Beitrag von Frederik Beyer

Möchtest du dein Publikum in längeren Vorträgen oder in Weiterbildungen fesseln, die volle Aufmerksamkeit für das Thema gewinnen? Ich gebe dir einige Hinweise, die du sofort ausprobieren kannst. ☀️ Achte darauf, dass du von Beginn an in gutem Kontakt mit dir selbst und dem Publikum bist. Wie geht das? 💎 Bereite dich stimmlich gut vor, summe und singe dein Lieblingslied. Rufe ein paar Mal „Hallo“, so als ob du zu der gegenüberliegenden Bergspitze deine*n Freund*in rufen würdest. 💎 Sei sicher, dass du körperlich wohlgespannt bist und auf Menschen zugehen möchtest. Dehne und strecke dich, öffne deine Arme einige Male, breite dich aus. 💎 Tripple mit der Fußsohle fest Richtung Boden, bewege dich trippelnd oder gehe mit festen Schritten durch den Raum. ☀️ Interagiere mit dem Publikum, achte darauf, dass das Publikum aktiv zuhört und am Geschehen beteiligt bleibt. 💎 Stelle Fragen an das Publikum und an einzelne Menschen im Publikum. 💎 Frag nach, wie die bisherigen Schritte verstanden wurden und lass das Gesagte eventuell vom Publikum erklären. D.h. die Personen sprechen mit Ihren Sitznachbarn. Das stellt weiteren Kontakt her. 💎 Wiederhole die wichtigsten Erläuterungen in kurzen Sätzen. 💎 Bleib in Blickkontakt mit dem Publikum, stell dir vor, du sprichst zu jeder einzelnen Person und spanne mit deiner Vorstellungskraft einen imaginären Kreis um das Publikum. 💎 Nimm Anregungen aus dem Publikum auf. Wie sollen sich die Zuhörer*innen nach dem Vortrag, der Weiterbildung fühlen? Was ist dein Ziel, welches Verhalten wünschst du (informiert fühlen, handeln, interessiert sein)..? Was möchtest du bewirken? 💎 Binde das Publikum mit aktiven Aufgaben ein. 💎 Bitte die Menschen Plätze zu wechseln, damit sie andere Menschen kennenlernen. 💎 Rege das Publikum dazu an, sich zwischendurch kurz zu bewegen, sich zu schütteln, zu räkeln, zu dehnen und zu strecken. Unkonventionell? Sicher, doch wirksam. Wir Menschen begeben uns nicht gerne auf unbekanntes Terrain. Coaches sprechen häufig von Gamechanging in Führungspositionen, am Arbeitsplatz, in Bezug auf Strukturen und Sichtweisen. Diese hier angeführten Angebote und sind ein einfach durchführbares „Gamechanging“ mit großer Wirkung. Manches Mal braucht es etwas Mut dafür, etwas anderes als das Gewohnte zu tun. Probier es aus und erzähl mir gerne deine Erfahrungen! 👉 office@stimme-und-sprechen.at 👉 +43-676-330 22 73 PROFESIONELL SPRECHEN – MIT SICHERHEIT! 👉 www.stimme-und-sprechen.at

Möchtest du dein Publikum in längeren Vorträgen oder in Weiterbildungen fesseln, die volle Aufmerksamkeit für das Thema gewinnen? Ich gebe dir einige Hinweise, die du sofort ausprobieren kannst. ☀️ Achte darauf, dass du von Beginn an in gutem Kontakt mit dir selbst und dem Publikum bist. Wie geht das? 💎 Bereite dich stimmlich gut vor, summe und singe dein Lieblingslied. Rufe ein paar Mal „Hallo“, so als ob du zu der gegenüberliegenden Bergspitze deine*n Freund*in rufen würdest. 💎 Sei sicher, dass du körperlich wohlgespannt bist und auf Menschen zugehen möchtest. Dehne und strecke dich, öffne deine Arme einige Male, breite dich aus. 💎 Tripple mit der Fußsohle fest Richtung Boden, bewege dich trippelnd oder gehe mit festen Schritten durch den Raum. ☀️ Interagiere mit dem Publikum, achte darauf, dass das Publikum aktiv zuhört und am Geschehen beteiligt bleibt. 💎 Stelle Fragen an das Publikum und an einzelne Menschen im Publikum. 💎 Frag nach, wie die bisherigen Schritte verstanden wurden und lass das Gesagte eventuell vom Publikum erklären. D.h. die Personen sprechen mit Ihren Sitznachbarn. Das stellt weiteren Kontakt her. 💎 Wiederhole die wichtigsten Erläuterungen in kurzen Sätzen. 💎 Bleib in Blickkontakt mit dem Publikum, stell dir vor, du sprichst zu jeder einzelnen Person und spanne mit deiner Vorstellungskraft einen imaginären Kreis um das Publikum. 💎 Nimm Anregungen aus dem Publikum auf. Wie sollen sich die Zuhörer*innen nach dem Vortrag, der Weiterbildung fühlen? Was ist dein Ziel, welches Verhalten wünschst du (informiert fühlen, handeln, interessiert sein)..? Was möchtest du bewirken? 💎 Binde das Publikum mit aktiven Aufgaben ein. 💎 Bitte die Menschen Plätze zu wechseln, damit sie andere Menschen kennenlernen. 💎 Rege das Publikum dazu an, sich zwischendurch kurz zu bewegen, sich zu schütteln, zu räkeln, zu dehnen und zu strecken. Unkonventionell? Sicher, doch wirksam. Wir Menschen begeben uns nicht gerne auf unbekanntes Terrain. Coaches sprechen häufig von Gamechanging in Führungspositionen, am Arbeitsplatz, in Bezug auf Strukturen und Sichtweisen. Diese hier angeführten Angebote und sind ein einfach durchführbares „Gamechanging“ mit großer Wirkung. Manches Mal braucht es etwas Mut dafür, etwas anderes als das Gewohnte zu tun. Probier es aus und erzähl mir gerne deine Erfahrungen! 👉 office@stimme-und-sprechen.at 👉 +43-676-330 22 73 PROFESIONELL SPRECHEN – MIT SICHERHEIT! 👉 www.stimme-und-sprechen.at

Hemmer etz scho New Work und welä Kurs sött ich bsueche? Diese Frage war für mich Anlass dem Modewort New Work nachzugehen. Ja es wird viel verwendet. Die genauen Klärungen, was es beinhaltet, bleiben die Beschreibungen weitgehend schuldig. Einmal mehr ein Konstrukt mit wenig klarem Inhalt. Das hat auch auf Weiterbildungen Einfluss. Ausgangslage für erfolgreiche Weiterbildungen ist die Analyse, was Arbeitsfeld und Mitarbeitende / Arbeitgebende benötigen. Denn es geht immer noch um Qualität des Verhältnisses von Menschen und ihrer Arbeit, Job-Attraktivität, Motivation, sinnstiftende Gestaltung von Arbeitsplätzen etc. Und nicht vergessen werden dürfen Aspekte, die Menschen und Unternehmen weiterbringen: Gestaltung von Produktions-Prozessen, Verantwortung BGM, als Unternehmen eine Marke aufbauen, eine Führungskultur etablieren die Menschen motiviert, Raum für persönliche Entwicklungen etc. In einer Zeit, in der sich viele Bereiche schnell verändern, neigen Bildungsanbietende dazu, theoretische Konzepte und hypothetische Szenarien in den Vordergrund zu stellen. Titel werden oft so gestaltet, dass sie ansprechend und modern wirken, aber die tatsächlichen Inhalte bleiben unklar. Das kann dazu führen, dass einfache Ausschreibungen in die Ferne rücken. Kurse mit konkreten Inhalten  sind doch nicht mehr modern. Dabei haben gerade diese Kurse hohes Potential Menschen den Alltag zu erleichtern.  Zeitmanagement, Umgang mit Druck, Planung der Arbeit, Kommunikation, Motivation im Team etc. beinhalten Werkzeuge, die sofort im Arbeitsalltag angewendet werden können. Dies ist kein Statement, dass nicht auch Kurse über zukünftige Herausforderungen ihren Wert haben. Zwei Aspekte sind wichtig: Einmal die Verknüpfung zu klaren Inhalten und dann die Auseinandersetzung, was das genau heisst für heutige, respektive zukünftige Kompetenzen. Aus- und Weiterbildung soll sowohl alltagstauglich wie auch anwendbar sein. Fazit: Transparente Inhalte und deren Anwendbarkeit helfen Interessierten Personen besser einzuschätzen, ob eine Weiterbildung wirklich den Bedürfnissen entspricht. Letztendlich sollte das Ziel jeder Weiterbildung sein, den Teilnehmern praktische Fähigkeiten und Wissen zu vermitteln, die sie in ihrem beruflichen Alltag nutzen können. Welche Zeit-Modewörter fallen dir gerade ein? #zeitmanagement #führung #team #resilienz

𝑬𝒓𝒇ü𝒍𝒍𝒔𝒕 𝒅𝒖 𝒂𝒍𝒔 𝑻𝒓𝒂𝒊𝒏𝒆𝒓:𝒊𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝑬𝒓𝒘𝒂𝒓𝒕𝒖𝒏𝒈𝒔𝒉𝒂𝒍𝒕𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏 𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆𝒓?   Gestern hatte ich ein Online Treffen unter Trainern und Trainerinnen. Wir sprachen über Rollen in die wir schlüpfen, z. B. als Trainer. Dort entsprechen wir bestimmten Eigenschaften als Vorbilder. Eigenschaften, die von uns erwartet werden.   Ich vertrete die Ansicht, diese Eigenschaften, die ich als Trainerin zeige, gehören zu mir, entsprechen meiner Haltung.  Und ich rate jedem/jeder Trainer:in = 𝑺𝒆𝒊 𝒅𝒖 𝒔𝒆𝒍𝒃𝒔𝒕. 🅸🅼🅼🅴🆁! Ja, als Trainer:in zeigst du dich möglichst von deiner besten Seite. Diese besteht allerdings nicht nur aus einem lächelnden Gesicht. Manchmal ist die Ernsthaftigkeit wichtig. Manchmal darfst auch du Emotionen zeigen, mit deinen Teilnehmenden mit-fühlen.   In den letzten 24 Jahren habe ich gelernt, mich während eines Trainings selbst zu beobachten. Die TeilnehmerInnen in meinen Trainer-Seminaren üben, ihr Verhalten bewusst wahrzunehmen und immer präsent zu sein. Das funktioniert nur, wenn du in einen 𝓣𝓻𝓪𝓲𝓷𝓲𝓷𝓰𝓼-𝓕𝓵𝓸𝔀 kommst. In diesem Flow kommen die gerade passenden Inhalte von ganz allein, du brauchst kein Skript mehr, dem du folgst. Du wirst komplett unabhängig von Vorgaben und entsprichst doch jedem Wunsch. In dir setzen sich die einzelnen Fäden der Themen zu einem ganz speziellen Muster zusammen und du webst mit deinen Teilnehmern und Teilnehmerinnen zusammen. Ihr werdet eins in einem Rahmen, den ihr gemeinsam haltet. So kommst du zur hohen Kunst der Trainings und nimmst auch die Emotionen im Raum besser wahr.   Versuchst du aber, einer 𝑽𝒐𝒓𝒃𝒊𝒍𝒅𝒇𝒖𝒏𝒌𝒕𝒊𝒐𝒏 zu entsprechen, von der du annimmst, dass es so erwartet wird, gerätst du in Stress und wirst niemals frei agieren können. Die Menschen in deinem Seminar spüren es und du verlierst ihre Aufmerksamkeit.   In einem meiner Trainings kam als Feedback in der Pause: "Frau Schultz, wissen Sie eigentlich, dass man Sie im Mittelalter wegen Zauberei verbrannt hätte? Was Sie da so mit Word zaubern…." DAS passiert im Flow.    Kennst du schon den Trainer-Flow-Zustand? #Trainerin #Trainer #Ausbildung #Weiterbildung #Seminare #Unternehmen #Arbeitswelt Bild: Microsoft Designer mit Unterstützung von DALL E3

Du kannst andere nicht ändern, nur dich selbst oder deinen Umgang damit. Ein Satz, der mich seit vielen Jahren begleitet und mir in vielen Situationen hilft, gelassener mit etwas umzugehen. Genau aus diesem Grund entwickle ich gerade mit einem Partner, einer Academy, ein neues Angebot für unsere gemeinsamen Kund:innen. Denn unsere bisherigen Angebote werden wirklich nur schleppend gebucht, treffen also offensichtlich den Bedarf gar nicht genau. Und wenn unsere Angebote gebucht werden, dann eher halbherzig. D.h., am Ende landen Teilnehmende in unseren Seminaren, die gar nicht wissen, warum sie eigentlich da sind und was sie dort lernen sollen. Und weil ich mich nicht mehr darüber aufregen möchte, und die anderen eben auch nicht ändern kann, ändern wir unser Angebot. So einfach. Was wird unser neues Angebot? Wir wollen unseren Kund:innen anbieten, sowohl Führungsarbeit als auch ein Teil der internen #Personalentwicklung mit zu übernehmen. Wir möchten bei der Vorauswahl und den Erstgesprächen der zukünftigen Lernenden unterstützen und so dafür sorgen, dass ein echter Lernbedarf und ein intrinsische Interesse an den Lernreisen entsteht. Denn ohne einen echten Bedarf sind #Lernreisen oder Seminare fast nicht wirksam. Wenn du nicht genau weißt, was und warum du etwas lernen möchtest, dann wirst du es im besten Fall noch interessant und gut gemacht finden, aber wenig davon in deine alltägliche Praxis mitnehmen oder umsetzen. #Strategische #Personalentwicklung beginnt aber eben sehr viel früher als beim eigentlichen Seminar. Und genau an diesem Punkt möchten wir in Zukunft ansetzen. Wenn du deine Personalentwicklung auch sehr viel strategischer und nachhaltiger umsetzen möchtest und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen langfristig bei ihrer #Entwicklung begleiten möchtest, dann lass uns doch sprechen. Ich unterstütze dich gern dabei.

Warum es gut ist, dass mein Lehrerinnenherz auch für meine Kundinnen schlägt :-) Ganz oft habe ich gedacht, ich muss meine berufliche Geschichte ein bisschen verstecken. Lehrer:innen haben ja nicht den besten Ruf. "Was denken die Frauen über dich, wenn sie sehen, dass du aus dem Lehrerberuf kommst?" Du liest das hier als geübte Coachin… Merkst du was? Alles Hypothesen… Gesagt hat mir das noch nie einer. Halt stimmt nicht: Meine erste Mentorin hat mir geraten, diese Rolle zu ignorieren in meinem Marketing. Das fühlte sich aber über lange Zeit gar nicht gut an. Schließlich ist das ein zentraler Teil meiner Vita. Und vor allem: Ich habe unglaublich viel gelernt, was ich jetzt bestens brauchen kann, wenn ich Coaches am Beginn der Selbstständigkeit unterstütze. Ich weiß, wie lernen geht. Bei Schüler:innen und auch bei Erwachsenen. Und genau das ist ein riesengroßer Vorteil für die Arbeit, die ich jetzt im 1:1 mit meinen Kund:innen mache. Warum sollte ich also einen Teil meines Berufs unter den Tisch fallen lassen, bloß weil ich denke, dass es “vielleicht” nicht gut ankommt. Schließlich habe ich in über 20 Jahren Arbeit mit angehenden Lehrer:innen (im Referendariat) ganz viel üben können. Was sind gute Impulse zum Weiterdenken? Was motiviert, eine Aufgabe auch wirklich umzusetzen? Wie gebe ich wertschätzende Rückmeldung, wenn die Ergebnisse noch suboptimal sind? Das alle hilft mir sehr, wenn ich Websiten kommentiere, über die nächsten Schritte spreche oder zielführende Arbeitsanregungen konzipiere. Und genau deshalb arbeite ich 1:1: Dann kann ich all das, was ich richtig gut kann, auch direkt weitergeben. 😊 Wenn ich so meine Kundinnen höre, scheint das auch ganz gut zu funktionieren. Auf jeden Fall macht es mir unglaublich viel Freude. Und das ist das Allerwichtigste. “Arbeite da, wo du gefeiert wirst.” Diesen Satz habe ich von Franziska Jilge - einfach genial.

Weiterbildungen im Job - Notwendiges Übel oder nächster Entwicklungsschritt? Bei diesem Thema scheiden sich die Geister. Die einen springen von Weiterbildung zu Weiterbildung und die nächsten müssen ziemlich lange überlegen, wann sie das letzte Mal eine Weiterbildung hatten. Und dabei meine ich nicht den Erste Hilfe Kurs beim Führerschein 😅. Viel mehr geht es doch darum, sich als Führungskraft den immer größer werdenden Herausforderungen in der Arbeitswelt zu stellen. Dabei können qualitativ hochwertige Coachings bzw. Fortbildungen eine gute Unterstützung sein, um den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen. Aber nicht nur die Führungskräfte spielen eine wichtige Rolle bei diesem Thema, sondern auch das Team dahinter. Und jetzt mal Hand aufs Herz, wie oft schickt ihr eure Mitarbeiter auf Weiterbildungen? Ich kenne gute Beispiele in anderen Unternehmen, da funktioniert das einwandfrei und wird von den Mitarbeitern gerne angenommen. Und bei anderen Unternehmen ist genau dieses Thema eher ein Fremdwort. Wir befinden uns irgendwo dazwischen. In einigen Bereichen gibt es regelmäßige Fortbildungen in anderen wiederum können wir tatsächlich eine Schippe drauf legen. Für mich sind Coachings oder Fortbildungen ein wichtiges Werkzeug, um persönlich zu wachsen und die dort gewonnenen Erkenntnisse direkt im Arbeitsleben umzusetzen. Aber auch bei mir war es schon etwas länger her, dass ich solche Veranstaltungen besucht habe. Wie bildet ihr euch oder euer Team weiter und in welcher Form bietet ihr sie euren Mitarbeitern an? Ich bin mal auf eure Erfahrungen zu diesem Thema gespannt! #groja #nordischgut #teamgroja #familienunternehmen #geschäftsführung #coaching #weiterbildung #fortbildung 

𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗰𝗼𝗮𝗰𝗵𝗲𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗖𝗼𝗮𝗰𝗵𝗲𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗳𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻? Im Bildungscoaching gibt es viele Wege, wie Coach und Coachee zueinander finden, doch einer sticht besonders hervor: Empfehlungen. Wenn ein Coachee durch persönliche Weiterempfehlung zu einem Coach gelangt, dann ist das weit mehr als nur ein praktischer Hinweis – es ist Ausdruck von Vertrauen und gelebter Anerkennung. In einer Umfrage* aus dem Jahr 2018 gaben 80 % der Coaches in Bildungseinrichtungen an, dass Empfehlungen der häufigste Zugang sind, wie Coachees sie finden. Daneben spielen auch Coachingpools eine wichtige Rolle: 76 % der Coaches nannten diese als weiteren wichtigen Zugang. Eigene Webseiten sind der drittwichtigste Weg, mit 40 % der Coaches, die sich so digital positionieren und auf diese Weise Coachees ansprechen. Unsere Erfahrungen aus der Praxis bestätigen diese Trends, aber auch die persönliche Ansprache ist nicht zu unterschätzen. Ein treffendes Beispiel, das uns gerade berichtet wurde, zeigt, welches Interesse gezielte Kommunikation eine direkte Ansprache per mail auslösen kann. 🔄Da die Zahlen aus 2018 stammen und daher unter anderem social media Kanäle noch nicht erfasst wurden, wird es Zeit für eine Aktualisierung. Wir laden alle in Bildungseinrichtungen tätigen Coachs herzlich ein, sich über die Kommentarfunktion dieses Posts oder direkt bei uns zu melden (ein kurzes "bin dabei" reicht) und an der neuen Umfrage teilzunehmen, die zurzeit in Vorbereitung ist. Wir freuen uns auf neue Erkenntnisse und darauf, gemeinsam die Entwicklung des Bildungscoachings weiter zu erforschen! #Empfehlungen #Zugang #Bildungscoaching #Vertrauen #Praxisbeispiel #Umfrage2024 #TeilnahmeErwünscht * Matthes, G., & Garczorz, H. (2019). Bildungscoaching: Theorie und Praxis. Springer

Strukturen und Prozesse in Organisationen sind wichtig. Doch Menschen machen den Unterschied🚀 Meldet euch gerne, wenn ihr in Bildungseinrichtungen coacht, um an unserer neuen Umfrage teilzunehmen, die gerade in Vorbereitung ist.

Deine Ansprüche an Fortbildungen sind absolut verständlich und gerechtfertigt. Trainer sollten nicht nur Experten in ihrem Fachgebiet sein, sondern auch inspirierend, motivierend und praxisnah unterrichten. Leider erfahre ich oft das Gegenteil. Viele Trainer, Berater und Coaches haben keine formale Ausbildung und sind nicht zertifiziert. Lange Monologe und schlecht gestaltete Folien machen viele Workshops (die den Namen gar nicht verdienen) ermüdend und wenig hilfreich. Oft fehlen praktische Anwendungen und konkrete Beispiele, die die Inhalte greifbar machen. Positive Erfahrungen habe ich dagegen mit Workshops gemacht, die interaktive Elemente und praxisnahe Übungen beinhalten. Diese Formate sind nicht nur effektiver, sondern auch spannender. Qualität in Fortbildungen erfordert daher fundiertes Wissen, eigene Lernbereitschaft, gute didaktische Fähigkeiten und die Fähigkeit, Teilnehmer zu motivieren und einzubeziehen. Dein hoher Anspruch sollte der Standard sein, den alle Trainer anstreben.