Beitrag von Frank Hennemann

🚀 Der Weg zur Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung: Herausforderungen und Chancen Zwei Tage Kongress sind vorbei – voller spanender Gespräche und wertvoller Einblicke. Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer! 🌟 Meine Zentrale Frage: Zusammen mit Thilo Mahr haben wir das Auditorium gefragt, welche die größten Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten in Kliniken sind. Die Antwort? Budgetfragen stehen ganz oben auf der Liste. Es ist erschreckend, dass sowohl Kliniken als auch Industrievertreter hier übereinstimmen. Wir befinden uns in einem teuren Gesundheitssystem und stehen vor einem demografischen Wandel. Digitalisierung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um eine flächendeckende Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Dafür brauchen wir sektorenübergreifende und analog-digital ineinandergreifende Versorgungslösungen. Meine Meinung: Wer die größte Hürde in der Finanzierung sieht, hat noch nicht weit genug gedacht. Wir brauchen gemeinsame hybride Versorgungsmodelle und nicht nur mehr Geld, um weiterzumachen wie bisher. Wir müssen digitale Innovationen nutzen, um Versorgungslücken zu schließen und Gesamt-Kosten zu senken. 🚀 Auch wenn die aktuelle Situation der Kliniken durch fehlende Finanzierung der Betriebskosten unerträglich ist, dürfen wir den Fuß nicht vom Gas der Digitalisierung nehmen. Es geht darum, neue Versorgungsmodelle zu entwickeln, die entlasten und Kosten sparen. Sinnvoll ist hier natürlich gemeinsam vorzugehen, wie wir es in der Klinik IT eG machen, anstatt, dass jede IT-Abteilung denkt sie muss die Lösung selbst neu erfinden…. 😉 Fazit: Keine Ausreden, sondern Ärmel hochkrempeln und anpacken. Die Zukunft der Gesundheitsversorgung liegt in unserer Hand. 👉 Deine Meinung ist gefragt! Was siehst du als größte Hürde bei der Digitalisierung in der Gesundheitsbranche? Teile deine Gedanken in den Kommentaren! #Gesundheitswesen #DigitalHealth #Patientenzentrierung #GesundheitsSystemWandel #InnovativeVersorgung

📰 #Effizienzwende für die Gesundheitsversorgung: "Um unser Gesundheitssystem zukunftsfähig zu machen, braucht es Mut zur Veränderung und den Willen, die Chancen, die sich gerade durch den Einsatz innovativer und moderner Technologien wie beispielsweise #KI ergeben, konsequent zu nutzen", so Hans-Peter Bursig im Standpunkt des heutigen Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health. 💡 Mit der Krankenhausreform könne jetzt die dringend nötige #Effizienzwende in der #Gesundheitsversorgung eingeläutet und der Grundstein für eine moderne, effiziente und patientenorientierte Gesundheitsversorgung gelegt werden. ☝ Dafür aber müsse auch die (Elektro-)Medizintechnik stärker mit ins Boot geholt werden: "Bereits heute spielt moderne #Medizintechnik eine nicht zu unterschätzende Rolle bei Diagnose, Therapie und Prävention. Neue Geräte und digitale Anwendungen tragen maßgeblich dazu bei, dass Patientinnen und Patienten individuell passend und damit besser versorgt werden, während sie gleichzeitig dem medizinischen und Pflegepersonal, Freiräume schaffen, die schlussendlich wieder den Erkrankten zugutekommen."  ❗ Dieses Potenzial aber verkenne das aktuelle #Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz. "Das ist eine vertane Chance und aus der Perspektive der Medizintechnik-Hersteller eines der großen Mankos an der Reform von Minister Lauterbach." Wie und wo (elektro-)medizintechnische Technologien und Innovationen effizient unterstützen kann und wie wir die Qualität unserer Gesundheitsversorgung in Deutschland halten können, lesen Sie im ganzen Standpunkt unter https://lnkd.in/eW_FJ3eM Bundesministerium für Gesundheit Andrew Ullmann Tino Sorge Kristine Lütke Dana Bethkenhagen Johanna Hasting Gisela Quadflieg Eckert Volker Marie-Alix Ebner von Eschenbach Dr. Juliane Frinken Christian Erbe Sebastian Renke

🌍 Telemedizin: Chancen und Herausforderungen 🚀 Als Arzt und Mitgründer von INGENIUM digital diagnostics sehe ich täglich, wie Telemedizin das Potenzial hat, die Gesundheitsversorgung zu revolutionieren – insbesondere in ländlichen Gebieten. 🏥👩⚕️ Doch trotz der zahlreichen Vorteile bleibt die Akzeptanz eine Herausforderung. 🔍 Chancen der Telemedizin: Zugang zur Gesundheitsversorgung: Patienten in abgelegenen Regionen können endlich ohne lange Anfahrtswege medizinische Beratung und Behandlung in Anspruch nehmen. Effizienz und Zeitersparnis: Durch Videosprechstunden und digitale Rezeptbestellungen wird der Behandlungsprozess beschleunigt und Wartezeiten werden reduziert. Kontinuierliche Überwachung: Mit Telemonitoring können Gesundheitswerte aus der Ferne kontrolliert und ausgewertet werden, was eine engmaschigere Betreuung chronisch Kranker ermöglicht. 📉 Herausforderungen: Technische Probleme: Über zwei Drittel der Arztpraxen berichten von wöchentlichen oder sogar täglichen technischen Schwierigkeiten bei der Nutzung der Telematikinfrastruktur (McKinsey & Company 2024). Akzeptanz und Vertrauen: Viele Patienten und Ärzte sind noch skeptisch gegenüber der digitalen Gesundheitsversorgung und bevorzugen den persönlichen Kontakt. Datensicherheit: Die sichere Speicherung und Verarbeitung von Gesundheitsdaten ist eine der größten Hürden, die es zu überwinden gilt. Trotz dieser Herausforderungen zeigt die steigende Zahl an E-Rezepten und die zunehmende Nutzung von Gesundheits-Apps, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen auf dem Vormarsch ist. Der Weg mag holprig sein, aber die Vorteile sind immens. Wir müssen weiterhin daran arbeiten, diese Hürden zu überwinden und die Telemedizin als festen Bestandteil unserer Gesundheitsversorgung zu etablieren. 👉 Wie siehst du die Zukunft der Telemedizin? Was sind deiner Meinung nach die größten Herausforderungen und wie können wir sie bewältigen? Diskutiere mit uns in den Kommentaren! 💬 #Telemedizin #eHealth #DigitalHealth #Gesundheitswesen #Innovation

Sponsored Post | Einblick in die Zukunft der #Gesundheitsversorgung in Europa: Erfahrt mehr über myneva!   Die #Digitalisierung des Gesundheitswesens nimmt Fahrt auf. Immer mehr Unternehmen, darunter auch die myneva Group GmbH, setzen sich aktiv für den Aufbau einer funktionierenden E-Health-Strategie und -Infrastruktur in Europa ein. Doch trotz des enormen Potenzials stehen wir vor einigen Herausforderungen.   In Deutschland wird ab dem 15. Januar 2025 die elektronische Patientenakte (ePA) für alle Versicherten eingeführt, ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung. Doch während wir hierzulande diesen Meilenstein erst noch vor uns haben, ist Österreich bereits seit 2015 mit der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) aktiv.   Wir sehen also, die europaweite Einführung solcher Systeme ist langwierig. Trotz gut ausgebauter Telematik-Infrastrukturen und zahlreicher Initiativen in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten fehlt es an einer integrativen und einheitlichen Lösung. Hier setzt myneva an und macht sich für einen gemeinsamen europäischen Datenraum und übergreifende Standards stark.   Doch die Herausforderungen sind vielfältig – von technischen Schwierigkeiten über Fragen des Datenschutzes bis hin zur Integration der verschiedenen Interessengruppen. Myneva arbeitet daran, diese Hindernisse zu überwinden, um eine effiziente und sichere Nutzung digitaler Gesundheitslösungen zu gewährleisten.   Auch die ökonomischen Potenziale sind enorm, denn laut Marktprognosen wird der Umsatz im Bereich E-Health in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Doch es geht nicht nur um Wirtschaftlichkeit, sondern vor allem um eine bessere #Gesundheitsversorgung und die Bewältigung aktueller Herausforderungen.

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Aus meiner Sicht als chronischer Patient: Digitalisierung und Fortschritt in Deutschland und der EU – Ein Teufelskreis? Die Hoffnung auf digitale Gesundheitslösungen: Als chronischer Patient kämpfe ich täglich mit meiner Erkrankung. Neue digitale Anwendungen und Apps versprechen Erleichterung, bessere Therapien und mehr Lebensqualität. Doch die Umsetzung dieser Innovationen in Deutschland und der EU gestaltet sich schwierig. Gesetzgebung mit Nebenwirkungen und Wechselwirkungen: Neue Gesetze wie das KI-Gesetz und das Medizinproduktegesetz sollen uns Patienten schützen. Doch viele Punkte in diesen Verordnungen behindern gleichzeitig den Fortschritt. Die strengen Auflagen erschweren die Entwicklung und Markteinführung neuer Anwendungen. Startups im Gesundheitsbereich leiden besonders unter diesen Hürden. Der Leidtragende: Der Patient: Die Verzögerung von Innovationen trifft uns Patienten am härtesten. Wir warten auf digitale Lösungen, die unsere Therapien optimieren, unsere Symptome lindern und uns mehr Selbstständigkeit im Alltag ermöglichen. Ein Teufelskreis: Die Angst vor Risiken und die Forderung nach absoluter Sicherheit bremsen den Fortschritt. Die Gesetzgebung versucht, diese Bedenken zu adressieren, erstickt aber gleichzeitig Innovationen im Keim. Es entsteht ein Teufelskreis, der uns Patienten am Ende schadet. Forderung nach einem Umdenken: Wir brauchen ein Umdenken in der Politik und Gesellschaft. Der Fokus sollte auf dem Potenzial digitaler Gesundheitslösungen liegen, nicht auf den Risiken. Ein risikobasierter Ansatz, der Innovationen ermöglicht und gleichzeitig den Patienten schützt, ist der Schlüssel zum Erfolg. Zusammenarbeit für eine bessere Zukunft: Es ist Zeit für eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Medizin, Wirtschaft und Patientenvertretern. Nur so können wir die Vorteile der Digitalisierung im Gesundheitswesen nutzen und die Lebensqualität von Millionen von Menschen verbessern. Meine Vision: Ich wünsche mir eine Zukunft, in der digitale Gesundheitslösungen für alle zugänglich sind. Eine Zukunft, in der ich meine Erkrankung mithilfe modernster Technologie besser kontrollieren und ein erfülltes Leben führen kann. Es liegt in unserer Hand, diese Vision zu Realität werden zu lassen. Meine zusätzliche Gedanken: Die #Digitalisierung bietet enorme Chancen für die Gesundheitsversorgung, insbesondere für chronisch kranke Menschen. Die #Politik muss die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Innovationen möglich sind und gleichzeitig die Sicherheit der Patienten gewährleistet wird. Es bedarf einer gemeinsamen Anstrengung aller Beteiligten, um die Vorteile der Digitalisierung im #Gesundheitswesen zu nutzen. Der Patient muss im Mittelpunkt aller Bemühungen stehen. Zusammen können wir die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestalten! #deutschland #fortschritt #teilhabe #patient #gesundheit #aiact #epa #diga

Ein 10-Punkte-Plan für die digitale Zukunft des Gesundheitswesens – klingt vielversprechend, doch wie realistisch sind die Maßnahmen? Um die Gesundheitsversorgung wirklich zu verbessern, braucht es mehr als gute Absichten: Infrastruktur, Datenschutz und konkrete Umsetzung sind entscheidend. Wie gelingt der Spagat zwischen Innovation und Sicherheit? #Gesundheitswesen #Digitalisierung #Herausforderungen #ZukunftMedizin

Die #Digitalisierung im Gesundheitsbereich, insbesondere die Einführung von Digitalen #Gesundheitsanwendungen (DiGA), sollte eigentlich unser Leben als Patienten verbessern, erleichtern und schützen. Leider sieht die Realität anders aus, denn die meisten Prozesse werden unnötig verkompliziert und das passiert wieder alles zum Nachteil der Patienten von der Zulassung bis hin zum Zugang: 1. **Komplexe Anforderungen und Zulassungsverfahren**: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (#BfArM) prüft DiGA vor ihrer Aufnahme in das offizielle Verzeichnis . Dieser Prozess kann für Entwickler und Anbieter sehr aufwendig sein, was möglicherweise dazu führt, dass weniger innovative Anwendungen auf den Markt kommen. 2. **Verschreibungsprozess**: Obwohl DiGA entweder vom Arzt verordnet oder direkt von der Krankenkasse freigeschaltet werden können , ist der Prozess oft noch nicht reibungslos. Ab 2025 soll zwar die Verordnung per E-Rezept erfolgen , aber bis dahin bleibt der Zugang für viele Patienten kompliziert. 3. **Fokus auf kurzfristige Ergebnisse**: Als chronisch kranker Patient benötige ich langfristige Unterstützung und Prävention. Leider scheinen viele Entscheidungen im Gesundheitssystem auf kurzfristige Ergebnisse ausgerichtet zu sein, anstatt die langfristige Gesundheit und Lebensqualität der Patienten in den Mittelpunkt zu stellen. 4. **Mangelnde Patientenorientierung**: Es entsteht oft der Eindruck, dass die Interessen der #Krankenkassen und anderer Akteure im Gesundheitssystem Vorrang vor den Bedürfnissen der Patienten haben. Dies widerspricht dem Grundgedanken einer patientenzentrierten Versorgung. 5. **Unzureichende Förderung von Prävention und mentaler Gesundheit**: Apps für mentale Gesundheit und Prävention scheinen besonders unter Zugangsbeschränkungen zu leiden. Dies ist besonders frustrierend, da gerade diese Anwendungen für chronisch kranke Patienten von großem Nutzen sein könnten. Es ist wichtig, dass das #Gesundheitssystem die Bedürfnisse chronisch kranker Patienten in den Mittelpunkt stellt. Dazu gehört eine bessere Integration digitaler Lösungen, die Vereinfachung des Zugangs zu #DiGA und eine stärkere Fokussierung auf #Prävention und langfristige #Gesundheitsförderung. Krankenkassen und andere Akteure im Gesundheitswesen sollten erkennen, dass Investitionen in diese Bereiche nicht nur den Patienten zugutekommen, sondern langfristig auch zu einer effizienteren und kostengünstigeren #Gesundheitsversorgung führen können. Als Patient wünsche ich mir ein Gesundheitssystem, das meine #Bedürfnisse ernst nimmt, mir den #Zugang zu innovativen digitalen Lösungen erleichtert und mich in meinem Bestreben nach einer besseren Lebensqualität trotz #chronischer Erkrankung unterstützt. Die Digitalisierung im Gesundheitsbereich bietet enorme Chancen - es liegt nun an allen Beteiligten, diese Chancen im Sinne der Patienten zu nutzen und umzusetzen.

Auf dem Weg zum effizienten Einsatz von Gesundheitsdaten – Denn Teilen hilft heilen 📣Heute hatte ich das Vergnügen, zusammen mit Dr. Dietmar Kraemer vom Kantonsspital Baselland beim Lunch des Health Tech Cluster Switzerland & Life Sciences Cluster Basel über das Thema "Effiziente Nutzung von Gesundheitsdaten: Der Schlüssel zu besseren Behandlungsergebnissen" zu sprechen. 🗝️Die Potenziale von Gesundheitsdaten sind enorm – genauso vielfältig sind jedoch die Herausforderungen, die wir überwinden müssen, um dieses Potenzial zum Wohl der Patientinnen und Patienten auszuschöpfen. Von unstrukturierten Datenerfassungen und fehlender Digitalisierung bis hin zu einer breiten Skepsis in der Bevölkerung stossen wir auf zahlreiche Hürden. 💡 Was es braucht, ist eine Neugestaltung des Systems mit einem klaren Fokus auf innovative Technologien, die durch nationale Investitionen in die Basisinfrastruktur unterstützt werden. All das sollte im Rahmen kluger gesetzlicher Regelungen und einer nachhaltigen Finanzierung geschehen. Letztendlich ist es entscheidend, dass wir dieses Thema gemeinsam angehen – denn Teilen hilft heilen! #Diagnostik #Teilenhilftheilen #Gesundheitsdaten

🚀 Digital dank Patientenportal? Ein kritischer Blick auf die Zukunft der Patientenversorgung In einer Welt, in der fast alles digitalisiert ist, von unserem Einkauf bis hin zu unseren sozialen Interaktionen, bleibt die Frage: Warum hinkt das Gesundheitswesen hinterher, insbesondere wenn es um Patientenportale geht? Die Vision ist klar: Ein Portal, das Patienten direkten Zugang zu ihren medizinischen Daten bietet, die Kommunikation mit Fachkräften vereinfacht und letztendlich zu einer besseren, personalisierten Behandlung führt. Klingt fantastisch, oder? Doch die Realität sieht oft anders aus. Herausforderungen und Hindernisse auf dem Weg zur Digitalisierung: - Datenschutz und Sicherheit: In einer Ära, in der Daten das neue Gold sind, ist der Schutz sensibler Gesundheitsinformationen eine enorme Herausforderung. - Benutzerfreundlichkeit: Die Entwicklung von intuitiven, leicht zugänglichen Portalen, die von allen Altersgruppen genutzt werden können, ist leichter gesagt als getan. - Interoperabilität: Die Fähigkeit verschiedener Systeme, miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen, bleibt ein kritischer Punkt. - Kultureller Wandel: Die Akzeptanz digitaler Tools sowohl von medizinischem Fachpersonal als auch von Patienten erfordert einen tiefgreifenden Wandel in Denkweisen und Arbeitsabläufen. Trotz dieser Herausforderungen bin ich überzeugt, dass Patientenportale der Schlüssel zu einer effizienteren und patientenzentrierten Gesundheitsversorgung sind. Aber um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, müssen wir diese Hindernisse gemeinsam angehen. 🎙️ Möchtet Ihr mehr über dieses Thema erfahren und mitdiskutieren? Ich freue mich unsere bisherigen Projekterfahrungen von Mein-Krankenhaus.Bayern im Paneltalk zum Thema "Digital dank Patientenportal?" einzubringen. Ich freue mich auf eine spannende Diskussion mit Marcel Weigand, Miriam Golis, Nils Alwardt und Admir Kulin und würde mich freuen, einige von euch dort zu treffen! 💡 Seid dabei und lasst uns gemeinsam die Zukunft der digitalen Patientenversorgung gestalten! #DigitalisierungImGesundheitswesen #Patientenportal #ZukunftDerMedizin #PanelTalkBerlin #GesundheitsstadtBerlin