𝗨𝗽𝘀....𝗵𝗲 𝗱𝗶𝗱 𝗶𝘁 𝗮𝗴𝗮𝗶𝗻: 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗥ü𝗰𝗸𝗸𝗲𝗵𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗗𝗼𝗻𝗮𝗹𝗱 𝗧𝗿𝘂𝗺𝗽 𝗶𝗻𝘀 𝗪𝗲𝗶ß𝗲 𝗛𝗮𝘂𝘀 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻. Die überraschende Wiederwahl von Donald Trump gibt Anlass zum Nachdenken: Ein Mann, der demokratische Normen herausfordert und das Establishment ablehnt, obwohl er selbst ein Teil davon ist, hat erneut die Wähler überzeugt. Doch was bedeutet das für uns? 📌 Lehre 1: Eigenständigkeit ist essenziell. Wie die USA-Abhängigkeit zeigt, ist es gefährlich, sich auf einen einzigen Partner oder Markt zu stützen. Für Unternehmen heißt das: Lieferketten diversifizieren, Abhängigkeiten reduzieren und neue Märkte erschließen. 📌 Lehre 2: Fokus auf das Beeinflussbare. Gerade in unsicheren Zeiten ist es entscheidend, Kräfte dort zu investieren, wo wir wirklich etwas bewirken können. Wer seine Ressourcen sinnvoll einsetzt, schafft Resilienz und bleibt auch bei globalen Schwankungen stabil. Indem wir an unserer Eigenständigkeit arbeiten, schaffen wir eine solide Grundlage für die Zukunft. „Make Your Own Company Great Again!“
Beitrag von Frank Essig
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Über den eigenen Tellerrand zu blicken, eröffnet neue Perspektiven und kann andere Sichtweisen und Ansätze zeigen. Kurzum: Hinterm Horizont erweiterst du deinen Horizont (Martin Krengel) Liebe CDU/CSU, ich finde es ja gut, wenn ihr über den Tellerrand nach Amerika schaut. Auf den Optimismus dort, die anything-goes-Mentalität, die Bereitschaft, Risiken einzugehen und nach Misserfolgen sofort wieder aufzustehen, die Innovationsfreude und das Risikokapitel für vielversprechende Ideen. Aber müssen die einzigen Ideen, die ihr von dort nach Deutschland importiert, wirklich die von Steve Bannon (flooding the zone with shit) und die Wahlkampfmethoden von Donald Trump sein? Ist es sinnvoll, uns an den dunklen Seiten der USA ein Beispiel zu nehmen? Haben wir nicht in Deutschland schon genügend Populismus, Hetze, Falschaussagen und Desinformation? Wie wär´s mit konkreten politischen Plänen, anstatt etwa zu lügen, dass die Grünen die Haustiere wegnehmen wollen? Ja, lernen wir von anderen Ländern: Von Estland im Bereich der Digitalisierung. Wie ein effizienter öffentlicher Sektor aussehen könnte von Dänemark. Österreich beweist im Verkehr mit dem Finanzamt, dass ELSTER nicht die Krone der Schöpfung ist. Bei der Bildung von Finnland. Singapur zeigt, dass Verwaltung auch effizient sein kann. Last but not least: China lehrt uns, dass es klug ist, von den Besten zu lernen. Wir sehen uns noch immer als Lehrende, nicht als Lernende. Und vor allem lernen wir bitte, dass Polarisierung und Spaltung letztlich nur den Parteien an den extremen Rändern nutzen und keinesfalls der Demokratie. Danke an Heide Rathmann und danke an Meri Eremut, die das Bild mit DALL-E erstellt hat.
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Wille oder Vorstellungskraft? Die großartige Vera Birkenbihl hat oft die Frage gestellt, was wichtiger sei: Der Wille, etwas zu erreichen, oder die Vorstellungskraft? Ihre Antwort war sonnenklar: Vorstellungskraft! Nur, wenn Sie wissen, wie der Zustand aussieht, den Sie haben möchten, kann Ihr Wille anfangen zu arbeiten. Er bringt Sie nach vorne, überspringt Hürden und gibt Ihnen Durchhaltevermögen. Wer sich die aktuellen Wahlplakate der Parteien ansieht, stellt fest: es mangelt durchweg an Vorstellungskraft. Es ist das übliche Blabla. Da fehlt das mitreißende Bild einer Zukunft, die viele Menschen eint. Und solange das Bild fehlt, wird auch politisch der Wirtschaftsaufschwung ausbleiben. Denn wer heute noch kein Bild davon hat, wird auch am 23. Februar 2025 keines haben. Blühende Landschaften hin oder her: das Bild, das Helmut Kohl bei der Wiedervereinigung zeichnete, sprach zumindest die Vorstellungskraft an. Davon sind wir heute meilenweit entfernt. Es liegt also an uns. Der Mittelstand muss und wird es selber richten müssen. Denn den Parteien fehlt das Unternehmer-Gen und der wirtschaftliche Sachverstand. Oder? Wie sehen Sie das?
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Aus gegebenem Anlass mein Buchtipp für die nächsten 4 Jahre von Harvard Business Review . Trumps Selbstüberschätzung wird #Europa treffen. Wir müssen lernen, unsere eigenen Grenzen zu überwinden und uns selbst besser zu managen. Und emotionale Intelligenz (eine Intelligenz, die so unique ist, dass sie nie durch #KI ersetzt werden kann) hilft vielleicht dabei. - Wir dürfen uns nicht gegenseitig aus dem Weg gehen und den Typen ständig beschuldigen. Zeitgleich müssen wir aber auch unseren eigenen #Fokus setzen und zu uns stehen. - Wir müssen Herrn Trump auch zeigen und ihm dabei helfen, die #Konsequenzen seines Handelns zu verstehen. - Auch wenn es schwer fällt, werden wir das managen müssen, wie er handelt und seine #Erfolge anerkennen müssen. Das Gute ist, man kann immer tatkräftig handeln. Jeder von uns hat einen Einflussbereich und jeder von uns hat das Recht die Erfolge unserer eigenen Agenda zu feiern. Arbeiten wir selbst an unseren #Zukunft! Guten Morgen Zukunft. #demokratie #gewissen
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Wer sich heute mit Trumps mindestens 90 Executive Orders beschäftigt, der sieht, womit die USA und die Welt in den nächsten fünf Jahren konfrontiert sein dürften. Nicht jede dieser präsidialen Anordnungen wird Realität, aber die Stoßrichtung ist klar: Zurück zu klimaschädlichem Wirtschaften, raus aus internationalen Vereinbarungen und nicht etwa America First, sondern Trumpismus First. Das umfasst u.a. auch eine „zusammenhanglose Wirtschaftsagenda” (Der Spiegel. 21.01.25). Wer in den letzten Monaten seine Hausaufgaben gemacht hat und nun seine strategische Planung neben die News legt, sieht außerdem: 1. Die ökologische und soziale Nachhaltigkeit wird durch Deutschlands zur Zeit wichtigsten Wirtschaftspartner geschwächt. Auch die mittlerweile skeptischeren Finanzmärkte gehen da inhaltlich teilweise mit. Kürzlich hat etwa BlackRock seine Sustainability Vorgaben bei der Münchner Rück wieder vom Tisch genommen. 2. Tech-Konzerne wie Meta und Amazon schielen auf Vorteile durch Anpassung und schwächen vorauseilend Diversität, Gleichberechtigung und unabhängige Berichterstattung. Ihre Repräsentanten hofierten Trump, schon bevor er im Amt war und bilden nicht länger ein progressives Gegengewicht. 3. Antiliberale und xenophobe Protektionisten fühlen sich weltweit durch die Wahl des Populisten Trump gestärkt und attackieren mit noch mehr unhaltbaren Wahlversprechen seriöse vorausschauende Politik wie auch wirtschaftliche Planungssicherheit. Welche strategischen Konsequenzen sind jetzt zu ziehen? Strategische Planung denkt immer sechs Jahre voraus. Das Zielbild ihres Unternehmens sollte also deutlich über die Amtszeit eines US-Präsidenten hinausreichen. 1. Investieren Sie weiter in ökologische und damit ökonomische Nachhaltigkeit und machen Sie dabei Ihren Kunden deren Mehrwert klar. Tun Sie das mit Augenmaß und Blick auf China für ihre Technologieführerschaft und nicht nur ihre CO2 Zertifikate. 2. Erneuern Sie Ihr Geschäftsmodell und optimieren Sie ihre Wertschöpfungskette. Ihre strategischen Handlungsfelder zur digitalen Kundenzentrierung, zu unabhängigerem Sourcing, zur Senkung der Energiekosten oder zur Sicherung von Fachkräften bleiben relevant. Nehmen Sie darüber hinaus neue Wirtschaftspartner wie Afrika in den Blick. Die Welt bleibt dauerhaft im Umbruch. Setzen Sie darum als Entscheider jetzt gezielt inhaltliche Impulse und stellen Sie für ihre Belegschaft klar, welche Ziele Priorität genießen. Nutzen Sie die geopolitischen Veränderungen und gehen Sie voran, um für strategische Querschnittsthemen gemeinsame Energie zu schüren und Erfolg langfristig zu sichern. Clarity Creates Momentum #Nachhaltigkeit #diversität #trump #strategie
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Menschen handeln vorhersehbar irrational; insbesondere in Krisenzeiten - Ein Wissen was in Anbetracht der anstehenden #Wahlen durchaus entscheidend sein kann - In unsicheren Zeiten wählen Menschen nicht die besten Lösungen – sie wählen das beste Gefühl. Deutschland steht vor gewaltigen Herausforderungen: Energiewende, digitale Transformation, wirtschaftliche und geopolitische Unsicherheit. Doch die kommenden Wahlen werden nicht von den klügsten Konzepten entschieden, sondern von denjenigen, die die größten Ängste adressieren. Menschen folgen nicht den besten Plänen, sondern dem, was sich richtig anfühlt: Sicherheit, Kontrolle, Stärke. Genau deshalb konnte jemand wie Trump gewählt werden – nicht trotz, sondern wegen seines Auftretens. Und auch in Deutschland erklärt sich so der Erfolg neuer Bewegungen wie das BSW oder die Stärke der AfD. Sie nutzen eine Sprache, die wirkt: einfach, klar, emotional. Es sind nicht die wortgewandtesten Politiker, die überzeugen, sondern jene, deren Botschaften ein Gefühl von Orientierung und Kontrolle vermitteln. Das Gleiche gilt in der Wirtschaft. CEOs, die Unternehmen durch Krisen führen, wissen, dass Strategien allein nicht reichen. Sie gewinnen Vertrauen, indem sie Wandel als Chance darstellen und die gefühlten Sorgen adressieren – mit klarer, verständlicher Kommunikation und einem Auftreten, das Stärke und Souveränität ausstrahlt. Man gewinnt nicht mit den besten Konzepten, sondern mit der Fähigkeit, Menschen dort abzuholen, wo sie subjektiv stehen – mit einem Auftreten, das Sicherheit vermittelt, und einer Kommunikation, die Ängste aufgreift und in einfachen, glaubhaften Worten Lösungen zeigt. #Leadership #Politik #Transformation #Deutschland #Vertrauen #Neuwahlen #Kommunikation #ZukunftGestalten
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Waschlappen oder HALTUNG? HALTUNG erfordert MUT&INTELLIGENZ Beziehungen in der Politik? Da geht es leider in der Regel darum, welchen Vorteil habe ich, wenn ich mich mit diesem oder jenem zusammentue. Gute Politik hingegen erfordert ein hohes Verständnis an Diplomatie. Da wird nicht gekuschelt. Der Kuschelkurs ist von gestern. Vorgestern. Vorvorgestern. Das zu begreifen ist unabdingbar wichtig. Für jeden von uns. Empörung reicht nicht aus. Und Diplomatie wiederum hat mit HALTUNG zu tun. Mit KLARER HALTUNG. Klaren Worten. Das ist gefragt. Das führt zu Orientierung, GemeinSINN und schafft Zukunft. Trump war absehbar. Elon Musk auch. Und die Ampelkoalition genau so. Sich in diesen Tagen so zu echauffieren, egal in welche Richtung das geht, ist mit Verlaub kinderleicht. Wenig zielführend. Der international renommierte Medienwissenschaftler Pörksen spricht in diesem Zusammenhang vom digitalen Feudalismus. Seine Gedanken dazu sind richtungsweisend. Er hat diesen Begriff unlängst in einen aktuellen gesellschaftlichen Kontext gestellt und betont, dass es nicht mehr nur um staatliche Überwachung oder Datenlecks geht, sondern um die Verbindung von Macht, Algorithmen und narzisstischem Wahn zu einer digitalen Tyrannei. Pörksen fordert daher eine “redaktionelle Gesellschaft”, in der jeder Einzelne publizistische Verantwortung übernimmt und die Praktiken des guten Journalismus anwendet, um beispielsweise Fake News zu erkennen. HALTUNG. VERANTWORTUNG. INTELLIGENZ. Verbunden mit globaler und integraler Kommunikation. Das erfordert Persönlichkeit. Wie wäre es, wenn Eigene Werte aufgestellt und gelebt werden? Wenn nicht nur gegen oder für Amerika aufgeregt, empört geredet wird, sondern eigene Gedanken zu Taten werden? Wenn ein Land, wenn Europa selbst in Führung geht? Demokratische Gelassenheit ist jetzt gefragt. Oder um es mit Helmut Schmidt zu sagen: „Wenn den anderen heiß wird, werde ich kalt. Wenn die anderen kalt werden, werde ich eiskalt.“ „BühnenOlymp“ – Internationale Fortbildung in globaler Kommunikation & Psychologie. (weitere Literatur unter anderem: Das Prinzip Mensch. P. Nemitz, M. Pfeffer Fabian Westerheide DIE KI-NATION)
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“Wenn du nicht für mich bist, bist du gegen mich.» - Echt jetzt? Politik sollte eine Kunst «der Weisheit» sein – so sah es zumindest Aristoteles. Doch heute? Schwarz-Weiß-Denken, Lagerbildung, Spaltung. Wer nicht „für“ ist, ist „gegen“. Kein Raum für Zwischentöne, keine echten Debatten – nur Extreme. Krieg. Gesundheit. Tagespolitik. Themen, die uns immer weiter auseinandertreiben. Diskussionen? Kaum noch möglich. „Sag, was du willst – außer es widerspricht meiner Meinung.“ Und während wir uns in Grabenkämpfen verlieren, wird Deutschland zum Schatten seiner selbst. Eine Nation, die einst für Fortschritt, Technik und Qualität bewundert wurde, verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Die Produktionskosten explodieren, Unternehmen wandern ab, Talente verlassen das Land. Nicht der Diktator wählt das Volk – sondern das Volk den Diktator. Politik ist immer auch eine Reflexion der Gesellschaft. Hätte man in den letzten Jahren eine landesfreundliche Politik betrieben, die wirklich auf das Wohl der Menschen im Land ausgerichtet ist, dann glaube wären wir nicht an diesem Punkt. Vertrauen ist ein zartes Pflänzchen. Und damit ist nicht Patriotismus oder Ideologie gemeint – sondern ganz einfach: 🔹 Eine Politik, die Unternehmertum nicht erstickt, sondern fördert. 🔹 Eine Politik, die Zukunft sichert, statt nur Probleme zu verwalten.(s. KI) 🔹 Eine Politik, die Lösungen schafft, statt Spaltung zu vertiefen. Doch was erleben wir stattdessen? Eine Gesellschaft, die sich mehr damit beschäftigt, wer etwas sagt, anstatt was gesagt wird. Eine politische Debatte, die nicht um Lösungen kämpft, sondern ums Ego. Ein Parteienkampf, bei dem es nicht mehr um das Wohl des Landes geht, sondern darum, wer gegen wen ist. Glaubt hier wirklich noch jemand an eine Lösung? Oder es ist viel mehr ein Ego-Spiel. Wir gegen sie. Vielleicht würde Aristoteles heute twittern: 👉 „Eine Gesellschaft, die nur in Extremen denkt, verliert ihre Zukunft.“ Und wenn das keiner hinkriegt… vielleicht sollte ich dann in die Politik! 🦸🏼♀️
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„Liegen bleiben in Ruinen“ So war der Artikel der FAS vom 04.08.2024 überschrieben. Inhaltlich befasst er sich mit dem Niedergang und dem aktuellen Siechtum der Linken. Mir geht es hier nicht um Politik. Bemerkenswert fand ich einen kurzen Absatz, der mir sehr gut auf Unternehmensführung übertragbar zu sein scheint. Zitiert wird hier Benjamin-Immanuel Hoff, Chef der Staatskanzlei in Thüringen. „Er sagt: Die Linke hat ein Identitätsproblem. „Da wir nie abschließend geklärt haben, in welcher Traditionslinie wir uns sehen – Kommunisten, Sozialisten, Sozialdemokraten -, konnten wir auch nicht entscheiden, ob wir eine Partei der Reform oder der Revolution sein wollen.“ Diese Unentschiedenheit hatte Auswirkungen auf Strategie und Taktik, etwa auf den Streit, ob die Linke überhaupt regieren solle, und wenn ja, zu welchen Bedingungen.“ Die Unklarheit darüber, was man für welche Zielgruppe sein soll, hemmt zielführendes Handeln. Anstatt aus Ruinen auferstehen bleibt man in ihnen liegen. Das bringt uns zur Wichtigkeit einer wirkungsvollen unternehmerischen Mission im Sinne von Peter Drucker. Drucker definierte die Unternehmensmission als den grundlegenden Zweck oder Daseinsgrund eines Unternehmens. Nach Drucker beantwortet die Unternehmensmission die Frage: „Was ist unser Geschäft?“ Diese Frage zielt darauf ab, den Fokus des Unternehmens zu formulieren, die Bedürfnisse der Kunden, die das Unternehmen erfüllt, in den Mittelpunkt zu stellen und somit die Identität des Unternehmens klar zu definieren. Drucker betonte, dass eine klar und präzise formulierte Mission die Grundlage für die gesamte strategische Planung und Entscheidung im Unternehmen bildet. Sie legt den langfristigen Zweck des Unternehmens fest und bietet allen Beteiligten Orientierung für einen selbständig zu nutzenden Handlungsrahmen. Eine gut formulierte Mission ist kundenorientiert, zukunftsgerichtet und beschreibt den Mehrwert, den das Unternehmen für seine Kunden schafft. Wir unterstützen den Mittelstand professionell bei der Entwicklung der #Strategie: https://lnkd.in/ez6yeeqF
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Gibt es wirklich keine Alternative? In den USA wird gewählt und viele packt das Entsetzen. Es geht um einen Kandidaten, der alt, skrupellos, autokratisch und kriminell ist, und einen anderen, der noch älter und gesundheitlich nicht mehr fit für das Amt ist. Ein Wechsel scheint unvermeidbar, da die Aussicht auf einen Sieg des amtierenden Präsidenten zunehmend schwindet. Warum das allein für die USA schon problematisch ist, lässt sich antizipieren: 🏛️ Die amerikanische Demokratie steht auf dem Spiel. Ebenso Vertrauen und Glaubwürdigkeit des Landes. 🌐 Ein autokratischer Präsident könnte national und international weitreichende negative Veränderungen einleiten, die schwer rückgängig zu machen sind. 📉 Der wirtschaftliche Schaden könnte erheblich sein. Investoren können zögern, in einem instabilen Umfeld zu expandieren. 🇺🇸 Die USA könnten ihre Rolle auf der Weltbühne verlieren, was langfristig auch die nationale Sicherheit gefährden könnte. 🧩 Soziale Spannungen könnten eskalieren und die Gesellschaft weiter spalten, was zu einer Zunahme von Gewalt und Kriminalität führen kann. Trotzdem geschieht aktuell nichts. Lösungen werden seitens der Demokraten zumindest öffentlich nicht diskutiert. Wir ahnen warum. Man findet keine Alternative, indem man versucht, Joe Biden durch eine andere Person zu ersetzen. Eine solche Lösung wäre tatsächlich unterkomplex. Wie wäre es, wenn man nicht nur in Personen, sondern in #Teams denkt? Biden tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück. Die Demokraten präsentieren ein leistungsfähiges Team mit einer starken Führungspersönlichkeit. Die Teammitglieder sind bekannte, kompetente und sympathische Persönlichkeiten. Davon gibt es einige: Antony Blinken, Elizabeth Warren, Amy Klobuchar, Pete Buttigieg und Janet Yellen, um nur einige zu nennen. Wichtig ist, dass sie sagen: „Wir werden das gemeinsam machen“. Warum das funktionieren kann? 🌟 Verteilte Führung fördert Flexibilität und Resilienz. 💡 Ein starkes Team sichert weitsichtigere Entscheidungen, was das Vertrauen der Bevölkerung und der internationalen Partner stärken kann. 🤝 Ein divers besetztes Team hätte höhere Akzeptanz und Sympathie bei der Bevölkerung, was die Wahlchancen verbessert. 🌍 Eine positive internationale Resonanz und neues Vertrauen in die amerikanische Demokratie Warum ich das schreibe? Ich folge dem Prinzip "Sei ein Gestalter" und vermeide Ohnmacht gegenüber einer echt bedrohlichen Situation großen Ausmaßes. Es macht für mich Sinn, öffentliche Diskussionen für eine bessere politische Zukunft zu führen. Teamansätze die auf verteilter Führung beruhen, bieten nicht nur eine alternative Vision für die politische Führung der USA, sondern auch für Organisationen weltweit. Gemeinsam können wir eine bessere, gerechtere und nachhaltigere Zukunft gestalten. Wenn wir nachdenken und uns (endlich) trauen, überholte Paradigmen durch zeitgemäße Alternativen zu ersetzen. #livingorganisations #livingsociety #usa #wahlen #biden #trump
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Realismus statt Spekulation – Zeit für klare Maßnahmen! In den Medien und unter "Fachleuten" dominiert ein endloses „Was wird sein?“ – vor allem, wenn es um Personen wie Trump oder andere globale Akteure geht. Ehrlich gesagt: Es nervt. Diese ständigen Debatten lenken uns ab, während die Realität eine klare Sprache spricht. Die USA, China und sogar der Rest Europas haben uns abgehängt – so sehr, dass wir nicht einmal mehr deren Rücklichter sehen. Doch statt unnötiger Diskussionen brauchen wir endlich Maßnahmen, um wieder aufzuschließen. Was wir akzeptieren müssen: Die Welt wartet nicht auf uns. Also sollten wir uns auf das konzentrieren, was ist, und nicht auf das, was sein könnte. Innovation und Wettbewerbsfähigkeit entstehen durch Pragmatismus und Tatkraft, nicht durch mediales Dauerkreisen. Und vielleicht hilft es auch, die mediale Dauerbeschallung zu reduzieren. Ein Vorschlag: Öffentlich-rechtliche Sender senden von 23 Uhr bis 13 Uhr nur ein Testbild. Klingt radikal? Vielleicht. Aber: Weniger Sensationsheischerei = mehr Fokus auf das Wesentliche. Wir brauchen Klarheit, Ruhe und Konzentration. Innovation entsteht, wenn wir ausgeschlafen, unaufgeregt und mit klarer Sicht auf die Herausforderungen handeln. #Realismus #Innovation #Pragmatismus #ZukunftGestalten
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Unternehmer │ Sparringspartner │ Moderator │ Coach │ Mastermind-Gruppen für Unternehmerinnen und Unternehmer im Raum Karlsruhe, Rastatt, Baden-Baden, Bühl
3 MonateSehr gut formuliert, Frank Essig! Weniger auf „die da draußen“ zu schauen und mehr Fokus auf die eigene Einflusssphäre zu richten ist das Erfolgsrezept für Unternehmer.