Dreht sich der Arbeitsmarkt gerade? Im Juli ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland auf über 2,8 Millionen Betroffene gestiegen. 190.000 Arbeitslose mehr als noch im Juli 2023. Ein Anstieg der Quote von 5,7 auf 6,0 Prozent. Dazu kommen vier Millionen erwerbsfähige Empfänger von Bürgergeld und 3,6 Millionen Personen in "Unterbeschäftigung“ (Diese befinden sich in Schulungen des BMAS) . Das sind 140.000 Betroffene mehr als im vergangenen Juli.
Beitrag von Götz Piwinger
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Konjunkturschwäche erhöht Arbeitslosigkeit 👤 Weniger Güter, weniger Dienstleistungen – die deutsche #Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 0,3 Prozent geschrumpft. Dem #Arbeitsmarkt hat das aber nicht geschadet, im Gegenteil: Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland stieg im Jahr 2023 um 340.000 Personen, das entspricht 0,7 Prozent. Dass trotz der zunehmenden Erwerbstätigkeit auch die Zahl der #Arbeitslosen seit 2022 gestiegen ist, liegt an der hohen Nettozuwanderung der vergangenen Jahre. So kamen 2022 per saldo rund 1,5 Millionen Menschen nach Deutschland, in den ersten elf Monaten 2023 waren es etwa 650.000. Den größten Anteil daran hatten ukrainische Flüchtlinge, die seit Mitte 2022 Anspruch auf Bürgergeld haben und damit auch für die Arbeitslosenstatistik relevant sind. Für das laufende Jahr rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft damit, dass sich die anhaltende konjunkturelle Schwäche Deutschlands stärker auf dem Arbeitsmarkt niederschlägt: Im Jahresdurchschnitt werden in der Bundesrepublik im Jahr 2024 voraussichtlich annähernd 2,8 Millionen Menschen arbeitslos sein. 👉 Zum ganzen Artikel geht´s über den Link in den Kommentaren.
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📊 #Arbeitsmarkt im November 👉 Im November waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Freiburg 𝟏𝟓.𝟒𝟓𝟐 Menschen arbeitslos – nur 𝟏𝟕 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote blieb bei 𝟒,𝟎 %, während die Jugendarbeitslosenquote auf 𝟐,𝟖 % sank 📉 Von einer Herbstbelebung ist weiter kaum etwas zu spüren. Ohne das anlaufende Weihnachtsgeschäft und die milde Witterung wäre die Arbeitslosigkeit gestiegen. Der Arbeitsmarkt ist zwar noch robust, aber die anhaltende Konjunkturschwäche nagt Monat für Monat an der Substanz. 👍 Positiv ist, dass mehr Unternehmen in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden investieren. Die Arbeitsagentur fördert solche Maßnahmen finanziell, vor allem für kleine Betriebe. #Arbeitsmarkt #Freiburg #Weiterbildung #AgenturFürArbeitFreiburg Bundesagentur für Arbeit
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Die aktuellen Zahlen der Bundesagentur für #Arbeit zeigen klar: Minister Heil hat auf dem #Arbeitsmarkt einen Scherbenhaufen hinterlassen. Die Arbeitslosigkeit stagniert auf hohem Niveau: 168.000 Arbeitslose mehr als im Vorjahr. Die Zahl der #Bürgergeldempfänger ist gestiegen und die Nachfrage nach Arbeitskräften sinkt drastisch. 65.000 weniger gemeldete Stellen als vor einem Jahr sprechen eine deutliche Sprache. Statt Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung zu schaffen, hat die Bundesregierung auf immer neue Bürokratie und Belastungen für Unternehmen gesetzt. Das Ergebnis: konjunkturelle Schwäche, ein Arbeitsmarkt ohne Dynamik und eine #Wirtschaftspolitik ohne klare Richtung. Die Union fordert eine entschiedene Wende: dieses #Bürgergeld abschaffen, weniger Bürokratie, spürbare Entlastungen für Unternehmen und eine gezielte Wirtschaftspolitik, die Innovation und Investitionen fördert. Nur so schaffen wir wieder #Perspektiven – für den Arbeitsmarkt und für die Menschen in unserem Land.
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Wo die #Arbeitslosigkeit am stärksten steigt: Der Wirtschaftsabschwung trifft den Arbeitsmarkt mit voller Härte. Am stärksten betroffen sind Salzburg, Oberösterreich und Tirol. Dort gibt es 15 Prozent mehr Arbeitssuchende im Vergleich zum Vorjahr. Die Arbeitslosenzahlen schießen vor allem in der #Industrie, bedingt durch das fehlende Wachstum, in die Höhe. „Hohe Zuwächse bei den Lohnstückkosten haben dazu geführt, dass sich Österreich aus den Märkten preist“, sagt Denes Kucsera. Was jetzt zu tun ist, lesen Sie hier: https://lnkd.in/deyZ3VBH
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#Arbeitslosigkeit bleibt strukturelles #Problem in #Spanien 🇪🇸 Die Krisen im spanischen #Bau- und #Immobiliensektor ließen die Arbeitslosigkeit zwischen 2008 und 2013 auf bis zu 27 % ansteigen, seitdem nähert sich das Land wieder an eine halbwegs verträgliche #Arbeitslosenquote und steuert momentan auf die 12 % zu. Doch #strukturelle Probleme bleiben bestehen. Das #Bildungssystem gilt als relativ schwach, die #Ausbildung vieler junger Menschen wird den Anforderungen des Arbeitsmarkts nicht gerecht. Die #Produktivität ist gering. Außerdem ist Spanien stark abhängig von #saisonabhängigen #Branchen wie Tourismus, Bau und Dienstleistungen, wodurch die Arbeitslosenquote stark schwankt. Source: Jonas Feldhusen Graph: Macrobond Financial
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Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai im Vergleich zum April im Zuge einer nur schwachen Frühjahrsbelebung um 27 000 Menschen auf 2,723 Millionen gesunken. Das sind 179 000 Arbeitslose mehr als im Mai 2023, teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit. Saisonbereinigt waren es im Mai im Vergleich zum Vormonat 25 000 Menschen mehr.
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UPDATE VOM ARBEITSMARKT 🔎 Die angespannte wirtschaftliche Lage zeigt sich auch am #Arbeitsmarkt. Das aktuelle Arbeitsmarkt-Update zeigt einen deutlichen Anstieg bei Arbeitssuchenden bzw. Schulungsteilnehmenden im Vergleich zum Vorjahr.
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#Arbeitsmarkt im März 📊 Trotz schwieriger Rahmenbedingungen hat die Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt eingesetzt: Mit einem Rückgang von 2.300 arbeitslos gemeldeten Menschen in Schleswig-Holstein und 2.400 arbeitslos gemeldeten Menschen in Mecklenburg-Vorpommern (Bestandszahlen) ist die Veränderung in beiden Bundesländern deutlich stärker als im Vorjahr. In Hamburg bewegt sich die Zahl mit 600 Personen auf dem Niveau des Vorjahres. ➡ Weitere Informationen zum Arbeitsmarkt finden sich hier: https://lnkd.in/esurbJ_7 #BAstatistik #bringtweiter
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Der aktuelle IAB-#Zuwanderungsmonitor ➡️ https://lnkd.in/e6r9eFWa 📉 Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist im Februar 2024 gegenüber dem Vormonat um rund 12.000 Personen gestiegen. 📈 Die #Beschäftigungsquote der ausländischen Staatsangehörigen lag im Januar 2024 bei 53,1 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,8 Prozentpunkte gestiegen. 📈 Die #Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Januar 2024 bei 15,5 Prozent, ein Anstieg von 0,6 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahresmonat.
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Trotz einiger Lichtblicke: Der Osten verliert zu viele Arbeitskräfte. Die Beschäftigung unter der deutschen Bevölkerung ist insgesamt rückläufig. Im Gegensatz zum Bundestrend füllt die Migration die Lücken im Osten des Landes nicht. Nur in einer Stadt wächst die Zahl der deutschen Arbeitnehmer.
Der Osten schrumpft
welt.de
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