Beitrag von Fuckup Nights Vienna

Gehören Gründung und Fuckups zusammen? Wie geht ihr damit um? Helft uns Antworten auf diese Fragen zu finden.

Auf das falsche Produkt, die falsche Dienstleistung gesetzt? Abgehängt von der Dominanz der Tech-Riesen – oder einfach Pech gehabt? 💩 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫𝐭𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐡𝐚𝐫𝐭. 𝐃𝐢𝐞 𝐆𝐫𝐮̈𝐧𝐝𝐞, 𝐰𝐢𝐞𝐬𝐨 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩𝐬 𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐧, 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐟𝐚̈𝐥𝐭𝐢𝐠. Wie bist du mit deinem letzten großen Rückschlag in der Arbeitswelt umgegangen? Lass uns von dir lernen – erzähle uns von deinen persönlichen Fuckups! Mach mit bei unserer Umfrage und teile deine Erfahrungen – unter allen Teilnehmenden verlosen wir 100 Euro Cash. 💶 𝐉𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐦𝐢𝐭𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧! https://lnkd.in/dTyj4_2x Diese Einblicke sind aber weit mehr wert als Geld: Sie sind hilfreich, um vergangene Fehler aufzuarbeiten und die Zukunft mitzugestalten. Wer die Schuld bei anderen oder den Umständen sucht, beraubt sich der Möglichkeit, dazuzulernen und es beim nächsten Mal besser zu machen. Wir setzen uns für eine positive, neue Kultur des Scheiterns ein. In anderen Kulturen – wie den USA – ist mehrmaliges Scheitern Teil jeder erfolgreichen Vita. Bei uns hingegen wird es häufig als endgültiges Versagen betrachtet. 𝐃𝐚𝐬 𝐰𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐚̈𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 💪: Mit unserer Fehlerkultur-Umfage wollen wir herausfinden, was sich ändern muss, damit noch mehr junge Menschen eine Gründung oder auch einen Neustart wagen. Wenn du unter 40 bist und mindestens einmal gegründet hast, mach jetzt bei der großen Umfrage mit! 𝐋𝐢𝐧𝐤: https://lnkd.in/dTyj4_2x Junge Wirtschaft Wien Wirtschaftsjunioren Berlin e.V. Wirtschaftsjunioren Berlin-Brandenburg Prof. Ralf Kemmer Gesellschaft für Fehlerkultur UG Clemens Schmidgruber Daniel Brugger Walter Gröblinger Johannes Reichmann Petra Kohler Elizabeth Toth FuckUp Night Berlin

Wachstum!!! Wenn aus dem kleinsten Samen, den man sät, etwas ganz großes entstehen kann. Aber was muss man tun? In der Natur bei Pflanzen muss man gießen und Sonnenlicht wählen. Und natürlich aufpassen, dass dieses kleine Pflänzchen nicht austrocknet. Übertragt man das auf das Business, gelten ähnliche Bedingungen und Vorgaben - zumindest bildlich. Zuerst muss man den "neuen" Samen einpflanzen, sprich den Mitarbeitenden als Unternehmen mitteilen, welchen neuen Weg man beschreiten möchte. Danach heißt es, die bestmögliche Unterstützung zu bekommen (Licht und Wasser). Damit alle an einem Strang ziehen und aus den ersten kleinen "Samen" einen großen starken Baum 🌲🌲🌲 zu machen der die gewünschten Erträge bringt Der Mittelstand. BVMW unterstützt hier als "großer Bruder" mit vielen Informationen und einem starken Netzwerk Denn gerade in der aktuellen Zeit sind viele Unternehmen gezwungen, neue Wege zu gehen, sprich, weitere Samen zu pflanzen. Digitalisierung, Fach- bzw. Arbeitskräftemangel, Künstliche Intelligenz und alle anderen Schlagwörter führen fast zwangsweise dazu, sich genau mit diesen Themen zu beschäftigen und daraus Veränderungen für eine positive Ausrichtung der Zukunft herzuleiten. Wer dabei Unterstützung benötigt, kann sich gerne an mich wenden. Als regional zuständiger Ansprechpartner des Verbandes Der Mittelstand. BVMW biete ich genau dies an: Hilfestellungen oder ein Netzwerk für den Austausch. Es gibt ausreichend Unternehmer, die in der eigenen Firma kaum Personen haben, die für einen Austausch auf Augenhöhe geeignet sind. Und wie bieten zusätzlich die Chance, genau solche Menschen, die ähnliche Probleme vielleicht schon gelöst haben, zu finden. Damit sind wir ein Schlüsselpartner 🗝️🗝️🗝️für die Zukunft.🔮 Damit auch aus ihren kleinen Samen ein großer starker Baum wird Auf dem Bild sieht man übrigens anwachsende Tannenbäume, ich werde diese pflegen. In den kommenden Jahren werde ich weiter über das Wachstum berichten und damit mit einem Beispiel aus der Natur euren Weg begleiten.

Gründen in einem gehypten Markt: Achterbahnfahrt mit kaputter Bremse oder Goldgrube? Ein Markt im Hype, Technologien im Wandel und die Mission Unternehmen zu befähigen, ihr volles Potenzial in der digitalen Welt zu entfalten und nachhaltig erfolgreich zu sein - damit bin ich mit angetreten und habe mein eigenes Unternehmen im Bereich Prozessautomatisierung und KI Implementation gestartet. Der Reiz ist groß: Ein boomendes Feld, endlose Möglichkeiten und die Chance wirklich etwas zu bewegen. Natürlich gibt es gerade in der aktuellen Zeit in diesem Bereich auch Risiken die ich nicht außer Acht lassen konnte: Übersättigung des Marktes, rasanter technologischer Wandel und die Frage ob es genug Unternehmen und Kunden gibt die mit mir zusammen arbeiten wollen Mein Vorteil: Jahre der Netzwerkarbeit und aufgebautes Vertrauen. Das hat mir direkt zum Anfang an eine solide Kundenbasis gesichert - ein Luxus, den viele Gründer nicht haben. Trotzdem gibt es Nächte, in denen ich wach liege und mich frage, ob ich verrückt geworden bin. Der Markt entwickelt sich so rasant, dass ich manchmal das Gefühl habe einem fahrenden Zug hinterherzulaufen  (und ich bin leider nicht ganz so sportlich ). ABER genau diese Herausforderung treibt mich an, jeden Tag lerne ich Neues, erweitere meine Grenzen und sehe, wie unsere Lösungen Unternehmen unterstützen und ihnen einen echten Vorteil im Wettbewerb bringen. Daher bin ich überzeugt davon, dass es die richtige Entscheidung war. Nicht weil alles perfekt läuft, sondern weil ich es gewagt habe. Denn am Ende bereuen wir die Dinge, die wir nicht getan haben, mehr als die, die wir versucht haben. Meine Meinung dazu wenn jemand mit dem Gedanken spielt, den Sprung zu wagen: Ja, es ist riskant. Ja, es ist hart. Aber es ist auch unfassbar bereichernd! Nach einer realen Chancenanalyse und sorgfältiger Planung muss man eine Entscheidung treffen bei der man sich nicht von der Angst lähmen lassen sollte, denn die größte Gefahr im Leben ist es, nichts zu riskieren.

Wenn ich morgen nicht mehr arbeite, will ich trotzdem, dass das Geld reinkommt ♻️ Simon Kronseder automatisiert alles. Seit 15 Jahren arbeitet er im D2C-Geschäft, seit 3 Jahren hat er mit everydays sein eigenes Unternehmen gegründet, 2 Mitgründer an seiner Seite. Natürlich auch D2C. Simon versteht die Prozesse bis aufs Blut. Seine gesamte Firma hat er so aufgebaut, dass sie auch weiter bestehen kann, ohne, dass jemand im Team einen einzigen Finger krümmt (bis das Lager leer ist). Neben repetetiven Aufgaben sucht man bei Simon im Unternehmen auch vergeblich nach Meetings. Außer ein paar ausgewählten Regel-Meetings finden bei everydays keine internen Termine statt. Warum? Alles andere kann auch asynchron (und viel produktiver) stattfinden. Simon schüttet übrigens auch 5% der Unternehmensgewinne an seine Mitarbeitende aus. 💸 Damit jeder im Team das Geschäftsmodell, die Unternehmensstrategie und den finanziellen Zusammenhang zwischen Aktion und Impact besser greifen kann. Und sich wirklich für den Unternehmenserfolg mit verantwortlich fühlt. Bei den 10 Millionen Euro Umsatz ist die Teilhabe für jeden Einzelnen in jedem Fall spürbar. Simon, danke für deine Erfahrungswerte und deine Inspiration, Dinge anders zu machen. Für uns alle waren deine bemerkenswerten Ansätze eine große Bereicherung. -- Im Juli werden 5 Plätze im Gründer-Programm frei. 📣 Du hast die Möglichkeit, dir 12 Monate erfahrene Unternehmer:innen und eine leistungsstarke Peer-Group an deine Seite zu holen. 🎯 Das Ziel: dich und deine unternehmerischen Entscheidungen noch besser machen. Alle Infos auf der Website: https://lnkd.in/e9v_yrc6 Bewirb dich!

🎉 Heute brechen wir die Regeln und wagen etwas Neues - ein besonderes Interview mit Emir Selimović von Dotbite erwartet euch 🎊 Emir ist ein herzlicher, ehrlicher und offener Mensch, den ich persönlich sehr schätze. Zwischen #iteratec und #Dotbite blüht eine Partnerschaft, die auf Vertrauen fußt. 🤝 Ich freue mich, dass Emir einem Interview zugestimmt hat und uns auf diesem Weg auch Einblick in die spannende Reise von Dotbite gibt. Lasst uns direkt einsteigen!   Deborah: Emir, kannst du uns erzählen, wie die Reise von timebite zu Dotbite verlief? Emir: Klar, 2019 gründeten wir die timebite Solutions GmbH, die 2022 zur Dotbite GmbH umbenannt wurde – es ist dieselbe Firma, nur unter neuem Namen. Wir starteten #timebite, um Studierenden bei der Prüfungsvorbereitung zu helfen, indem wir eine Plattform für kumulierte Informationen schufen. Unser Ziel war es auch, die Arbeitswelt für Studierende zugänglicher zu machen, indem auch Arbeitgeber sich auf timebite – und mittlerweile vielen anderen Plattformen in unserem Netzwerk – attraktiv gegenüber passender Studierender präsentieren können. Nachdem wir 2020 Projekte wie „Alles Gurgelt!“ entwickelt hatten, entschieden wir uns für ein großes Rebranding zum Digital Product Studio Dotbite, welches aber auch selbst Projekte entwickelt und betreibt – wie timebite.   Deborah: Welche Tipps würdest du heutigen Startups geben, basierend auf deiner Erfahrung?   Emir: 1.    Lerne Nein zu sagen 2.    Sei mutig, aber nicht naiv 3.    Feiere die wenigen Ups, die es im Startup-Leben gibt 4.    Fokussiere dich auf das Wesentliche und höre genau hin, was die Zielgruppe und der Markt braucht 5.    Vergewissere dich, welcher finanzielle Weg der richtige ist – oft ist ein Investor nicht die richtige Wahl für jeden. Deborah: Was zeichnet die Zusammenarbeit in eurem Team besonders aus? Emir: Wir behandeln jedes Projekt so, als wäre es unser Eigenes. Wir sehen uns nicht nur als Dienstleister sondern viel mehr als Sparring Partner, wir zeigen neue Perspektiven auf und challengen auch Ideen.   Deborah: Worauf legt ihr besonderen Wert wenn ihr mit anderen Unternehmen kooperiert? Emir: Wir haben zwei Aspekte, die für uns essentiell sind – die Qualität die geliefert wird und die Menschen, die dahinter stecken. Wir wollen uns mit Kunden und Partnern gut verstehen und Spaß in der Zusammenarbeit haben. Letztendlich steht der Mensch im Vordergrund. Und unser Partner muss hohen Wert auf Qualität legen und sich Mühe geben, das Beste für unsere Kunden rauszuholen. Wenn diese zwei Punkte stimmen, dann freuen wir uns immer wieder über neue Partnerschaften. 🙌   #DigitalTransformation #Partnership #DevelopingDigitalChampions #DotbiteJourney

Welche Assoziation weckt der Begriff “#NetPositive” in euch? 🤔 Als ich den Namen „net positive ventures“ für meine Selbständigkeit wählte, stieß ich zuhause auf ein unerwartetes Missverständnis. Während ich inspiriert war von Paul Polmans visionärem Werk „Net Positive: How Courageous Companies Thrive by Giving More Than They Take“, assoziierte meine Frau – und sie war nicht allein – den Begriff „Net“ zunächst mit dem Internet. Diese Anekdote ist nicht nur eine Erinnerung an die Herausforderungen bei der Namensgebung, sondern spiegelt auch die Vielfalt der Bedeutungen wider, die „net positive ventures“ für mich persönlich hat. Es steht nicht nur für mein Ziel, durch Beratung von und Investitionen in Unternehmen, die einen echten Unterschied machen, einen positiven Nettoeffekt für Gesellschaft und Umwelt zu erzielen. Es verkörpert auch meinen Optimismus und Glauben an die Kraft der Technologie, uns bei der Lösung grundlegender Probleme in den Bereichen Gesundheit, Bildung sowie sozialem und finanziellem Wohlergehen voranzubringen. Mit „net positive ventures“ möchte ich diese Überzeugungen in die Tat umsetzen. Ich sehe es als meine Aufgabe, Unternehmen zu helfen, mit der Macht des Digitalen einen greifbaren, positiven Einfluss auf die Welt zu nehmen. Das hat Parallelen zum #ImpactInvesting, wie gestern in einem hervorragenden Beitrag von Sebastian Klein beschrieben und von Dr. Ingo Dahm und Tillmann Lang in konkrete Unternehmungen umgesetzt. Dabei ist “Nettopositivität” nicht in erster Linie eine Forderung an meine Kundinnen und Kunden, sondern natürlich zu allererst an mich selbst und mein Unternehmen. Denn es geht nicht nur um die Wirkung des Unternehmens nach Außen, sondern auch nach Innen, auf Mitarbeitende und Partner*innen. Nicht jedes Unternehmen muss in seiner Kernwertschöpfung die Welt retten. Schon wie wir unsere Unternehmen führen, mit Mitarbeitenden und Kund*innen umgehen, hat einen Einfluss auf unsere gesellschaftliche "Netto-Rendite". Die Kernfrage lautet: "Ist die Welt ein besserer Ort, weil es mein Unternehmen gibt?"

Das ist Dennis Brunke, Anwalt und Notar aus Essen. 😊 Stellt euch vor: Er steckte mitten im Unternehmenswachstum, und plötzlich merkte er, wie die Zeit ihm durch die Finger rann und die Arbeit sich stapelte. 🤯 Er hatte Mühe, die richtigen Leute zu finden, und sah sich ständig mit Aufgaben konfrontiert, die einfach zu viel wurden. Kurz gesagt: Er hatte echte Geldfresser® und Zeitfresser® an Bord! 💸 Was ihm besonders ins Auge fiel, war die Sache mit den Geldfressern®. Es war faszinierend für ihn zu sehen, wo er Potenzial liegen ließ und wie er das ändern konnte. 👀 Egal, ob man ein Ein-Mann-Unternehmen oder Teil eines kleinen Teams ist, diese Einsichten sind Gold wert. 💰 Er ist selbst Teil eines kleinen Unternehmens mit zwei Geschäftsführern und drei Angestellten, aber er sagt euch, die Herausforderungen sind überall dieselben. 🌍 Apropos Herausforderungen: Dennis besuchte das Business Bootcamp Prozess, und das war ein echter Game-Changer für ihn. 🚀 Es war nicht nur super praxisnah, sondern gab ihm auch klare Anweisungen für sofortige Veränderungen. Sein Fazit? 100% empfehlenswert. 👍 Wenn auch ihr das Gefühl habt, dass es in eurem Unternehmen an Struktur mangelt, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für einen Wandel. 🔄 Klingt das nach etwas, das DU gebrauchen könntest? Dann zögere nicht! Melde dich über den Link in meiner Bio für eine kostenlose IST-Analyse an. 📲 Lass uns gemeinsam deine Unternehmerfreiheit® rocken. 🎸

Bedenkenträger: Die am effizientesten arbeitenden Menschen Ich mag Bedenkenträger. Aber nur die echten. Nicht die falschen. Ich bin davon überzeugt, dass echte Bedenkenträger die am effizientesten arbeitenden Menschen unserer Gesellschaft sind. Falsche Bedenkenträger haben keine Lust zu arbeiten. Sie nutzen jedes Argument, um sich vor Arbeit zu drücken. Ihre Ausflüchte kleiden sie in ideenvernichtende Zielargumentatorik. Alles wird nur einem Ziel untergeordnet: Bloß keinen Handschlag tun. Echte Bedenkenträger dagegen sind Arbeitstiere. Sie haben richtig Lust zu arbeiten. Nur arbeiten sie ungern für den Papierkorb. Sie sind scharfe Nachdenker. Sie sind Durchdenker. Sie durchdenken ein Projekt immer vom Ziel her. Echte Bedenkenträger sind Effizienzmaschinen. Sie eliminieren schon vorher alles das, was sinnlos ist. Die echten Bedenkenträger sind die wirklichen Gestalter unserer Gesellschaft. Wenn sie etwas anfangen, wird das immer eine sehr solide Sache. Leider gibt es in unserer Gesellschaft viel zu wenig echte Bedenkenträger. Vor allem die Wirtschaft und da besonders die Startup-Szene wird beherrscht von den Sofortness-Göttern. Das sind Führungskräfte, die mit immer neuen Ideen um die Ecke kommen. Noch schlimmer: Sie wollen alle ihre Ideen auch sofort umgesetzt haben. Ihr Motto: Was kümmert mich meine Idee von gestern, wenn ich heute mein Unternehmen mit einer neuen Idee in Unruhe versetzen kann, die ich morgen früh schon wieder durch eine neue ersetzen werde. An einem Tag treiben sie ein Unternehmen von links nach rechts, am anderen Tag von rechts nach links. Am Ende ist das Unternehmen wieder am Ausgangspunkt angekommen. Was nur zählt ist ein Anwachsen ihres eigenen Ideenkontos. Nachdenken ist bei den Sofortness-Göttern eine Fehlanzeige. Scharfes Durchdenken ebenso. Und schon gar nicht denken sie ein Projekt vom Ende her. Was auf die Karriere einzahlt, ist die Idee, nicht das Ergebnis. In weiten Teilen der Startup-Szene ist das das vorherrschende Karrieremodell. Und in unserer Gesellschaft, gefördert durch Medien und Politik, herrscht mittlerweile eine Apotheose dieser sich selbst als Macher und Gestalter Stilisierenden. Wir beten diese Sofortness-Götter heute geradezu an. Doch genau solche Götter brauchen wir nicht. Und wir brauchen auch nicht noch mehr falsche Bedenkenträger. Wir brauchen echte Bedenkenträger. Nur sie sind in der Lage, mit ihrer Effizienz unsere Gesellschaft voranzubringen.

"Intelligenz säuft, Dummheit kifft." 🍷 🍻 🚬 Der Hans und ich: wir haben es einmal wieder sowas von krachen lassen. Zehntausend Euro für eine geile Party sind nichts.... 🎉 🤑 💰 Ein populistischer Beitrag mit einem geeigneten Foto von Menschen und einer reißerischen Hook erzeugt Reichweite. Findet ihr das gut? Das fehlt in meinen sachlichen Posts. #impactcommunication Meine ersten 10 Beiträge zu "wie gestaltet man ein Ecosystem" sind nun veröffentlicht. Waren Sie für Euch nützlich? Viel Lebenserfahrung und Know How, die ich hier kostenfrei kommuniziere. Für einen Beitrag dieser Art möchte ich 30.000 Likes 🚀 Mit Impact Communication generiere ich aktuell jedoch kaum Reichweite: Beispielsweise hatte mein 8. Beitrag zum Thema "Transformation und Transformationsfinanzierung" lediglich 706 Impressions, 21 Likes und 4 Kommentare. Das ist ein super schlechtes Ergebnis bei 7500 Follower. Wo kommen wir her und wollen wir hin? Seit zehn Jahren entwickle ich mit großartigen Menschen ein Ecoystem für nachhaltiges und regeneratives Wirtschaften. Viel Blut und Schweiß... Bisher 7298 mal hingefallen und 7299 wieder aufgestanden 🙏 Mittlerweile sind wir mit Sym kurz vor oder bereits auf der Welle. Wir pitchen beim Who is Who der deutschen Wirtschaft und erfahren Begeisterung 🙏 Bis Corona wurden wir von den meisten Menschen belächelt. #twintransformation Gott sei Dank hat bei Vielen mittlerweile ein Umdenken stattgefunden und Manager definieren sich oft nicht mehr über die Breite ihrer Autoreifen und den Senator Status bei der Lufthansa - und: Digitalisierung ist selbstverständlich. Ich poste hier auf LinkedIn um weitere Symcompanies, Symworker und Ecosystem Partner zu gewinnen. Mehr als 300 großartige Menschen konnten wir dadurch bisher gewinnen. Umso größer das Symworking Ecosystem wird, um so mehr Wert wird für alle generiert. Ein Mehrwertkreislauf, wie er in der Natur existiert. Um zu wachsen brauchen wir Reichweite. Nur wie? Mit einer populistischen Hook wie in diesem Beitrag? Mein Ziel sind mindestens 10.000 Impressions pro sachlichem Impact Beitrag. Dafür brauche ich Eure Unterstützung. Sofern meine Beiträge für Euch nützlich sind, zeigt mir Eure Wertschätzung bitte durch ein Like, einen Kommentar oder teilt meinen Beitrag. Das schafft Reichweite. Reichweite schafft Wachstum unserer Community. Das Wachstum unserer Community schafft aufgrund von Symworking mehr Wert für die Community und dadurch auch unsere Gesellschaft und Natur. PS: Dieses Bild ist auf einem Konzert von Hans Söllner am 7.6.24 entstanden. Hans wollte mich unbedingt kennenlernen und sagt im Moment der Fotoaufnahme "Verantwortungskapitalismus" 🐵 . Die Hook "Intelligenz säuft, Dummheit kifft." stammt von einem großartigen Menschen, der hier auf LinkedIn nicht näher genannt werden möchte. Party 🎉 🤑 💰 haben wir keine gemacht, - war gelogen. Sind kleine Lügen für die #Reichweite erlaubt? #shitstorm #impact #marihuana #alcohol #bullshit