"Es braucht innovative und kreative Unternehmen und das Programm kann ein entscheidender Anreiz sein, dass Talente diesen Schritt in die Games-Branche wagen." - Arne Gels Die aktuelle Games Förderung sorgt für Gesprächsstoff. Auch in NRW. In der NRZ von FUNKE wurde neben Nathanael Liminski von der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, Thomas Friedmann von Funatics Software und Benedikt Grindel von Ubisoft Blue Byte GmbH auch unser Director Conception Arne Gels befragt (Link zum Artikel im 1.Kommentar). Vier Köpfe, zwei Meinungen? Die Zusammenfassung lässt es vermuten. Wer es jedoch genau wissen will: Arnes Antworten im Detail im Dokument.
Beitrag von Fusion Campus
Relevantere Beiträge
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Am 27.11. von 16.00 bis 17.00 Uhr stellen Fadl Speck und Tabea Böker von der KIgA e.V. die Frage „Darf man das? – Spiele zu konflikthaften gesellschaftlichen Themen“ in unserer Veranstaltungsreihe „Interaktives Erinnern an die Shoah. Games und andere digitale Formate“. In einer Zeit, in der rechte Kräfte erstarken und rechte Gewalt eine kontinuierliche Bedrohung in unserer Gesellschaft darstellen, gewinnen innovative Methoden der politischen Bildung an Bedeutung. Spiele, insbesondere didaktisch konzipierte, können hierbei eine entscheidende Rolle spielen. Jedoch stellt sich die Frage – können in Spielen alle Themen verhandelt werden? Wo liegen Grenzen und Chancen des Mediums? Am Beispiel von "RÄTSELRÄUME", einem Escape-Room-Brettspiel für Gruppen und Schulklassen und einem digitalen Spiel wollen wir gemeinsam diskutieren, wie spielerische Ansätze genutzt werden können, um wichtige gesellschaftliche Themen zu vermitteln. Der Vortrag findet digital statt. Zur Anmeldung: https://lnkd.in/eFi4zmcp Image Credit: Birte Zellentin/KIgA e.V.
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Temu - Ramsch oder Revolution? Eine spannende ARD Story, die die Frage nach den Kosten für unseren Wohlstand aufwirft und die Funktion der klassischen Vertriebswege in Frage stellt. Wie viel Transparenz brauchen wir als Verbraucher, um Preise interpretieren zu können? Vielen Dank Arnulf Betzold GmbH für Euer Engagement & die Einblicke!
💡 Was steckt wirklich hinter den extrem günstigen Angeboten von Temu? Die ARD Doku „Temu – Ramsch oder Revolution?“ geht dieser Frage auf den Grund und zeigt, wie die chinesische Online-Plattform den Markt beeinflusst. 📦🛒 Wir von Betzold waren Teil dieser spannenden Doku und erzählen, wie die Billigkonkurrenz unsere Branche herausfordert. Besonders hervorzuheben sind die Themen Sicherheitsstandards und die Auswirkungen auf den fairen Wettbewerb. Die Dokumentation ist jetzt in der ARD Mediathek verfügbar: https://lnkd.in/g3XBa7Ki 📺 #Betzold #Temu #Dokumentation
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👉 Auf der gamescom in #Köln 🎮: Beim Panel mit Franziska Giffey, Nathanael Liminski & Michael Kellner unter der Moderation von Frauke Holzmeier ging‘s auch mal lustig zu! Im Zentrum stand aber die sehr ernst gemeinte Aufforderung von uns Länder-Ressortchefs an den Bund, endlich Wort und Tat miteinander in Einklang zu bringen. 33 Millionen angekündigte Fördergelder versauern weiter bei der BKM und verschwinden über Nacht aus dem Bundeshaushalt. E-Sports ist noch immer nicht gemeinnützig und Tax-Credits bleiben bis heute eine bloße Ankündigung.👎 Das ist ein Problem, denn: Unsere Mitbewerber in der hunderte Milliarden schweren Games-Welt sitzen nicht in Köln oder Berlin, sondern in USA, Kanada und Asien. In Bayern tun wir verdammt viel, wissen aber auch, dass wir uns in Deutschland gemeinsam anstrengen müssen, um zusammen globale Märkte zu rocken.🤝 Damit das klappt, muss die Bundesregierung schnellstmöglich wieder ein seriöser Partner werden, der Wort hält, sich mit den Ländern abstimmt und auf den man sich verlassen kann. Das aktuelle Chaos schadet leider dem dem Ruf unseres Games-Standorts in der Welt und muss vom Kopf auf die Füße gestellt werden‼️ 📸: Bayerisches Staatsministerium für Digitales —— #Games #Gamescom #Gaming #Digitalwirtschaft #digital #Videogames #zocken #gamesdevelopment #Bayern #Deutschland #Köln #Giffey #Kellner #Liminski #Mehring
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Gesellschaftsspiele sind voll im Trend! 🎲 Der beste Beweis dafür: die erfolgreiche SPIEL Essen am vergangenen Wochenende. 13 % der Deutschen spielen mindestens einmal pro Woche Gesellschaftsspiele, offline und in physischer Gesellschaft. Vor zehn Jahren waren es nur 8 % der Bevölkerung. Warum sind Karten- und Brettspiele in unserer immer digitaler werdenden Welt so beliebt? Die Stiftung für Zukunftsfragen nennt als Gründe: 🔸Gesellschaftsspiele bieten Spaß und Abwechslung vom Alltag. 🔸Sie fördern das Miteinander und stärken soziale Bindungen. 🔸Emotionen werden geweckt: von Erfolg über Enttäuschung bis zu Überraschung und Anerkennung – hier ist alles dabei. 🔸Spielen hat einen hohen Bildungseffekt. Von kognitiven Fähigkeiten über strategisches Denken bis zum Umgang mit Regeln – beim Spielen lernt man einiges. Auch wenn sich durch Virtual Reality die Welt der Spiele weiter wandeln wird, zeigen diese Zahlen: Gesellschaft ist es, was uns Menschen ausmacht. Und diese echten zwischenmenschlichen Interaktionen, die wir bei Gesellschaftsspielen erleben, sind heute wichtiger denn je. 👨👩👧👦💛 Welche klassischen Spiele dürfen bei eurem Spieleabend nicht fehlen?
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Der 𝐅𝐅𝐅 𝐁𝐚𝐲𝐞𝐫𝐧 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐢𝐠𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐅ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐣𝐚𝐡𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟓 an. Unter anderem wird der Maximalwert für die Kinofilmförderung von 𝟐 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝟑 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐄𝐮𝐫𝐨 erhöht. Zudem will der 𝐅𝐅𝐅 𝐁𝐚𝐲𝐞𝐫𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐆𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐧𝐜𝐞𝐧𝐭𝐢𝐯𝐞 und einer Öffnung für 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐒𝐤𝐫𝐢𝐩𝐭𝐞 sein Portfolio diversifizieren. Hier lesen Sie mehr ⤵️ 🎬 https://lnkd.in/gNCxrUP9
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Dank an Manouchehr Shamsrizi, M.P.P. FRSA für seinen "fachfremder" Diskursbeitrag, „bei dem weniger juristische und formale Aspekte der Gaming-Förderung des Bundes im Mittelpunkt stehen, sondern mehr die Frage, ob hier wirklich die wichtigsten Fragen gestellt worden sind“. Dies ist ein weitere „fachfremder“ Diskursbeitrag. Gaming liefert nicht alle Antworten, führt aber zu wesentlichen neuen Fragen. Das ist nicht von mir, sondern sinngemäß von Peter Perla aus seinem Cycle of Research zwischen Wargaming, Exercise und Data Analysis. Und wie Manou in seinem Beitrag aufzeigt werden im Gaming Bereich kritische Fragen (u.a. auch im Bereich Quantentechnologie und natürlich KI) gestellt. Das ist aber nur die Metaebene. Was man braucht ist einen großen nationalen Gamingbereich, um hier einen relevanten Beitrag leisten zu können. Im Gaming Bereich wird die Zukunft erspielt.😃
"is among the most publicly prominent voices of Germany's younger generation" (Washington Post) & "well positioned to assess emerging trends" (Monocle Magazine)
Unter dem Titel "𝐆𝐚𝐦𝐢𝐧𝐠𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐤 𝐢𝐧 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧" ist in der Reihe "Forum #Kultur und #Außenpolitik" des ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) diese Woche mein Kommentar zur letzte Woche veröffentlichten Kritik des Bundesrechnungshofes an der #Gaming-#Förderpolitik des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz veröffentlicht worden. Meine Kritik an der Kritik: "Der #Bundesrechnungshof betrachtet die Ausgangslage in mindestens dreierlei Hinsicht verkürzt, weshalb seine abschließende Mitteilung an das BMWK unterkomplex erscheint."
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Videospielförderung wird hierzulande immer wieder diskutiert. Den Branchenvertreter*innen und dem Lobbyverband geht es um die Schaffung eines "level playing field", also der Herstellung von Chancengleichheit durch direkte (Quasi-Subventionen, wie es sie jetzt schon gibt) und indirekte (Steuervergünstigungen et al) Wirtschaftsförderung. Gerade letztere "tax incentives" bilden die Fördergrundlange in zahlreichen anderen westlichen Ländern. Saudi-Arabien hält sich mit solchen Strukturen gar nicht erst auf. Der Golfstaat kauft nicht nur massenweise Aktien von renommierten Firmen wie Nintendo oder Capcom, sondern gründet mit der Savvy Games Group direkt ein eigenes Gaming-Flaggschiff, finanziert durch seinen Staatsfonds PIF. Die SGG besteht aus fünf Pfeilern, in die insgesamt 38 Milliarden US-Dollar zum Ausbau der heimischen Industrie, aber auch zur weiteren Beteiligung an und Käufen von internationalen Studios fließen sollen. Warum setzt das Königreich so sehr auf eine Industrie, die in den USA und Europa derzeit mehr durch Schließungen und Entlassungen statt rosigen Zukunftsaussichten von sich reden macht? Für das Plus-Ressort von GameStar habe ich das Phänomen von allen Seiten in einem ausführlichen Report beleuchtet und dafür unter anderem mit Petra Fröhlich, Daniel Ahmad und Dr. Sebastian Sons gesprochen. Es geht um die Zukunft der jungen Menschen im Land, um den kontroversen De-Facto-Herrscher Mohammed bin Salman, der nicht nur bei SGG die Zügel in der Hand zu haben scheint, um Sportswashing-Vorwürfe und Menschenrechtsverletzungen. Und natürlich geht es auch um die Games-Strategie Saudi-Arabiens, die einer von vielen elementaren Bausteinen im Umbauprozess der Wirtschaft des Ölstaats ist. https://lnkd.in/e-ZtCnJ7 #games #saudiarabien #reportage #spielejournalismus
Überall wird gespart, doch Saudi-Arabien investiert viel Geld in Videospiele - das steckt dahinter
gamestar.de
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Heute hatte ich die Gelegenheit, am Games-Brunch des Arbeitskreises CSUnet teilzunehmen. Eine interessante Veranstaltung, bei der aktuelle Köpfe der hiesigen Branche wie Lars Janssen, Benjamin Zuckerer, Dr. Thomas Wagner und Hendrik Lesser unter der geschickten Moderation von Marc Bosch ihre Gedanken zur Rolle von #KI im Gaming teilten. Die Diskussion befasste sich damit, welches Potenzial KI bietet, um die Branche grundlegend weiterzuentwickeln, welche technischen Grenzen es aktuell noch geben könnte, wie sich das Verhältnis zur und Unterstützungsangebot der Politik darstellt, und wo sonstige Markt- und Regulationsthemen eine Rolle spielen – sowohl in der Entwicklung neuer Spiele als auch in der Art, wie der spezifische Sektor wirtschaftlich agiert. Für mich spielt das Thema nicht nur mit Blick auf Freizeit und den eigenen Nachwuchs, sondern besonders auch wegen der steigenden Relevanz von #Gamification im Kosmos der Bildung, der Forschungsvermittlung und der Medizin- sowie #Wissenschaftskommunikation eine relevante Rolle. Wir so oft gingen die Meinungen auseinander, wie rasch KI nicht nur bei der Entwicklung unterstützen und diese beschleunigen/vergünstigen, sondern weitestgehend eigenständig Spielwelten komplex und immersiv gestalten kann. Am Ende steht gerade in kreativen Fragen noch der Faktor Mensch, das kennen wir nicht nur aus dem Entertainment, sondern auch aus der Medizin (Grüße an meinen Arbeitgeber MLL Münchner Leukämielabor). Klarer ist, dass sich insbesondere auch Produktionsprozesse, Spieleranalysen und Geschäftsmodelle tiefgreifend verändern. Persönlich bekam ich den Eindruck, dass sich die deutsche und europäische Games-Branche weiterhin in diesem Wandel behaupten muss, und zugleich Innovationen dieser Branche noch mehr gefördert und in Kontext und Weiterverwendbarkeit in anderen Sektoren gedacht werden sollten, wo wirtschaftlich tragfähig und ethisch verantwortungsvoll machbar. Hinderlich bleiben, wie in vielen Märkten, gedankliche Mauern. Auch die Games-Branche profitiert sicher davon, sich nicht zu stark als isoliertes Feld zu verstehen und auf stärker geförderte Medien wie die Filmwelt (oder gar die kriselnde Autoindustrie) zu blicken (was sollen Verlage da sagen, die sich ja auch mit Hörbüchern und Multimediaerlebnissen in ähnlichen kulturwirtschaftlichen Gefilden behaupten müssen). Synergien zu anderen Bereichen wie Film+TV, Musik, Kunst und Literatur sind essentiell – gerade in einer Zeit, in der crossmediales Storytelling und multimediale Projekte immer stärker zusammenwachsen; aber eben auch zur Hightech-Industrie. Diese Vernetzung und der Austausch mit anderen Kreativ- und Technologiebranchen werden maßgeblich dazu beitragen, das volle Potenzial der Gaming-Welt auch hierzulande im Zusammenspiel mit KI zu entfalten. Danke an Dr. Reinhard Brandl und die Christlich-Soziale Union für die Möglichkeit, sich über diese spannenden Perspektiven auszutauschen, Fragen zu formulieren und neue Impulse zu setzen. #Innovation
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🌍 Die #EM2024 verwandelt ganz Europa in ein riesiges, internationales Volksfest und zieht Millionen von Menschen in ihren Bann! Für Unternehmen bietet dieses Spektakel außergewöhnliche Vermarktungsmöglichkeiten – aber Vorsicht: Es gibt auch viele rechtliche Stolperfallen. ⚠️ Wie können Unternehmen EM-Werbung regelkonform einsetzen? Was ist erlaubt und was muss beachtet werden, um beispielsweise ein EM-Logo zu verwenden, ohne in die Urheberrechts-Falle zu tappen? ✅ Wir haben die Antworten für Sie und klären auf, was es zu beachten gilt, damit Sie sicher und erfolgreich die EM-Zeit meistern!
Werbesicher durch die EM
hiscox.de
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⚽️🚀 Nur noch zwei Tage bis zum Eröffnungsspiel der EM! 🚀⚽️ Damit das große Sportereignis auch für Unternehmen ein Erfolg wird, müssen sich diese vorab mit unterschiedlichen rechtlichen Fragestellungen auseinandersetzen. Möchten auch Sie mit Ihrem Unternehmen bei diesem wichtigen Event dabei sein, wissen aber nicht, welche Spielregeln dabei befolgt werden müssen, um keine rote Karte zu riskieren? 🚫🔴 Hier geht es zu weiteren spannenden Themen rund um die EM: https://lnkd.in/ecxiycWG? #EM2024 #RechtlicheFragen #Unternehmen #IHKBerlin #BerlinerWirtschaft
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