MARKTFORSCHUNG FÜR EIFRISCH Für einen der führenden Eierproduzenten Deutschlands haben wir einen tollen Markenauftritt entwickelt. Vorab haben wir aber erstmal getestet, ob die von uns entwickelten Logo- und Claimvarianten den potenziellen Kunden auch gefallen und ob sie die in der Strategie festgelegten Werte transportieren. Dazu gingen wir mit ins gesamt 300 Verbrauchern aus ganz Deutschland in die Marktforschung. Wir zeigten den Teilnehmern unsere Arbeit und befragten sie zu Assoziationen, Markenfit, Sympathie und Kaufbereitschaft. Erfreulicherweise fielen die Ergebnisse durchweg positiv aus. Einen kleinen Einblick vom Ergebnis geben die Bilder, wer mehr sehen möchte, folgt einfach dem Link: https://lnkd.in/eyMGeKar
Beitrag von Frese & Wolff Werbeagentur GmbH
Relevantere Beiträge
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😎 WAS MACHEN SIEGERMARKEN WIRKLICH ANDERS? Darüber sprach Michael Brandtner in seinem Gastvortrag an der FH St. Pölten – University of Applied Sciences. Die Kaufentscheidungen fallen in den Köpfen der Kund:innen, deshalb muss ein Unternehmen faktisch nicht nur Marktführer sein, sondern auch als solcher wahrgenommen werden. Je öfter die einzigartigen Qualitäten einer Marke wiederholt im Marketing hervorgehoben, desto eher bleiben sie im Gedächtnis der Konsument:innen. 👉 DREI TODSÜNDEN IN DER MARKENFÜHRUNG ❗ Den mentalen Kontext zu unterschätzen und die Kraft der eigenen Marke zu überschätzen. ❗ Weder den verbalen Fokus noch die visuelle Form der Marke auf den Punkt zu bringen. ❗ Unzureichende Wiederholung. Markus-Maximillian Eiselsberg Michael Ehrengruber Johanna Grüblbauer
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#Baumarkt: Ein Mitarbeiter balanciert auf der Leiter und beschäftigt sich damit, die hinteren Produkte nach vorne zu ziehen. Drei fallen um, eins sogar runter. Kundin wartet. Mitarbeiter seufzt. Das sind keine Szenen aus lang vergangener Zeit. Situationen wie diese treten im #Detailhandel auch heute noch häufig auf. Zu viel wertvolle Zeit wird immer noch mit Regalpflege verschwendet. Das ohnehin schon knappe Personal ist frustriert, während Kunden auf Auskunft und Beratung warten. Deshalb bringen wir die praktischen Vorschubsysteme in Schweizer Regale. Der Erfolg gibt uns Recht. Überall, wo unsere Warenvorschübe installiert wurden, zeigte sich: ▪️ Eine Umsatzsteigerung dank der besseren Präsentation ▪️ Kunden können stets direkt zugreifen ▪️Produkte gleiten automatisch nach vorne ▪️ Keine umfallenden Produkte mehr ▪️ Personal spart >50% Regalpflegezeit Sie möchten das auch? Dann lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir Ihre Regale optimieren können.
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"Es braucht eigentlich nur drei Dinge, um als lokale, regionale oder nationale #Brauerei in oder zumindest up-to-date zu bleiben." Welche das sind, lesen Sie jetzt im Artikel von Dr. Uwe H. Lebok in der aktuellen Ausgabe des GETRÄNKEFACHGROSSHANDELS. 👍 #zielgruppe #generationz #marktforschung #frischeingeschenkt
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🔔🎉🎅🎁🎄 Die letzte Ausgabe dieses Jahres der GRUR-Prax ist da. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Welche Themen sollte man zum Jahresende nicht verpassen? 🎨 𝐊𝐮𝐧𝐬𝐭𝐟𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐆𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 – 𝐃𝐢𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐏𝐚𝐬𝐭𝐢𝐜𝐡𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫𝐚𝐧𝐤𝐞 𝐢𝐦 𝐔𝐫𝐡𝐞𝐛𝐞𝐫𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭 Winfried Bullinger und Dr. Felicitas Kahl beleuchten die juristischen Unsicherheiten rund um die Pasticheschranke des § 51a UrhG. Ob diese Ausnahme zu einer allgemeinen Schranke für künstlerische Nutzungen wird oder humoristischen Werknutzungen vorbehalten bleibt, wird der EuGH bald klären. Bis dahin ist eine Berufung auf die Pasticheschranke insbesondere auch bei grenzüberschreitenden Sachverhalten mit einem hohen rechtlichen Risiko verbunden. 🪑 𝐃𝐞𝐬𝐢𝐠𝐧𝐬𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐢𝐦 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬: 𝐖𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 „𝐢𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐁𝐞𝐧𝐮𝐭𝐳𝐞𝐫“? Dr. Rani Mallick analysiert das aktuelle EuG-Urteil zur Löschung eines Gemeinschaftsgeschmacksmusters für Möbelfüße. Entscheidend sei die Sicht des Endverbrauchers, nicht die des Herstellers. Gemäß Art. 4 II lit. a, b GGVO ist der Schutz nur gewährleistet, wenn das Design bei bestimmungsgemäßer Verwendung sichtbar bleibt und sich die Eigenart auf diese sichtbaren Elemente bezieht. 🍼 "𝐍𝐨𝐭 𝐌𝐢𝐥𝐤" 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳𝐟𝐚̈𝐡𝐢𝐠 Dr. Helena Schöwerling bespricht die aktuelle EuG-Entscheidung zur Marke „Not Milk“, die für Milchersatzprodukte nicht eingetragen wird, da sie rein beschreibend sei. Der Ausdruck werde von Verbraucher:innen direkt als Hinweis auf das Fehlen von Milch verstanden. Negativ beschreibende Begriffe wie „glutenfrei“ oder „fleischlos“ seien ebenfalls oft nicht schutzfähig 📢 𝐁𝐚𝐫𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞𝐟𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐚𝐥𝐬 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐬𝐟𝐚𝐤𝐭𝐨𝐫 – 𝐍𝐞𝐮𝐞 𝐏𝐟𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐬 𝐁𝐅𝐒𝐆 Afra Nickl und Yves Heuser analysieren die wettbewerbsrechtlichen Herausforderungen des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG), das am 28. Juni 2025 in Kraft tritt. Unternehmen müssen künftig bestimmte Produkte und Dienstleistungen barrierefrei gestalten, um rechtliche Risiken und Wettbewerbsnachteile zu vermeiden. Der Beitrag zeigt praxisnahe Ansätze, wie sich Unternehmen auf die neuen Anforderungen vorbereiten können. ⚖️ 𝐍𝐞𝐠𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠: 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐟𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐯𝐬. 𝐀𝐧𝐰𝐚𝐥𝐭𝐬𝐫𝐮𝐟 Prof. Dr. Ralf Kitzberger, LL.M. bespricht die Entscheidung des OLG Bamberg zur Google-Bewertung einer Rechtsanwaltskanzlei als „nicht besonders fähig“. Das Gericht sieht darin eine zulässige Meinungsäußerung, geschützt durch die Meinungsfreiheit nach Art. 5 I GG. Keine Schmähkritik, sondern eine subjektive Bewertung mit Tatsachenkern. #intellectualproperty #wettbewerbsrecht #copyright #grur
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Der neue NUTZEN ist da - jetzt kostenfrei lesen! Heute sind Verpackungen eine zentrales Marketing-Tool zum Branding, zur Markenbindung und zur Neukundengewinnung. Ohne Druck- und Medienunternehmen kein #Verpackungsdruck. Wie sich der Verpackungsdruck entwickelt und welchen Anteil die Deutsche Druckindustrie daran hat, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Verbandsmagazins #NUTZEN. In der neuen Ausgabe erfahren Sie außerdem... 💪 welche politischen Forderungen die Verbände Druck und Medien für die Branche zur #Bundestagswahl an die Politik richten. 🗓️ welche Branchenevents Sie 2025 nicht verpassen dürfen. ✨ alles über die Highlights des diesjährigen Vertriebskongresses und des ersten WE.LOVE.PRINT-Events. 🎄 wie Print die Advents- und Weihnachtszeit für uns alle bereichert. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. Für alle, die die gedruckte Ausgabe nicht per Post erhalten, haben wir die Onlineversion in den Kommentaren verlinkt. 👉Blättern Sie durch die neue Ausgabe und verraten Sie uns in den Kommentaren, welcher Artikel für Sie besonders heraussticht!
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Frech, aber lustig und vielleicht ein bisschen mutig Glücklicherweise konnte sich unser CEO Markus Schön mit seiner Idee der Werbung für Toilettenpapier nicht durchsetzen. Sein "Familienkunstwerk" war ganz nett (und wir wissen alle, was Dieter Bohlen über "nett" sagt), aber professionell sah es nicht aus. Ob nun die Werbung, die wir nutzen, oder einfach das Angebot so gut ist: Bei unserer Tochtergesellschaft Schäfer Papier geben sich die Kundinnen und Kunden die "Türklinke in die Hand". Zigtausend Menschen haben diese Werbung gesehen und die Reaktionen reichen von "das macht man doch nicht" bis "endlich mal was Lustiges" und "ihr traut Euch was". Ja, wir trauen uns etwas - aber warum auch nicht? Unsere Branche macht die langweiligsten Werbungen, die man sich vorstellen kann. Die Internetauftritte der meisten Unternehmen sind sterbenslangweilig. Die Warenpräsentation erinnert vielfach an das 19. Jahrhundert. Und dann gibt es wirklich Menschen, die sich wundern, dass der Einzelhandel, die Fachgeschäfte und die Innenstädte aussterben. Natürlich hat Markus Schön Recht, wenn er Robert Habeck als Anti-Wirtschaftsminister kritisiert und die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Ideologie ablehnt. Auch können wir seine Empfehlung zur Europawahl, demokratisch zu wählen, aber der grünen Ideologie ganz klar eine Absage zu erteilen, nachvollziehen. Aber zur Wahrheit gehört auch: Ganz viele Unternehmen hat der Mut verlassen. Deswegen wird unsere Werbung als so "mutig" wahrgenommen. Dabei sollte sie einfach anders und witzig sein. Wenn wir von den zigtausend Menschen mit dieser Werbung einige zum Lächeln bringen, ist diese Werbung ein Erfolg. Wenn wir sehen, wie viele Menschen in unseren Standort strömen, die nicht nur Toilettenpapier kaufen, wissen wir: Unser "Mut" hat sich gelohnt.
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Unsere Kompetenz verkauft unsere Leistung! Ein oft formulierter Satz in Kanzleien... Jaja, sagt die #marketingdame dann dazu immer. Natürlich ist Kompetenz die Basis einer erfolgreichen Kanzlei. ABER... ... eine hübsche, passende Verpackung schadet der Vermarktung der Kompetenz nicht! Und jetzt danach wir die Kanzlei "tickt" und die Zielgruppe gestrickt ist, ist das "Hübsch" durchaus unterschiedlich. Als kleines Beispiel hier zweimal quasi der gleiche Wein - eben nur für unterschiedliche Zielgruppen verpackt. Links der Wein, der mir von einer Freundin geschenkt wurde, rechts ein Flutwein aus dem Ahrtal, bei dem die Verpackung mich persönlich vom Kauf abgehalten hätte, hätte ich eine Wahl gehabt... Was lernen wir daraus fürs Kanzleimarketing? Ein schöner Kanzleiauftritt schadet nicht, um Kompetenz an den Mann oder die Frau zu bringen. Was "schön" ist, ist dann sehr individuell. Wenn Sie Lust haben, Ihren Aussenauftritt der Kanzlei einmal aufzupolieren - ob ganz klassisch oder sehr modern - sprechen Sie mich gerne einfach an! loeffler@anwalts.marketing
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Gesicht zeigen! – Dieser Tipp hebt Sie von der Konkurrenz ab und schafft mehr Kundenvertrauen. 🙋🏼♂️ In der Bauelemente-Branche wird die Konkurrenz zunehmend stärker, und Kunden haben es immer schwerer, sich für einen Anbieter zu entscheiden. 👉🏼 Deshalb ist es umso wichtiger, dass Sie als Betrieb oder Geschäftsführer Gesicht zeigen – und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes. Das bedeutet: Teilen Sie nicht nur Bilder Ihrer Produkte, sondern auch Fotos von sich selbst, Ihren Monteuren und Ihrem gesamten Team. 📌 Seien Sie der Konkurrenz einen Schritt voraus und bauen Sie eine authentische Personenmarke in Ihrer Region auf. Menschen kaufen immer noch von Menschen - und nicht von Fakten und langen Produktbeschreibungen. Mit einer Personenmarke gewinnen Sie Vertrauen, bleiben im Gedächtnis und heben sich von der Konkurrenz ab. Probieren Sie es aus!
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Die Belohnung von Kunden ist entscheidend für Engagement, Loyalität und Umsatz, und sie erfordert einen differenzierten Ansatz 🎯. ABER, es ist keine Einheitsstrategie ⚠️ Marken müssen ihre Belohnungsstrategien an den Erwartungen der Generationen ausrichten und diese Unterschiede zu ihrem Vorteil nutzen. In unserem kommenden E-Book, das am Montag erscheint, werden wir die wichtigsten Merkmale der wichtigsten Verbrauchergenerationen aufschlüsseln und zeigen, wie du deine Incentives entsprechend ausrichten kannst. Hier ein kurzer Blick darauf... 👀
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