektgruppe zur Stadionentwicklung übereinstimmend zur Erkenntnis gelangt, dass es in der aktuellen Sommerpause keine Flickschusterei in Bezug auf das Stadiondach und Co. geben soll. Stadtverwaltung und VfL bekennen sich zum Standort Bremer Brücke. „Die Einigkeit darüber, dass eine weitere Flickschusterei an der Bremer Brücke weder finanziell noch nachhaltig ist, erhöht das Tempo, mit dem wir nun die bisherige Arbeit in der Projektgruppe fortsetzen, damit der Rat der Stadt Osnabrück im Herbst eine Grundsatzentscheidung darüber treffen kann, ob Profifußball mit all seinen Ableitungseffekten in Osnabrück eine Zukunft haben soll. Dafür müssen wir dir Bremer Brücke sanieren und modernisieren. Die Gutachten bestärken uns darin, dass ein Umbau der drei alten Tribünen im bestehenden Bebauungsplan möglich ist. In einer ersten funktional-geometrischen Grobplanung wurde ein Stadion mit einer Kapazität von 16.000 Zuschauern entwickelt, das zeitgemäß und zukunftsfähig ist. Dabei kann unter Berücksichtigung der Umbauten von Funktionsräumen zur Erhöhung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit auch weiterhin ein hoher Stehplatzanteil von rund 50 Prozent der Gesamtkapazität erhalten werden“, sagt Dr. Michael Welling, kaufmännischer Geschäftsführer beim VfL Osnabrück. „Das Bekenntnis zur Bremer Brücke haben wir in den letzten Jahren als Klub immer betont. Dass durch die bisherigen Arbeiten und auch die juristischen Einschätzungen die Bremer Brücke am Standort eine Perspektive haben wird, ist eine Nachricht, die unsere Fans und auch alle Verantwortlichen außerordentlich freut. Die Zusammenarbeit innerhalb der Projektgruppe war in den letzten Monaten stets sehr zielorientiert und partnerschaftlich ausgerichtet, nur dadurch konnten wir nun auch in der Kürze der Zeit bereits diese Ergebnisse erzielen und sind zuversichtlich, dass wir bis Ende August auch weitere Ergebnisse vorlegen können, die belastbare Entscheidungen erlauben. Wir gehen diese Arbeit mit Zuversicht, aber auch der notwendigen Demut an. Die Komplexität des Projektes ist nicht zu unterschätzen, die Aufgaben bleiben vielschichtig, sind nach heutigem Kenntnisstand aber lösbar. Nach vielen Jahren der Ungewissheit, ob am Standort eine Zukunft realisiert werden kann, ist die nun gewonnene Erkenntnis ein wichtiger Startpunkt. Zur gesamten Meldungℹ👉 https://lnkd.in/g54NQCva #vfl1899

Was wir alles im Portfolio haben, seht ihr in diesem Artikel 💡

Die Europameisterschaft 2024 bringt Fußballfans zusammen und sorgt für Begeisterung in zahlreichen Städten durch Public Viewing Events. Doch diese Veranstaltungen können auch zur Lärmbelästigung für Anrainer führen. Für Gastgewerbe, die solche Events anbieten, gelten spezielle Regeln. Ihre Anlagen sind genehmigungspflichtig und Änderungen an bereits genehmigten Betrieben müssen ebenfalls genehmigt werden. Unter bestimmten Voraussetzungen können jedoch gesetzliche Ausnahmen gelten. Anrainer, die sich durch den Lärm gestört fühlen, haben unter Umständen das Recht auf finanziellen Ausgleich, selbst wenn die EM-Übertragungen rechtlich zulässig sind. Erfahren Sie mehr über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Möglichkeiten für Anrainer in unserem ausführlichen Artikel.