Beitrag von fourTaste

Manchmal kann die Lösung auch einfach sein: "Lass uns Höfe und Manufakturen mit Restaurants und Küchen in Kontakt bringen. Ganz einfach und direkt, ein bisschen wie ein Speeddating!" Keine Plattform, auf die sich die Betriebe eintragen müssen, keine ellenlangen Listen, die ausgefüllt werden müssen, Produkte, deren Spezifikationen man eintragen muss, nur um zu hoffen, dass irgendwann eine Anfrage kommt. Nächsten Dienstag um 17 Uhr, wenn die erste Feinheimisch-Produzentenarena in der Hofküche auf Hof Backensholz vorbei ist, werden hoffentlich viele Menschen mit neuen Kontakten wieder nachhause fahren. Das ist jedenfalls meine Hoffnung. Das Konzept, das Oliver Firla und Feinheimisch aus der Schweiz importiert haben, hat jedenfalls alles Potential, ein Hit zu werden - wenn es denn genutzt wird. Regional ist ein Trend, den sich viele gerne auf die Fahne schreiben, selten wird es aber konsequent umgesetzt. Feinheimisch steht in Schleswig-Holstein für Regionalität wie sonst keine Initiative, hat diese Veranstaltung aber explizit auch für Produzenten und Restaurants geöffnet, die nicht Teil des Netzwerks sind, was besonders auch für Hamburger Restaurants oder auch unsere Bioland-Höfe und -Partner interessant sein könnte. Ich hoffe sehr, dass die Veranstaltung gut angenommen wird. Alles andere fände ich ehrlich tatsächlich enttäuschend. So viele Erzeugerbetriebe an einem Platz ist einmalig, besonders weil alle anwesenden - und auch da die Speeddating-Analogie - eine Offenheit zur Zusammenarbeit mit der Gastro durch die Teilnahme signalisieren. Und das Beste/Wichtigste, was Plattformen eben auch nicht bieten können: es kann sofort in den Austausch gegangen und über Details gesprochen werden. Häufig sind es meiner Erfahrung nach nämlich die kleinen Besonderheiten, die man nur im Gespräch herausarbeiten, die es entlang der Wertschöpfungskette knistern und funken lassen 😏

Vielfalt ist eine der grössten Stärken der Schweizer Gastronomie 💪 🫕 Die Gastronomie ist ein Schmelztiegel der Kulturen und Geschmäcker, der uns die Möglichkeit bietet, die Welt durch das Essen zu erleben. Diese Vielfalt ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine immense Stärke der Branche. Unterschiedliche kulturelle Einflüsse bereichern nicht nur unsere Speisekarten, sondern auch die Arbeitsplätze, indem sie innovative Ansätze und Perspektiven fördern. 🌎 Auch der Schweizer Tourismus wird massgeblich von der Vielfalt an Hotels, Restaurants, Kulturlokalen und Beizen getragen, die von der Grossstadt bis ins hinterste Bergtal für ein für ein bleibendes Gästeerlebnis sorgen. Dabei bringen auch die Gäste aus aller Welt immer wieder Impulse für eine kreative Entwicklung der Branche mit. 👩🍳 Das macht sich auch auf den Speisekarten der Lokale bemerkbar, wo mit unbekannten Gewürzkombinationen oder Neuinterpretationen altbekannter Gerichte immer wieder neue Geschmackswelten eröffnet werden. Mit der enormen Vielfalt an lokalen Lebensmitteln eröffnen sich dabei für die kreativen Köpfe in den Küchen immer wieder neue Möglichkeiten. 💡 Am GastroPodium des Wirteverband Basel-Stadt dem Branchenevent der Basler Gastronomie, das wir dank der freundlichen Einladung von Maurus Ebneter besuchen konnten, wurden aber auch die aktuellen Herausforderungen der Gastronomie deutlich. Und diese sind ebenso vielfältig, wie die Branche selbst. Von Personalmangel über Baustellen, die Gäste und Lieferanten einschränken, bis hin zu den Erwartungen der Gäste an Nachhaltigkeit in der Gastronomie. Ob man ersterem mit neuen Technologien, wie Robotern oder AI begegnen kann, war die grosse Frage des Abends. Das Ergebnis blieb zwar offen, entfachte aber zahlreiche Gespräche für zukünftige Chancen. Bei Foodways begegnen wir Zukunftsherausforderungen mit Neugier. Wir verstehen sie als Ansporn, um die vielfältigen Möglichkeiten, die aus ihnen entstehen, für eine nachhaltige Entwicklung der Gastronomie zu nutzen. Machen auch Sie Ihre Herausforderungen zu Chancen für eine wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Zukunft Ihres Unternehmens. Unsere Gastro-Expertin Leonie Küpper ist dafür die richtige Partnerin.

📍 "Letzte Bratwurst vor Amerika" – Ein Erfolgsrezept am Ende der Welt! 🌭🌍 Unternehmerisches Denken trifft auf kulinarische Exzellenz: der Bratwurststand „Letzte Bratwurst vor Amerika“ in Sagres, Portugal, ist mehr als nur ein gastronomisches Highlight – er ist ein Paradebeispiel für wirtschaftlichen Erfolg durch Simplifizierung, Einzigartigkeit und Qualität. 🔥 Die Erfolgsfaktoren: - Strategische Lage: Positioniert an einem der touristisch frequentiertesten Orte Portugals, dem Cabo de São Vicente, lernen täglich zahlreiche Besucher den Stand neu kennen – eine optimale Grundlage für Umsatzsteigerung. - Premium-Produkt: Die Verwendung hochwertiger Zutaten und traditioneller Herstellungsverfahren differenzieren den Stand klar vom Wettbewerb und schaffen einen hohen Wiedererkennungswert. Leider nicht nachhaltig, da die Thüringer importiert werden (müssen). Den Kunden ist das egal - es kommt auf den Geschmack an. - Erlebnisgastronomie: Die Kombination aus kulinarischem Genuss und atemberaubender Aussicht sorgt für ein unvergessliches Kundenerlebnis, das in sozialen Medien breit geteilt wird (sic!) und für kontinuierliche Neukunden sorgt. Und: Man kann nur zwischen drei Würsten auswählen, was den Prozess beschleunigt und wiederum auf das positive Erlebnis einzahlt. 📈 Wirtschaftlicher Nutzen: - Hohe Besucherzahlen: Täglich zahlreiche Touristen und Einheimische, die für stabile und steigende Einnahmen sorgen. - Starke Markenpräsenz: Ein einzigartiges Angebot, das sich klar von anderen gastronomischen Angeboten abhebt und langfristig im Gedächtnis bleibt. - Positives Feedback: Regelmäßige positive Bewertungen und Empfehlungen treiben das Geschäft weiter an und stärken das Image. 👉 Der Stand in geschätzten Zahlen: - Besucher pro Tag: 500+ - Jährlicher Umsatz: 500.000+ Euro - Wachstumsrate: 10% jährlich Manchmal können Geschäfte so einfach sein! 👏 #Bratwurst #WirtschaftlicherErfolg #Sagres #Portugal #LetzteBratwurstVorAmerika #Unternehmertum #GastronomieErfolg #Tourismuswirtschaft

🎶 Sommer in der Stadt … ... das ist die inoffizielle Sommerhymne in München und eine echte Liebeserklärung an München, gesungen von der Spider Murphy Gang. Darin werden auch gleich Sightseeing Tipps genannt, was man denn in München an einem heißen Sommertag so machen kann. Einige davon sollte man mit einem gewissen Augenzwinkern sehen, und sich überlegen, ob man wirklich „zur Gaudi durch´n Brunna am Stachus“ rennen soll. Ein sehr guter Tipp - im Song beschrieben - ist natürlich, den Sommer im Biergarten zu genießen. Es gibt eine vierstellige Anzahl an Biergärten in München – die größten mit ein paar Tausend Plätzen sind der Hirschgarten, der Biergarten am Chinesischen Turm und natürlich der Augustiner-Keller. Doch ich bin sicher, jeder findet sein ganz privates, schönes Platzerl. Die Biergärten haben eine lange Tradition und sind Teil des „Bavarian Way of Life“. Das Besondere der Biergartenkultur in Bayern ist: man darf seine Brotzeit auch selber mitbringen. Ehrensache, dass man die mitgebrachten Speisen nur in den markierten Bereichen auspackt - und man das Bier und die Getränke vor Ort kauft. Frage eines Bekannten: „Kann man den Biergartenbesuch mit Mitarbeitern von der Steuer absetzen? Kurzantwort der Steuerberaterin: „Ja freilich – und nicht nur in Bayern“ Und hier die Langversion: 🍻 Ein Arbeitsessen mit Mitarbeitenden ordnet das Finanzamt als „Belohnungsessen“ in die Kategorie „Betrieblich veranlasste Bewirtungen“ ein. Alle Kosten, die hierfür anfallen, kann der Betrieb zu 100 % als Bewirtungskosten und damit als Betriebsausgaben verbuchen. 🍻 Der auf den einzelnen Mitarbeiter entfallende Teil der angefallenen Bewirtungskosten ist lohnsteuerfrei, wenn die monatliche Freigrenze für Sachbezüge von 50 EUR („Bagatellgrenze“) eingehalten wird. 🍻 🥨 So ein Biergartenbesuch wird also für alle ein steuergünstiges Event, wenn die Mitarbeitenden die Brotzeit selber organisieren und mitbringen – und der Chef/die Chefin die Getränke übernimmt. Funfact: In München liegt der Pro-Kopf- Bierkonsum bei 107 Litern. Gleichauf sind hier Frankfurt am Main und Berlin – und das ohne die Münchner Biergartendichte. #München, #Biergarten, #Steuer, #Bewirtung

https://lnkd.in/eFbw5Wk2 Wie geht es weiter? Was kommt? Was nicht? Worauf müssen wir uns einstellen und vor allem wie? Gastronomen lechzen in Zeiten wie diesen geradezu nach Antworten auf derartige Fragen.

Online Wein Tasting In einer Zeit, in der die Welt durch eine Pandemie stillzustehen schien, fanden Menschen kreative Wege, um weiterhin zusammenzukommen und das Leben zu genießen. Eine dieser Innovationen war das Online-Weintasting, eine Möglichkeit, um sich trotz Distanz mit anderen zu verbinden und die Freuden der Weinverkostung zu erleben. An einem lauen Sommerabend loggte sich eine Gruppe von Weinliebhabern aus verschiedenen Teilen der Welt in eine virtuelle Verkostung ein. Die Veranstaltung versprach eine Reise durch die Weinberge von vier Kontinenten und sieben Ländern. Jeder Teilnehmer hatte im Vorfeld ein Paket mit sorgfältig ausgewählten Weinen erhalten, die nun gemeinsam verkostet werden sollten. Während die Gastgeberin, eine charismatische Sommelière, durch die verschiedenen Weine führte, wurde die Verkostung nicht nur zu einer sensorischen, sondern auch zu einer intellektuellen Reise. Die Teilnehmer tauschten Geschichten über ihre Erfahrungen in den Regionen aus, aus denen die Weine stammten, und lernten die einzigartigen Bedingungen kennen, die jeden Wein so besonders machten. Doch es blieb nicht nur bei der Weinverkostung. Irgendwann drehte sich das Gespräch auf natürliche Weise zu den aktuellen politischen Entwicklungen, insbesondere den bevorstehenden Wahlen in den USA. Die Frage, was geschehen könnte, wenn Donald Trump erneut Präsident würde, löste eine angeregte Diskussion aus. Ein Teilnehmer aus Deutschland äußerte seine Bedenken über die möglichen Auswirkungen auf die transatlantischen Beziehungen. "Wenn Trump wiedergewählt wird, könnte das die Beziehungen zwischen Europa und den USA weiter belasten", sagte er. "Die Handelspolitik könnte härter werden, und wir könnten erneut mit Zöllen auf unsere Autos konfrontiert werden." Ein anderer, aus Frankreich, fügte hinzu: "Es könnte auch die internationale Zusammenarbeit bei globalen Themen wie dem Klimawandel erschweren. Frankreich und Deutschland haben viel in den Klimaschutz investiert, und eine zweite Amtszeit Trumps könnte diese Bemühungen behindern." Während die Gläser weiter gefüllt wurden, reflektierte die Gruppe über die Veränderungen, die das letzte Jahr mit sich gebracht hatte. Die Pandemie hatte die Welt gezwungen, neue Wege zu finden, sich zu verbinden und zu diskutieren. Ein Online-Weintasting, das Genuss und Politik verband, war nur eine von vielen neuen Erfahrungen, die in dieser neuen Realität entstanden waren. Am Ende des Abends war sich die Gruppe einig, dass die Welt vor großen Herausforderungen stand. Doch unabhängig von den politischen Entwicklungen, sei es in den USA oder anderswo, würden sie weiterhin Wege finden, um gemeinsam zu genießen, zu lernen und zu wachsen – sei es bei einer Weinverkostung, online oder hoffentlich bald wieder persönlich.

🚀 Die Zukunft der Gastronomie: Revolution oder Stillstand? 🍽️ Wie sieht die Zukunft der Gastronomie aus? Wie können wir verhindern, dass wir uns tot arbeiten? Wie können wir Geld verdienen, ohne uns tot zu arbeiten? ❗ Bist du bereit, die Gastronomie zu revolutionieren und den Kreislauf der Erschöpfung zu durchbrechen?❗ Entdecke bahnbrechende Lösungen auf unserer Webseite! Erfahre, wie du mit nachhaltigen Automatisierungslösungen, innovativen Geschäftsmodellen und zukunftsorientierten Strategien deine Gastronomie auf das nächste Level hebst. Verpasse nicht die Chance, die Branche zu transformieren und gleichzeitig dein Wohlbefinden zu verbessern. 🔗 Klicke hier und erfahre mehr!🔗 www.naf-halsbach.de

Eine private Frage, die uns auf unseren Stadtführungen regelmäßig von Gästen gestellt wird, lautet: „Und was machen Sie beruflich?“ Und wenn nicht genau so, dann heißt es oft etwas subtiler: „Machen Sie das den ganzen Tag?“ Eine spannende Frage, hinter der möglicherweise mehr steckt, als man meinen könnte. Unsere Gedanken dazu sowie weitere Geschichten aus dem Alltag einer Stadtführerin, Tipps fürs nächste Firmenevent und allerhand kulinarisches Gscheidhaferlwissen findet ihr in unserem neuen Blog! https://lnkd.in/dGtf-iAB

🌱 Ein Wochenmarkt ist nicht nur ein Ort des Einkaufs, sondern ein lebendiges Zentrum, das die Gemeinschaft stärkt. 🌐 Hier sind einige Gründe, warum unsere Wochenmärkte so wertvoll ist: 1. **Regionale Wirtschaft fördern:** 🌾 Der Wochenmarkt unterstützt unsere lokalen Bauern und Produzenten. Durch den direkten Verkauf fördern wir die regionale Wirtschaft und stärken die Nachhaltigkeit. 2. **Frische und Qualitätsprodukte:** 🍓🥦 Auf dem Wochenmarkt findest du frische, qualitativ hochwertige Produkte direkt vom Erzeuger. Die kurzen Wege vom Bauernhof zum Markt garantieren Frische und Geschmack. 3. **Vielfalt genießen:** 🌈 Von frischem Obst und Gemüse über handgemachte Delikatessen bis hin zu Blumen – der Wochenmarkt bietet eine breite Palette an vielfältigen Produkten. Eine wahre Entdeckungsreise für den Gaumen! 4. **Begegnung und Austausch:** ☕ Der Markt schafft einen Ort der Begegnung, an dem Menschen zusammenkommen, plaudern und Ideen austauschen können. Eine lebendige Plattform für soziale Verbindungen. 5. **Kulturelle Vielfalt:** 🌍 Wochenmärkte spiegeln oft die kulturelle Vielfalt unserer Stadt wider. Hier treffen verschiedene kulinarische Traditionen aufeinander, was zu einem echten Genusserlebnis führt. 💬 Welche Vorteile des Wochenmarktes schätzt ihr am meisten? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! 🌆 #Wochenmarkt #LokaleWirtschaft #Gemeinschaftsstärke #kiel Andreas Vorbeck Kathrin Ivens Jörn Genoux

„Herr Schlüter, ich brauche keine Ananas-Pyramide in der Obst- und Gemüseabteilung… …sondern Zuverlässigkeit und Qualität“ Dieses Kundenfeedback kommt mir beim Lesen des morgendlichen Impuls-Zitats in meiner Urlaubsunterkunft in den Sinn und lässt mich reflektieren. Das Zitat „Das Große geschieht so schlicht wie das Rieseln des Wassers, das Fließen der Luft, das Wachsen des Getreides“ verdeutlicht, dass Größe oft in einfachen, zuverlässigen Prozessen liegt. Im Lebensmitteleinzelhandel spiegelt sich das in der Bedeutung operativer Exzellenz wider: Die Verfügbarkeit frischer #Lebensmittel, schnelle Abläufe und ein reibungsloses Einkaufserlebnis sind für die meisten Kunden entscheidend. Diese grundlegenden Prozesse sind das Fundament des Handels und fallen erst auf, wenn sie fehlen – ähnlich wie man das Wasser erst vermisst, wenn es aufhört zu fließen. Trotz des zunehmenden Strebens nach dem Besonderen, wie Bio-Produkten oder speziellen #kulinarischen #Erlebnissen, bleibt die verlässliche Basis unverzichtbar. Kunden mögen zwar #Innovationen, jedoch nicht auf Kosten der alltäglichen Qualität. Ein #Supermarkt kann ein besonderes Angebot haben, aber ohne saubere, funktionierende Prozesse verliert er schnell seine Kundschaft. In meiner GLOBUS Markthallen Koblenz ruht das Besondere auf einer stabilen Grundlage. Mein Team und ich beschäftigen uns stetig mit #Trends und Innovationen im #Lebensmitteleinzelhandel. Wir sind uns dabei bewusst, dass wir nur durch die Verknüpfung von Innovation und Verlässlichkeit den Ansprüchen unserer Kunden gerecht werden und uns nachhaltig auf am Standort behaupten. Nur wenn die operativen Abläufe – wie das „Rieseln des Wassers“ – kontinuierlich und reibungslos funktionieren, können Innovationen nachhaltig angeboten werden.