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Deutschland sitzt auf einem gewaltigen Schatz ungenutzter Kapazitäten für den Netzanschluss von Erneuerbaren-Kraftwerken. Das zeigt die Studie zur gemeinsamen Nutzung von Netzverknüpfungspunkten, die der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) gemeinsam mit dem #FraunhoferIEE durchgeführt hat. Anlass der Studie war, dass es bei der #Netzanbindung neuer Energieanlagen durch lange Lieferzeiten von Transformatoren- und Umspannstationen immer häufiger zu Verzögerungen kommt. Bestehende Netzinfrastrukturen effizient zu nutzen, wird daher umso wichtiger für einen zügigen Ausbau der #ErneuerbarenEnergien. Speicher und Anlagen zur #Sektorenkopplung (Elektrolyseure, KWK-Anlagen, Power-to X) bieten die Möglichkeit, die bei der Überbauung entstehenden EE-Überschüsse vor Ort zu nutzen, idealerweise ohne EE-Anlagen abzuregeln. Die Studie erläutert die Anforderungen an einzusetzende #Stromspeicher, die je nach Art der Überbauung (entweder durch Windenergie oder Photovoltaik) variieren. Außerdem wurde analysiert, welche rechtlichen Maßnahmen notwendig sind, um eine wirtschaftliche Betriebsführung von Stromspeichern zu realisieren. Mehr Infos und Download der Studie: https://lnkd.in/efDtCNik

Studie zeigt ungenutzte Kapazitäten für den Netzanschluss von Erneuerbaren-Kraftwerken

Studie zeigt ungenutzte Kapazitäten für den Netzanschluss von Erneuerbaren-Kraftwerken

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